[go: up one dir, main page]

DE483678C - Vorrichtung zum Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE483678C
DE483678C DEA50709D DEA0050709D DE483678C DE 483678 C DE483678 C DE 483678C DE A50709 D DEA50709 D DE A50709D DE A0050709 D DEA0050709 D DE A0050709D DE 483678 C DE483678 C DE 483678C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
headlight
support bolt
ring
headlights
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA50709D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE483678C publication Critical patent/DE483678C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum- Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, bei der die Scheinwerfer vom Führersitz aus von Hand oder durch die Lenkvorrichtung des Fahrzeuges selbsttätig, insbesondere auf hydraulischem Wege, in die jeweilige Fahrtrichtung eingestellt und mittels Federn in die Normalstellung zurückgeführt werden.
  • Der Erfindung gemäß sind zwei Rückführfedern vorgesehen, von denen die eine den Scheinwerfer nach Verstellung von Hand und die andere ihn nach selbsttätiger Verstellung in die Normalstellung zurückführt. Eine derartige Vorrichtung ist besonders für solche Scheinwerfer vorteilhaft, bei denen beim Befahren einer Wegkrümmung nur einer cler beiden Scheinwerfer (und zwar der jeweils innere) durch die Lenkvorrichtung des Fahrzeuges selbsttätig in die Fahrtrichtung gedreht wird, während auf gerader Straße beim Begegnen oder Überholen eines anderen Fahrzeuges einer der beiden Scheinwerfer von Hand verstellt werden kann, um die Straße über ihre ganze Breite ableuchten zu können.
  • Die Zeichnungen stellen als Beispiel eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung durchgebildeten Vorrichtung sowie-ihre Wirkungsweise dar. Abb. i zeigt schematisch die Anordnung der Scheinwerfer an dem Fahrzeug und die ihre selbsttätige Einstellung bewirkende Einrichtung.
  • Abb. 2 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt die den linken Scheinwerfer tragende und die beiden Rückführfedern aufnehmende Vorrichtung.
  • Abb. 2a ist eine Draufsicht auf den unteren Teil der in Abb. 2 dargestellten Vorrichtung. Abb. 2b ist ein Schnitt nach der Linie A:-B der Abb. 2, in Richtung der Pfeile gesehen. Abb. 3 veranschaulicht teils in Ansicht, teils im Schnitt das an den Lenkstockhebel angeschlossene und die hydraulische Einstellvorrichtung beeinflussende Lenkgestänge.
  • Die Abb. r1 bis 8 stellen Einzelheiten der hydraulischen Einstellvorrichtung, teils in größerem Maßstabe gezeichnet, dar.
  • Abb.9 veranschaulicht die Wirkungsweise der Scheinwerfer beim Befahren einer Wegkrümmung, während Abb. io zeigt, wie die Scheinwerfer beim Begegnen oder Überholen eines Fahrzeuges auf gerader Straße wirken.
  • Der Scheinwerfer P (Abb. 2) ist mittels eines Zapfens Q in ein Tragglied 28 eingesetzt und wird in diesem mittels eines Bolzens 28' festgehalten. An dem Tragglied 28 ist ein Bolzen 22 befestigt, der durch ein feststehendes Rohr io hindurchgeführt und am oberen und unteren Ende dieses Rohres drehbar gelagert ist. Bei der Drehung des Bolzens 22 wird daher das Tragglied 28 und somit der Scheinwerfer um die Achse des Bolzens 22 geschwenkt. Das Rohr i o ist am oberen Ende als Pfanne i i ausgebildet, in der Kugeln 13 laufen, auf denen sich ein am oberen Ende ebenfalls pfannenartig ausgebildetes und in das Rohr i o geführtes Rohr 2 abstützt. In der .Pfanne i des Rohres 2 sind Kugeln 7 vorgesehen, auf denen mittels eines entsprechend ausgebildeten, am oberen Ende des Bolzens 22 befestigten Teiles 5 der Bolzen 22 gelagert ist. Im unteren Ende des Rohres io ist ein Bund 12 vorgesehen, der als Führung für ein lose über das untere Ende des Bolzens 22 geschobenes Rohr 3 dient. Unterhalb des Bundes 12 ist auf das Rohr 3 ein Teil i 9 aufgeschraubt, welcher mit einem Anschlag 27 für einen auf den Bolzen 22 befestigten Hebel 26 versehen ist. Zwischen dem oberen kegelförmig ausgebildeten Ende dieses Teiles i 9 und dem unteren Ende des Rohres i o bzw. des Bundes 12 sind Kugeln 20, und zwischen dem unteren Ende des Teiles i 9 und einem auf dem Bolzen 22 aufgeschraubten Kegelteil 23 sind Kugeln 24 angeordnet, so dal3 sich also das Rohr 3 mit dem Teil i9 und dem Anschlag 27 in bezug auf den Bolzen 22 und Hebel 26 verdrehen kann.
  • Am unteren Ende des Rohres 2, das sich ungefähr bis zur Mitte des Rohres io erstreckt, ist ein Ring 9 und an diesem das obere Ende des Rohres 3 befestigt. Der Ring 9 besitzt mehrere radiale Bohrungen 18. In eine dieser Bohrungen ist ein Bolzen 17 eingeschraubt, dessen Kopf in einen im Rohr io befindlichen Schlitz 16 eingreift. In dem Rohr 2 ist die eine Rückführfeder 4 angeordnet. Das obere Ende der Feder ist in eine Bohrung 6 des Teiles 5 und das untere Ende in eine im Ring 9 befindliche Bohrung 6' eingeführt, und zwar so, daß die Feder 4 gespannt ist, und versucht, den Bol= zen 22 (Abb.2) und damit den an seinem unteren Ende befestigten Hebel 26 nach einer bestimmten Richtung zu drehen. Die andere Rückführfeder 14 ist im unteren Teil des Rohres io angeordnet, wobei das obere Ende der Feder 14 in einer Bohrung 8 des Ringes 9 und das untere Ende in einer Bohrung i 5 des Bundes 12 befestigt ist. Die Feder 14 ist entgegengesetzt der Feder 4 gewickelt und auch entgegengesetzt der Feder 4 gespannt, so daß die Feder 14 den Ring 9 und damit das Rohr 3 bzw. den Teil 19 mit dem Anschlag 27 gegen den Hebel 26 (Abb.2) preßt. Die beiden Federn 4 und 14 drücken also in der Geradeausstellung des Scheinwerfers P den Hebel 26 gegen den Anschlag 27. Dabei legt sich der in dem Ring 9 befindliche Bolzen 17 gegen das eine als Anschlag dienende Ende des Schlitzes 16 im Rohr io. Die Drehung des Teiles i9 mit dem Anschlag 27, welche durch die Spannung der Feder 14 verursacht wird, ist also durch den Bolzen 17 und den Anschlag 16 begrenzt. .
  • An dem oberen pfannenartig ausgebildeten Teil i des die Rückführfeder 4 einschließenden Rohres 2 ist ein Zapfen 34 angeordnet, der mit seinem freien Ende meine Bohrung 36 eines Lenkers 35 (Abb.2, 6) eingreift. Der Lenker 35 ist in einer Aussparung 37 eines feststehenden Teiles 31 geführt und steht durch einen Arm 91 mit dem Kolben 86 eines mit einer Flüssigkeit angefüllten Zylinders 85 in gelenkiger Verbindung. Der Teil 31 ist aus einem Stück mit einer stramm über den oberen Teil des Rohres io geschobenen Tragbüchse 30 hergestellt und besitzt eine Bohrung zur Aufnahme des Zylinders 8 5. Die Bohrung ist geschlitzt und steht senkrecht zur Längsachse der Tragbächse 30.' Zwei Schrauben 32, die durch entsprechende Flansche des Teiles 31 hindurchgeführt sind, dienen dazu, die. Bohrung zusammenzuziehen und den Zylinder 85 in- ihr festzuhalten. Bei der Verschiebung des Lenkers 35 im der Aussparung 37 wird das Rohr 2 um den Bolzen 22 gedreht und dadurch unter Anspannung der Feder i ¢ der Scheinwerfer P geschwenkt (Abb. z). An das Ende des am Bolzen 22 sitzenden Hebels ä6 (Abb. i, 2) ist eine zum Führersitz laufende Schnur 26d (Abb. i) angebracht, durch die der Scheinwerfer von Hand verstellt werden kann. Die Bewegung des Kolbens 86 im Zylinder 85 wird durch folgende Einrichtung hervorgerufen.
  • An einer Stange 59 des Lenkgestänges für die Vorderräder ist z. B. mittels einer Schelle 58 ein Zapfen 6o befestigt. An den Zapfen 6o ist eine Stange 62 angelenkt, die mittels eines in einer Büchse 63 gelagerten Kugelzapfens. 64 mit einem Hebel 65 verbunden ist. Der Hebel 65 ist an einem mit einem Zahnrad 72 kämmenden Zahnrad 71 befestigt. Durch das Zahnrad--72 wird ein Bügel 73 angetrieben, an welchem zwei Kolbenstangen 74 zweier Zylinder 8o (Abb. 4, 5, 7, 8) angelenkt sind.
  • In jedem Zylinder 8o ist ein Kolben 78 verschiebbar angeordnet und mittels Dichtungen 81, 82, 83 abgedichtet. Die Enden des Kolbens 78 sind in an beiden Enden des Zylinders 8o sitzenden Buchsen 79 und 79' geführt. Das nach dem Bügel 73 zu gerichtete Ende des Kolbens 78 ist bei ,77 scha.rnierartig abgesetzt und mit der an den Bügel 73 aasgelenkten Kolbenstange 74 verbunden. Die Kolbenstange 74 besteht aus zwei Teilen 74a und 74b, von denen der Teil 74b in einem an dem Teil 74- befestigten Rohr 75 geführt ist. In dem Teil 74b ist eine Schraube 7 6 eingesetzt, welche bei der Bewegung dieses Teiles in dem Rohr 7 5 in einem in diesem befindlichen Schlitz 76 hin und her gleitet und die Bewegung des Teiles 74b in bezug auf das Rohr 75 begrenzt.
  • Die Büchse 79 des Zylinders 8o besitzt eine Bohrung, welche mittels einer Leitung 84 (Abb. i und 6) mit dem in der Bohrung des feststehenden Teiles 31 befindlichen Zylinder 85 verbunden ist. In dem Zylinder 85 (Abb.6) ist ein Kolben 86 angeordnet, der mit Dichtungen 87, 88, 89 versehen ist. Das vordere Ende des Kolbens 86 weist eine Stange 9o auf, die durch einen den Zylinder 85 abschließenden Deckel 94 hindurchgeführt ist und eine an den Lenker 35 bei 92 aasgelenkte Stange 9 i trägt. Das hintere Ende des Zylinders 85 ist mittels eines Stopfens 93 verschlossen. Stopfen 93 und Deckel 94 sind durch Dichtungen 95 gegenüber der Zylinderwandung abgedichtet. An einen im Stopfen 93 eingeschraubten Nippel 96 ist die von dem Zylinder 8o kommende Leitung 8,1 angeschlossen. Außerdem ist im Deckel 93 noch eine mit einem Rückschlagventil 98 versehene Öffnung 97 als Ausgleichleitung für die Druckmittelverluste vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Bei der selbsttätigen Einstellung der Scheinwerfer wird die Stange 59 (Abb. i) durch die Lenkvorrichtung des Fahrzeuges so bewegt, daß mittels der Stange 62 des Hebels 65, der Zahnräder 71, 72 und des Bügels 73 einer der beiden Kolben 78 das Druckmittel durch die Leitung 84 in einen der Zylinder 85 drückt. Hierbei wird beim Befahren einer Wegkrümmung immer nur der innere Scheinwerfer in die neue Fahrtrichtung verstellt. Wird- also z. B. nach links abgebogen (Abb. 9), so drückt der linke Kolben 78 (Abb. i) das Druckmittel in den linken Zylinder 85 des linken Scheinwerfers, wodurch der Kolben 86 (Abb. 6) in dem Zylinder 8 5 vorgestoßen wird. Durch die gleichzeitig verschobene Stange 9 i wird dann der Lenker 35 bewegt, der den Zapfen 34 mitnimmt und mithin auch das Rohr 2 dreht. Bei dieser Drehung rückt der Bolzen 17 von dem Anschlag 16 ab, und die untere Feder 14 wird stärker gespannt, während die obere Feder 4 durch das Zwischenstück 5 den Bolzen 22 und den Scheinwerfer P dreht. Die Drehbewegung des Rohres 2 überträgt sich gleichzeitig mittels des Ringes 9, des Rohres 3 und des Teiles i9 auf den Anschlag 27, so daß dieser das Bestreben hat, sich von dem Hebel 26 abzuheben. Da aber die obere Feder 4 den Bolzen 22 im gleichen Sinne verdreht, folgt der an ihm befestigte Hebel 26 dem Anschlag 27. Kehrt der Lenker 35 wieder in seine gewöhnliche Stellung zurück, so wird der Bolzen 17 durch die Spannkraft der Feder 14 wieder gegen den Anschlag 16 gedrückt und dabei der Scheinwerfer in seine Geradeausstellung zurückgeführt.
  • Soll auf gerader Straße beim Begegnen oder Überholen eines Fahrzeuges (Abb. io) mit dem Scheinwerfer durch Bedienung von Hand die Straße abgeleuchtet werden, so wird durch Ziehen an einem Seil 2,6- (Abb. i), welches an dem Hebel 26 befestigt ist, eine Drehung des Bolzens 22, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu der Drehung bei selbsttätiger Verstellung, und somit ein Verschwenken des Scheinwerfers P hervorgerufen. Dabei wird die obere Feder 4 gespannt, die dann beim Loslassen des Seiles aha den Scheinwerfer so weit zurückführt, bis der Hebel 26 sich gegen den Anschlag 27 legt, wodurch die Geradeausstellung des Scheinwerfers erreicht ist.
  • Mit dem Hebel 26 und der von diesem zum Führerstand führenden Schnur 26a braucht nur der linke Scheinwerfer (Abb. i, io) versehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, bei der die Scheinwerfer vom Führersitz aus von Hand oder selbsttätig, insbesondere auf hydraulischem Wege, in die jeweilige Fahrtrichtung eingestellt und mittels Federn in die Anfangsstellung zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückführfedern (4, 14) vorgesehen sind, von denen die eine (4) den Scheinwerfer nach Einstellung von Hand und die andere (14) nach selbsttätiger Verstellung den Scheinwerfer in die Geradeausstellung zurückführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (P) an einem drehbaren Tragbolzen (22) sitzt und dieser von zwei übereinanderliegenden Federn (4, 14) umgriffen wird, von denen die eine (4) mit ihrem oberen Ende durch ein Zwischenglied (5) starr mit dem Tragbolzen (22) und mit ihrem unteren Ende starr mit einem sich um den Tragbolzen frei drehbaren Ring (9) verbunden ist, und an dem Ring auch das obere Ende der zweiten Feder (i¢) angreift, deren unteres Ende an einem den Tragbolzen (2a) umgebenden, feststehenden Rohr (io) befestigt ist, wobei die beiden Federn (q., i¢) in ihrer gewöhnlichen Stellung zwei Anschläge (26, 27) gegeneinanderdrücken, von denen der eine (26) an dem Tragbolzen (22) und der andere an einem Rohr (3) sich befindet, das an den um den Tragbolzen (22) sich drehenden Ring (9) fest angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich um den Tragbolzen (22) drehende Ring (9) ein nach oben geführtes Rohr (2) trägt, das an ihrem oberen aus dem feststehenden Rohr (i o) hervorragenden Ende mit einem Ring (i) versehen ist, welcher einen Zapfen (3q.) aufweist, an dem das die selbsttätige Verstellung des Scheinwerfers bewirkende Gestänge (35) angreift.
DEA50709D 1926-10-11 1927-04-14 Vorrichtung zum Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen Expired DE483678C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR483678X 1926-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE483678C true DE483678C (de) 1929-10-12

Family

ID=8903758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA50709D Expired DE483678C (de) 1926-10-11 1927-04-14 Vorrichtung zum Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE483678C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE647130C (de) Hilfskraftlenkung fuer Fahrzeuge
DE1966347C3 (de) Werkstückstützlager einer Werkzeugmaschine. Ausscheidung aus: 1964489
DE483678C (de) Vorrichtung zum Drehen der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
DE3707837C2 (de)
DE2057186A1 (de) Automatische Klemmvorrichtung
DE830004C (de) Hilfskraftbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3338387A1 (de) Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug
DE1099370B (de) Kraftbetaetigte Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE2430604B2 (de) Lenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge
DE2126347B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen
DE16049C (de) Neuerungen an Dampfsteuerapparaten
DE1238488B (de) Vorrichtung zum An- und Abstellen des Gummizylinders einer Dreizylinder-Offsetdruckmaschine
DE270913C (de)
DE390818C (de) Stoessel zur Steuerung von Verbrennungsmaschinen
DE572550C (de) Antrieb fuer Zylinderschnellpressen mit schwingendem Druckzylinder
DE438559C (de) Schraubenspindelbremse, insbesondere fuer Eisenbahnwagen
DE692961C (de) bei Bremsen mit hohen UEbersetzungsverhaeltnissen
AT155163B (de) Schalteinrichtung an Wechselgetrieben, insbesondere für Fahrräder.
DE2657285A1 (de) Tuersteuervorrichtung mit einem schwingarm
DE387412C (de) Stoffdruecker fuer Naehmaschinen
DE450961C (de) Scheinwerferanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE609775C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE529037C (de) Fluessigkeitsantrieb fuer die drehbar am Kraftfahrzeug angebrachten vorderen Scheinwerfer
WO2016141925A1 (de) Scheinwerfer für fahrzeuge
DE567968C (de) Fluessigkeitsantrieb, insbesondere fuer drehbar am Kraftfahrzeug gelagerte Scheinwerfer