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DE483860C - Federnder Radreifen - Google Patents

Federnder Radreifen

Info

Publication number
DE483860C
DE483860C DEA49708D DEA0049708D DE483860C DE 483860 C DE483860 C DE 483860C DE A49708 D DEA49708 D DE A49708D DE A0049708 D DEA0049708 D DE A0049708D DE 483860 C DE483860 C DE 483860C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
springy
support
wheel tire
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA49708D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANCOIS JULIEN AARTS
Original Assignee
FRANCOIS JULIEN AARTS
Publication date
Priority to DEA49708D priority Critical patent/DE483860C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE483860C publication Critical patent/DE483860C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Federnder Radreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen federnden Radreifen für Kraftwagen und besonders .auf einen Radreifen mit sich überblattenden Lamellen, welche an Stützbügeln, die sich gegen in Umfangsrchtung angebrachte Schraubenfedern ,abstützen, angelenkt sind.
  • Sie bezweckt, einen Radreifen dieser Art zu schaffen, welcher eine .große Nachgiebigkeit gegen die von außen an seinem Umfang auftretenden Stöße aufweist.
  • 'Zu diesem Zweck 'greifexl die inneren Enden der Stützbügel in Rollen tragende Schuhe, welche auf Umfangsringen, auf denen die Schraubenfedern aufgereiht sind, ver# schiebbar sind.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar: Abb. i ist eine schematische Seitenansicht des federnden Radreifens.
  • Abb. 2 ist ein raidialer Querschnitt des federnden Radreifens.
  • Abb. 3 ist ein: Schnitt nach A-B der Abb. 2. Wie aus diesen Abbildungen hervorgeht, enthält -der federnde Radreifen eine Reihe elastischer Stützbügel i', .die kre;sMrmi#g um die Felgen q. gelagert sind.
  • Diese Stützbügel i' bestehen aus Stahldraht o. dgl., mit einem Profil ähnlich dem eines gewöhnlichen Radreifens (Abb. 2). Diese Stützbügel i' -sind paarweise an den, stärker bemessenen Fersen der Lamellen i aasgelenkt, welche die Lauffläche des: Reifens abstützen. Die Lamiellen i sind derart angeordnet, daß sich das. eine Ende einer Lamelle unter der Ferse der vorhergehenden Lamelle befindet, so d'aß die Lamellen sich überblatten. Die an. die gleiche Lamelle aasgelenkten elastischen Stützbügel i' sind so angeordnet, daß. ihre Neigungswinkel mit dem durch ihren Scheitelpunktgehenden gemeinsamen Radradius gleich sind. Die inneren Enden der Stütz. bügel greifen in Rollen 8 tragende Schuhe 2, welche auf Umfangsringen 3, auf denen die Schraubenfedern 9 aufgereiht sind, verschiebbar sind.
  • Eine Gummileiste 5 kann (Re Lamellen unterstützen und ein Leinenband 6 den so gebildeten Raidkranz überdecken. Die Radfelge q. kann. eine Zusatodecke '2q. erhalten (Abb. 2), die mittels eines Ringes 2o und Schraubenei und22 an der-Felgeq. befestigt wird. Reibungsrollen 7. können die gegensei'-trge Verschiebung der Stützbügel i' bzw. dar Lamellen z sichern.
  • Die Wirkungsweise ist .folgende: Bei tiner inA (Abb. i) ausgeübten, nach innen gerichteten radialen Beanspruchung des Rades gibt die Lamelle i in diesem Punkte nach, und die Stützbügel i' verschieben sich entgegen der Wirkurig der Federn 9, so daß diese Beanspruchung mittels mehrerer benachbarter Stützbügel i' auf mehrere Federn g verteilt wird. Der vorliegende Radreifen bringt unter anderem den Vorzug mit sich, da:ß die Federn 9 verhältnismäßig schwach werden können, wo sich eine große Materialersparnis bei Gewichtsverminderung des Rekens ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Federnder Radreifen mit sich überblattenden, an Stützbügeln, ,die sich gegen in Umfangsrichtung angebrachte Schraub.emrfetdern abstützen" angelmkten Lamellen;, dadurch ,gekennzeichnet, daß die inneren Enden. der Bügel (i') in Rollen (8) tragende Schuhe (2) greifen, weiche auf Umfangsringen (3), .auf-,denen die Schraub:euffedexn: (9) aufgereiht sind, verschiebbar sind.
DEA49708D Federnder Radreifen Expired DE483860C (de)

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DEA49708D DE483860C (de) Federnder Radreifen

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DEA49708D DE483860C (de) Federnder Radreifen

Publications (1)

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DE483860C true DE483860C (de) 1929-10-09

Family

ID=6937016

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DEA49708D Expired DE483860C (de) Federnder Radreifen

Country Status (1)

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DE (1) DE483860C (de)

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