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DE483766C - Gezeitenkraftanlage - Google Patents

Gezeitenkraftanlage

Info

Publication number
DE483766C
DE483766C DEG67206D DEG0067206D DE483766C DE 483766 C DE483766 C DE 483766C DE G67206 D DEG67206 D DE G67206D DE G0067206 D DEG0067206 D DE G0067206D DE 483766 C DE483766 C DE 483766C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basin
water
sea
reservoirs
antechamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG67206D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEZEITENKRAFT BAU und VERWERTU
Original Assignee
GEZEITENKRAFT BAU und VERWERTU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEZEITENKRAFT BAU und VERWERTU filed Critical GEZEITENKRAFT BAU und VERWERTU
Priority to DEG67206D priority Critical patent/DE483766C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE483766C publication Critical patent/DE483766C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B9/00Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
    • E02B9/08Tide or wave power plants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/30Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Gezeitenkraftanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Gezeitenkraftanlage mit mehreren Staubecken und im Staudamm eingebauten Wasserkraftmaschinen, bei der das Gezeitenwasser in beiden Richtungen die Kraftmaschinen in regelbarer Weise durchströmt. Das wesentlich Neue besteht darin, daß vier Staubecken mit je einem besonderen Kraftmaschinensatz nebeneinander angeordnet sind, gleichzeitig verschieden hohe Wasserspiegel haben und so mit dem Meere in Verbindung gesetzt werden, daß immer mindestens zwei Kraftmaschinensätze im Betriebe sein müssen, dabei kommen während einer Ebbe- und Flutbewegung zwei Becken zweimal und zwei Becken viermal zur Arbeitsleistung. Außerdem kann zwischen jedem Staubecken und seinem Kraftmaschinensatz eine besondere Vorkammer eingebaut und jede Vorkammer mit jeder anderen Vorkammer durch absperrbare Kanäle in Verbindung gebracht werden, so daß jeder Kraftmaschinensatz, während er nicht von seinem Becken aus gespeist wird, von jedem anderen Becken aus in Betrieb genommen werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäße Gezeitenkraftanlage in einem Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. z veranschaulicht die Gesamtanlage, wobei A, B, C, D vier Staubecken und Q ein Maschinenhaus bezeichnen. Abb. 2 stellt in einem Querschnitt die stufenmäßige Wasserverteilung in den vier Staubecken zur Zeit des höchsten und des niedrigsten Wasserstandes im Meer sowie eine Wasserkraftmaschine dar: Abb. i ist ein Grundriß der -Anlage, während Abb. ¢ in einem auf die Zeit bezogenen Schaubild die Wasserbewegung im Meere und in den vier Staubecken während einer ungefähr zwölfundeinhalbstündigen Ebbe- und Flutbewegung veranschaulicht und darin die Kurve A-G L-A die Wasserbewegung im ersten Becken A, die Kurve B-F-K-N-B die Wasserbewegung im zweiten Becken B, die Kurve C-E-j-O-C die Wasserbewegung im dritten Becken C, die Kurve D-M-P-D die Wasserbewegung im vierten Becken D und die mittlere dicke Linie H die Flutkurve darstellt.
  • Die vier Staubecken A, B, C, D sind durch die Abschlußvorrichtungen a, die Vorkammern R, S, T, U und das Maschinenhaus Q mit den eingebauten Wasserkraftmaschinen W vom Meere getrennt. Außerdem sind noch am Meere Schützen b o. dgl. angeordnet, um die ganze Anlage oder einzelne Becken absperren zu können. Als Kraftmaschinen werden zweckmäßig Turbinen verwendet, die in das Maschinenhaus so eingebaut sind, daß durch wechselseitiges Öffnen und Schließen der Zuflußöffnungen c und der Abflußöffnungen d oder der Zuflußöffnungen e und der Abflußöffnungen f der Strom des Betriebswassers nach beiden Richtungen durch die Wasserkraftmaschinen geleitet werden kann, jeweils den Wasserständen in dem Meere und den Becken entsprechend.
  • Für jedes Staubecken ist eine besondere Vorkammer und eine besondere Maschinenanlage vorgesehen.- Die von den einzelnen Maschinen entwickelte Kraft wird in eine gemeinsame Kraftsammelstelle zusammengefaßt. Die Vorkammern R, S, T, U befinden sich zwischen den Abschlußvorrichtungen a der Becken und den Maschinenanlagen. Um das Betriebsgefälle jedes der vier Becken durch jede der vier Kraftmaschinensätze ausnutzen zu können, sind Verbindungskanäle z bis 6 vorgesehen mit Absperrvorrichtungen 7 bis 15, durch die jede Vorkammer an jede andere Vorkammer und den dazugehörigen Maschinensatz angeschlossen werden kann, ohne daß der Wasserinhalt des zu einem in Betrieb befindlichen Maschinensatz gehörigen abgesperrten Beckens verändert wird.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende. Zur Zeit des höchsten und des niedrigsten Standes des Meeresspiegels ist das erste Bekken A leer, das zweite Becken B ein Drittel gefüllt, das dritte Becken C zwei Drittel gefüllt und das vierte Becken D ganz voll (Abb. 2).
  • Der Höhenunterschied der veränderlichen Wasserspiegel zwischen Höchststand der Flut und äußerstem Tiefstand der Ebbe wird auf drei Meter, als Zeit des Höchststandes der Flut 12 Uhr 2', des Tiefststandes der Ebbe 6 Uhr =4' und dann wieder des Höchststandes der Flut z2 Uhr 26' angenommen. Als Anfang ist in Abb. q. die Zeit des Höchststandes der Flut 12 Uhr 2' angenommen. Das Wasser strömt zu dieser Zeit weiterhin aus dem Meere durch die Wasserkraftmaschinen in das dritte, bei Höchststand der Flut zwei Drittel gefüllte Becken C, wie das Kurvenstück E in Abb. q. ersichtlich macht, und in das bei Höchststand der Flut ein Drittel gefüllte zweite Becken B entsprechend dem Kurvenstück F. Es sind deshalb an den zugehörigen Maschinensätzen die Wasserwege c und f geöffnet, dagegen diejenigen c und d geschlossen. Das Gefälle des Beckens C ist gegen = Uhr q.' erschöpft, sobald nahezu ein Ausgleich seines Spiegels mit dem Meeresspiegel stattgefunden hat und letzterer wieder zu sinken beginnt. Nun wird das Becken C abgesperrt, so daß sein Wasserinhalt aufgespeichert bleibt. Gleichzeitig wird der Wasserzufluß aus dem Meere nach dem ersten leeren Becken A geöffnet (s. das Kurvenstück G), so daß wieder zwei Maschinensätze Kraft erzeugen. Das Gefälle des zweiten, bei Höchststand der Flut ein Drittel gefüllt gewesenen Beckens B wird erschöpft sein, wenn der Meeresspiegel gegen x Uhr 45' auf ungefähr drei Viertel seiner Höhe abgeebbt ist. Das Becken B wird dann abgesperrt und sein - Wasserinhalt aufgespeichert gehalten. Bereits vor Absperrung der Becken B und A, etwa gegen x Uhr q.5', wenn der Meeresspiegel schon etwas gesunken ist, wird der Wasserabfluß des bei Höchststand der Flut zwei Drittel gefüllt gewesenen und jetzt gänzlich gefüllten Beckens C, dessen Wasserspiegel jetzt über dem des Meeres liegt, durch die Kraftmaschinen nach dem Meere geöffnet, so daß wieder zwei Maschinensätze Kraft entwickeln (s. das Kurvenstück J). Dazu werden die Wasserwege e und f des zu dem Becken C gehörenden Maschinensatzes geschlossen und die Wasserwege c und d geöffnet. Der Wasserabfluß wird auf an sich bekannte Weise geregelt und bemessen so daß der Wasserspiegel des Beckens C zur Zeit der tiefsten Ebbe, also gegen 6 Uhr z4', wieder auf zwei Drittel der Fluthöhe angekommen ist und gegen 8 Uhr 18' mit dem inzwischen wieder auf ein Viertel der Fluthöhe angekommenen Meeresspiegel auf gleicher Höhe ist. Das Becken C wird dann abgesperrt, wodurch weiterer Wasserzufluß zunächst verhindert wird.
  • Gegen 3 Uhr wird der Wasserabfluß des bei Höchstflut ein Drittel gefüllt gewesenen Beckens B, dessen Wasserspiegel jetzt über dem Meeresspiegel liegt, durch seine Kraftmaschinen hindurch nach dem Meere, wie bei Becken C beschrieben, geöffnet und der Wasserabfluß so geregelt und bemessen, daß sein Wasserspiegel zur Zeit der tiefsten Ebbe, also gegen 6 Uhr z¢', wieder auf ein Drittel der Fluthöhe angekommen ist und sich 'sodann gegen 7 Uhr 16' mit dem Meeresspiegel, der sich noch auf Ebbe befindet, ausgleicht (s. das Kurvenstück K). Das Becken B wird dann abgesperrt und bleibt zunächst leer.
  • Der Wasserzufluß in das bei Höchststand der Flut leer gewesene Becken A wird so geregelt und bemessen, daß der Wasserspiegel desselben zur Zeit, wenn sich der Meeresspiegel auf halber Höhe befindet, also gegen 3 Uhr 8', auf gleicher Höhe angekommen ist (s. das Kurvenstück G). Das Becken wird dann abgesperrt, und sein Wasserinhalt bleibt vorläufig aufgespeichert. Gegen 4 Uhr 30' wird der Wasserabfluß dieses Beckens, dessen Wasserspiegel sich jetzt über dem Meeresspiegel befindet, durch die Kraftmaschinen hindurch nach dem Meere geöffnet und so geregelt und bemessen, daß das Becken A zur Zeit der tiefsten Ebbe um 6 Uhr 1q.' wieder leer ist (s. das Kurvenstück L). Das Becken A wird jetzt abgesperrt und leer gehalten. Der Wasserstand in den vier -Becken ist demnach zur Zeit der tiefsten Ebbe um 6 Uhr 1q.' wieder der gleiche wie beim Höchststand der Flut. Es ist nämlich das erste Becken A wieder leer, das zweite Becken B ein Drittel -gefüllt, das dritte Becken C zwei Drittel gefüllt und das vierte Becken D, das zu Anfang schon gefüllt war, noch ganz voll.
  • Im weiteren Betriebe wird der Wasserabfluß aus dem bei Höchststand der Flut und auch jetzt noch vollen vierten Beckens D gegen 7 Uhr 16' durch die Kraftmaschinen hindurch nach dem Meer geöffnet und die Wasserentnahme so geregelt und bemessen, daß sich sein .Wasserspiegel auf mittlerer Fluthöhe gegen 9 Uhr 2o' mit dem Meeresspiegel ausgleicht (s. das Kurvenstück M). Das Becken D wird dann abgesperrt.
  • Die Wasserspiegel der vier Sammelbecken befinden sich von 9 Uhr 2o' an unter dem Meeresspiegel, und zwar der des ersten BeckensA seit 6 Uhr i4', der des zweiten Beckens B seit 7 Uhr i6', der des dritten Beckens C seit 8 Uhr 18' und der des vierten Beckens D seit 9 Uhr 2o'.
  • Gegen 7 Uhr 46' wird der Wasserzufluß durch die Kraftmaschinen aus dem Meere nach dem bei Höchststand der Flut ein Drittel gefüllten Beckens B geöffnet, bis dieses gegen io Uhr 53' wieder seinen vorschriftsmäßigen Wasserinhalt, ein Drittel der Fluthöhe, erlangt hat (s. das Kurvenstück N). Dann wird das Becken B abgesperrt.
  • Ferner wird gegen 9 Uhr der Wasserzufluß aus dem Meere durch die Kraftmaschinen nach dem dritten, bei Höchststand der Flut zwei Drittel gefüllt gewesenen Becken C geöffnet und so geregelt und bemessen, daß dasselbe um 12 Uhr 26', zur Zeit des abermaligen Höchststandes der Flut, seinen anfänglichen Wasserinhalt wieder erlangt hat (s. das Kurvenstück 0). Der Wasserzufluß zu diesem Becken wird zunächst nicht abgesperrt, sondern bleibt, wie eingangs erwähnt, bestehen.
  • Der Wasserzufluß aus dem Meere durch die Kraftmaschinen nach dem vierten, bei Höchststand der Flut voll gewesenen Becken D wird gegen io Uhr 22' geöffnet und so geregelt und bemessen, daß das Becken D zur Zeit des Höchststandes der Flut um 12 Uhr 25' wieder ganz gefüllt ist (s. das Kurvenstück P). Dann wird das Becken D abgesperrt, und sein Wasserinhalt bleibt aufgespeichert.
  • Zur Zeit des wieder eingetretenen Hochstandes der Flut um 12 Uhr 26' ist der Wasserinhalt sämtlicher Becken nun wieder derselbe wie um 12 Uhr 2' und 6 Uhr i4'. Es ist wieder das erste Becken A leer, das zweite Becken B ein Drittel gefüllt, das dritte Becken C zwei Drittel gefüllt und das vierte Becken D ganz voll.
  • Der Betrieb setzt sich, wie zu Anfang beschrieben, mit dem zwei Drittel gefüllten Becken C, dann mit dem ein Drittel gefüllten Becken B und so weiter fort.
  • Um auch die nach der vorstehend angegebenen Betriebsweise zeitweilig nicht benutzten Kraftmaschinen außerdem noch in Betrieb nehmen zu können und eine vollkommenere Gleichmäßigkeit der Krafterzeugung durch an sich bekannte Vergrößerung der Maschinenleistung herbeiführen zu können, sind die Verbindungskanäle i, 2, 3, 4, 5 und 6 zwischen den einzelnen Vorkammern R, S, T, U vorgesehen, durch welche nach Abschluß der Schleusen a jede der Vorkammern mit jeder anderen Vorkammer und deren Maschinensatz durch Öffnen der eingebauten Abschlußvorrichtungen 7, 8, 9, io, ii, i2 13, 14, 15 in Verbindung gebracht werden kann. Es wird z. B., wenn der Wasservorrat im Becken B besonders groß ist, nachdem die Absperrvorrichtung a des Beckens A geschlossen ist, die Absperrvorrichtung 8 des Verbindungskanals 2 geöffnet und so der Wasserzufluß aus der Vorkammer S in die Vorkammer R und zu den Betriebsmaschinen des ersten Beckens A geleitet. In umgekehrter Richtung kann bei höherem Wasserstande im Meere jedes Becken auch durch den Maschinensatz jedes anderen Beckens hindurch durch Öffnen des Schaltweges aufgefüllt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gezeitenkraftanlage mit mehreren Staubecken und im Staudamm eingebauten Wasserkraftmaschinen, bei welcher das Gezeitenwasser in beiden Richtungen die Kraftmaschinen in regelbarer Weise durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß vier Staubecken (A, B, C, D) mit - stufenmäßiger Wasserverteilung und je mit einem beson= deren Wasserkraftmaschinensatz (W) angeordnet sind und die Wasserwege zwischen den Staubecken und dem Meere über die Wasserkraftmaschinensätze so geschaltet werden, daß immer mindestens zwei Kraftmaschinensätze im Betriebe sind.
  2. 2. Gezeitenkraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Höchst- und jedem Niedrigstwasserstande des Meeres die Wasserabstufung in den vier Staubecken so gewählt ist, daß das erste Becken (A) leer, das zweite Becken (B) ein Drittel, das dritte Becken (C) zwei Drittel und das vierte Becken (D) ganz gefüllt ist.
  3. 3. Gezeitenkraftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Staubecken (A, B, C, D) und seinem Kraftmaschinensatz (W) eine besondere Vorkammer (R, S, T, U) angeordnet ist und jede Vorkammer mit jeder anderen Vorkammer durch absperrbare Kanäle (i, 2, 3, 4, 5, 6) in Verbindung gebracht werden kann, um jeden jeweilig von seinem Becken abgesperrten Kraftmaschinensatz mit Betriebswasser aus jedem der drei anderen Becken speisen zu können.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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