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CH220239A - In der Tasche tragbares Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents

In der Tasche tragbares Geschicklichkeitsspiel.

Info

Publication number
CH220239A
CH220239A CH220239DA CH220239A CH 220239 A CH220239 A CH 220239A CH 220239D A CH220239D A CH 220239DA CH 220239 A CH220239 A CH 220239A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
game
balls
ball
pocket
game according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hafner Ernst
Original Assignee
Hafner Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hafner Ernst filed Critical Hafner Ernst
Publication of CH220239A publication Critical patent/CH220239A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/044Hand-held boxes with balls rolled, e.g. towards holes, by tilting the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  In der Tasche     tragbares    Geschicklichkeitsspiel.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    be  trifft ein Geschicklichkeitsspiel, das bequem  in einer Tasche, z. B. Rocktasche, unterzu  bringen ist. Das Spiel kann deshalb überall  hin leicht     mitgenommen    werden und eignet  sich vorzüglich zur Unterhaltung von einer  wie mehreren Personen.  



  In beiliegender Zeichnung     sind    zwei Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 das erste     Ausführungsbeispiel    im  Schaubild und       Fig.    2 im Längsschnitt,       Fig.    3 das zweite Ausführungsbeispiel im       Längsschnitt.     



  Gemäss     Fig.    1 und 2 weist das einem  Billard nachgebildete, in     :iner    Tasche trag  bare Spiel ein Gehäuse I auf, das oben  durch einen     einschiebba:e-.    Deckel 2     ab-          schliessbar    ist. Im Gehäuse 1 ist eine als  Spielfeld für Kugeln dienende Platte 3 an  geordnet, in welcher eine Anzahl Vertiefun  gen 4     und    Löcher 5 vorgesehen sind, in     bezw.     durch welche Spielkugeln einfallen können.    Ferner trägt die Platte 3 eine     Randleiste    6,  vor welcher eine schwache Vertiefung 7 liegt.  Die Vertiefungen 4 sind mit Zahlen (z. B.  15, 20, 25     usw.)    als Wertziffern versehen.

    Um den grösseren Teil der     Vertiefungen    4  herum sind Überhöhungen 8 angeordnet, so  dass von der Spielfläche nur noch schmale,  auf gleicher Ebene liegende Zugänge zu den  Vertiefungen 4 vorhanden sind,     in    deren  Nähe mindestens ein Loch 5 liegt. Die Leiste  6 sowie der über die Platte 3 vorstehende  Rand des Gehäuses bilden zusammen einen  Rahmen. Als Spielreglement können bei  spielsweise folgende Abschnitte gelten:  1. Dem Spieler stehen fünf Kugeln, wo  von eine rote, zur Verfügung; er muss durch  geschickte     Handhabung,    d. h.

   Bewegung des       Gehäuses,    versuchen, die     Kugeln    in die mit  den Wertziffern 15-100 bezeichneten Ver  tiefungen zu bringen, wobei die Kugeln auf  der Spielfläche jedoch nicht mit einem Fin  ger geschoben werden dürfen.  



  . 2. Der     Spieler    darf jeweils nur eine  Kugel auf das Spielfeld bringen. Die Kugel      wird auf den Startpunkt (d. h. in die Ver  tiefung 7) gesetzt.  



  3. Gelingt es einem Spieler, die Kugel in  einer mit einer der     obgenannten    Wertziffern  bezeichnete Vertiefung zu bringen, so darf  er den erreichten Wert notieren und mit der  gleichen Kugel weiterspielen.  



  4. Die rote Kugel zählt in der Regel dop  pelt; und dreifach., wenn sie in der Öffnung  I vorbei in die mit der Wertziffer 100 be  zeichnete Vertiefung gespielt wird.  



  5. Wer seine Kugel in die Öffnung I  spielt, darf seine bereits erreichte Punktzahl  nicht notieren und hat das Spiel zu unter  brechen, bis die Reihenfolge wieder an ihn  fällt.  



  ö. Jede Kugel, die durch eine der Öff  nungen (5) fällt, in den Kugelfang 1  hinter den     Startpunkt    gerät oder von der  Spielfläche abspringt, scheidet vom Spiel aus.  



  7. Jeder Spieler darf das Spiel so lange  fortsetzen, als ihm Kugeln zur Verfügung       stehen.     



  An dem Spiel     können    beliebig viele Spie  ler teilnehmen. Man spielt z. B. bis zu einer  vorher vereinbarten Punktzahl, z. B. 500,  1000 usw. Derjenige Spieler, der die festge  setzte Punktzahl zuerst erreicht, hat gewon  nen. Jede durch eine Öffnung 5 in den Raum  9 gefallene Kugel kann durch den Schlitz 10  wieder herausgenommen werden. Infolge der  Erhöhungen 8 kann eine Kugel nur von  einer bestimmten Seite her in eine der Ver  tiefungen gebracht werden. Die Vertiefung  7 bezweckt, dass die Kugel nur mit einer be  stimmten Anfangsgeschwindigkeit vom Start  punkt entfernt werden kann.  



  Zum Unterschied vom ersten Ausfüh  rungsbeispiel sind gemäss     Fig.    3 die mit  Wertziffern versehenen Stellen 12 durch  bohrt, so dass die Kugeln nach unten in einen  mit Fächern 15 versehenen Schieber 14 fal  len.     Letzterer    wird zwecks Feststellung der  erreichten Punktzahl aus dem Gehäuse 1 ge  zogen, da jeder bezifferten Bohrung 12 ein  bestimmtes Fach 15 zugeteilt ist. Die Boh  rungen 12 sind auf der Spielfläche     teilweise     mit den Überhöhungen 8 umgeben. An Stelle    der Löcher 5 sind bei dieser Ausführungs  form die Vertiefungen 13 in der Spielfläche  vorgesehen.  



  Das Gehäuse 1 ist vorzugsweise aus einer  Kunstmasse hergestellt. Die Kugeln können  aus Stahl oder einer Kunstmasse bestehen.  Sie     können    farbig ausgeführt sein, so dass  jedem Spieler eine bestimmte Farbe zugeteilt  werden kann. Die in Punkt 4 des     Spiel-          reglementes    erwähnte rote Kugel wird     in     letzterem Fall zweckmässig durch eine mit  einem andersfarbigen Ring oder dergleichen  versehene ersetzt, wodurch von jedem Kugel  satz wiederum eine Kugel besonders gekenn  zeichnet ist.  



  Bei     Nielitgebraucli    des Spiels werden die  Kugeln im Raum 9     bezw.    im Schieber 14  aufbewahrt. Der eingeschobene Deckel 2 ver  hindert den Verlust von Kugeln und schützt  zugleich die Spielfläche. Die Abmessungen  des Spiels sind so gehalten, dass dasselbe be  quem in einer Tasche, z. B. Rocktasche, ge  tragen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In der Tasche tragbares Geschicklichkeits spiel, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer von einem Rahmen umgebenen Platte eine Mehrzahl von Löchern und Vertiefungen vorgesehen sind, durch bezw. in welche beim Bewegen der Platte Spielkugeln fallen kön nen, und dass die einen der genannten Kugel fangstellen mit Wertziffern versehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Spiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die einen der genannten Kugelfangstellen teilweise mit Überhöhungen (8) umgeben sind, derart, dass die Kugeln nur von einer bestimmten Seite her in diese Fangstellen gebracht werden können. 2.
    Spiel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Spielplatte ein mit Fächern (15) versehener Schieber (14) angeordnet ist, welche Fächer zur Sortierung der durch die mit Wertziffern versehenen Löcher (12) durchgefallenen Kugeln dienen. 3. Spiel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Ausgangsstelle (7) der Kugeln vertieft ist, um bei Beginn jedes Spiels der Kugel eine bestimmte Anfangsgeschwindigkeit erteilen zu können. 4.
    Spiel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, wie in den Fig.1 und 2 dargestellt und in bezug darauf be schrieben. 5. Spiel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, wie in Fig. 3 darge stellt und in bezug darauf beschrieben.
CH220239D 1941-05-27 1941-05-27 In der Tasche tragbares Geschicklichkeitsspiel. CH220239A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH220239T 1941-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH220239A true CH220239A (de) 1942-03-31

Family

ID=4451552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH220239D CH220239A (de) 1941-05-27 1941-05-27 In der Tasche tragbares Geschicklichkeitsspiel.

Country Status (1)

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CH (1) CH220239A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628334A1 (fr) * 1988-03-11 1989-09-15 Portier Michel Jeu de societe simulant une partie de boules du type petanque ou similaire
FR2720656A1 (fr) * 1994-06-06 1995-12-08 Abalone Jeu de société par déplacement de billes sur un plateau ou analogue.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628334A1 (fr) * 1988-03-11 1989-09-15 Portier Michel Jeu de societe simulant une partie de boules du type petanque ou similaire
FR2720656A1 (fr) * 1994-06-06 1995-12-08 Abalone Jeu de société par déplacement de billes sur un plateau ou analogue.

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