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DE485380C - Piezoelektrisches Kristallelement - Google Patents

Piezoelektrisches Kristallelement

Info

Publication number
DE485380C
DE485380C DEI33567D DEI0033567D DE485380C DE 485380 C DE485380 C DE 485380C DE I33567 D DEI33567 D DE I33567D DE I0033567 D DEI0033567 D DE I0033567D DE 485380 C DE485380 C DE 485380C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crystal
crystal element
piezoelectric crystal
electrical
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI33567D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Publication date
Priority to DEI33567D priority Critical patent/DE485380C/de
Priority claimed from DEI31231D external-priority patent/DE462848C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE485380C publication Critical patent/DE485380C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic elements; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/02007Details of bulk acoustic wave devices
    • H03H9/02015Characteristics of piezoelectric layers, e.g. cutting angles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Piezoelektrisches Kristallelement Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des piezoelektrischen Kristallelementes gemäß Patent 462 848.
  • Die Haupterfindung zeigt ein Kristallelement, das so aus dem Kristall geschnitten ist, daß seine Längenabmessung in einer Richtung parallel mit einer elektrischen Achse liegt. Wie dort ausgeführt, hat ein solches Element nicht nur die Tendenz, bei einer Frequenz zu schwingen, die seiner Dicke entspricht, sondern wird auch weniger leicht bei der Herstellung unwirksam. Auf diese Weise aus dem natürlichen Kristall geschnittene Elemente können Dicken erhalten, die nur durch die mechanischen Schwierigkeiten beschränkt sind und dabei noch wirksame Schwingungserzeuger darstellen, während die nach dem bisherigen Verfahren geschnittenen Kristalle schon zu schwingen aufhören, wenn ihre Dicke auf ein Maß herabsinkt, das einer Wellenlänge unter Zoo m entspricht.
  • Es ist nun ferner wesentlich, in welcher Weise ein solches Element den Einwirkungen eines elektrostatischen Feldes unterworfen wird. Die Elektroden müssen nämlich gemäß der Erfindung so angeordnet werden, daß die Richtung des auf das Element einwirkenden elektrischen Feldes senkrecht zur elektrischen Achse desselben liegt.
  • Abb. z und 2 der beiliegenden Zeichnung zeigen einen Kristall in zwei Projektionen, Abb. 3 zeigt ein Piezoelement zwischen zwei Elektroden angeordnet. Die Abb. x und 2 zeigen wie bei dem Patent 462 848 nochmals ein Element 2, wie es früher geschnitten wurde, und ferner ein Element 3, das gemäß dem Patent 462 848 parallel zu der elektrischen Achse XX des Kristalles geschnitten ist.
  • Ein solches Element kann seine Längenabmessung in einer Ebene parallel zu einer der drei elektrischen Achsen des natürlichen Kristalles haben. Die drei elektrischen Achsen sind in Abb.z punktiert eingezeichnet. Mit der bereits erwähnten Achse XX bilden die beiden anderen Achsen Winkel von 6o'. Bei dem Elemente q. liegen daher, ebenso wie bei dem Elemente 3, die Längenabmessungen in einer Ebene parallel zu einer elektrischen Achse des natürlichen Xristalles.
  • Das elektrostatische Feld (Abb. 3) wird an das Element 3 durch die Elektroden 5 und 6 angelegt, die durch die Leitungen 7 und 8 an eine Spannungsquelle angeschlossen sind. Da die Längsseiten des Elementes 3 parallel zu einer elektrischen Achse liegen und die Elektroden an diesen Seiten anliegen, so wird also das elektrostatische Feld dem Element in einer Ebene zugeführt, senkrecht zu seiner Längenabmessung und damit seiner elektrischen Hauptachse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Piezoelektrisches Kristallelement, dessen Schnittebene nach Patent 462 848 parallel zu einer der elektrischen Achsen des Kristalles liegt, dadurch gekennzeichnet, daß es so zwischen seinen Elektroden angeordnet ist, daß deren elektrostatisches Feld senkrecht zu seiner elektrischen Achse steht.
DEI33567D Piezoelektrisches Kristallelement Expired DE485380C (de)

Priority Applications (1)

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DEI33567D DE485380C (de) Piezoelektrisches Kristallelement

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DEI31231D DE462848C (de) Piezoelektrisches Kristallelement
DEI33567D DE485380C (de) Piezoelektrisches Kristallelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE485380C true DE485380C (de) 1929-10-30

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ID=25981423

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DEI33567D Expired DE485380C (de) Piezoelektrisches Kristallelement

Country Status (1)

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DE (1) DE485380C (de)

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