[go: up one dir, main page]

DE482227C - Vorrichtung zum Abfangen des Gatters fuer vielnaedlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles - Google Patents

Vorrichtung zum Abfangen des Gatters fuer vielnaedlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles

Info

Publication number
DE482227C
DE482227C DEV23541D DEV0023541D DE482227C DE 482227 C DE482227 C DE 482227C DE V23541 D DEV23541 D DE V23541D DE V0023541 D DEV0023541 D DE V0023541D DE 482227 C DE482227 C DE 482227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
brake
breaks
lever
support part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV23541D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vogtlaendische Maschinenfabrik AG filed Critical Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
Priority to DEV23541D priority Critical patent/DE482227C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE482227C publication Critical patent/DE482227C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
    • D05C9/14Suspension or balancing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfangen des Gatters für vielnädlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen des Gatters für vielnädlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles.
  • Bei Stickmaschinen wird das Gatter durch Stahlbänder oder Traghebel derart gehalten, daß es die erforderlichen Bewegungen während des Stickens ausführen kann. Wenngleich man bestrebt ist, die das Gatter tragenden Teile hinreichend kräftig auszubilden, damit eine Bruchgefahr nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen ist, so kommt es doch dann und wann vor, daß der eine oder andere Teil reißt oder bricht und das Gatter niederfällt.
  • Um derartige Unfälle zu verhüten, hat man bereits vorgeschlagen, die Tragbänder bzw. -seile doppelt anzuordnen, jedoch das eine Trum ungespannt zu halten, so daß es erst nach dem Bruch des anderen zur Wirkung kommt. Solche Einrichtungen müssen versagen, wenn irgendein Tragteil bricht, das nicht doppelt angeordnet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Abfangvorrichtuug getrennt von den Tragteilen angeordnet und durch eine besondere Auslösevorrichtung beim Bruch eines Tragteiles mittels Fühler zur Wirkung gebracht wird.
  • In den beiden Abbildungen der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
  • Das Gatter i ruht gemäß Abb. i mittels seiner Tragarme 2 und 3 auf Stützrollen q. bzw. 5, die am Maschinengestell senkrecht geführt und von Tragbändern 6 bzw. 7 gehalten werden. Diese sind über Leitrollen 8 bzw. 9 und io zu einer Bandscheibe ii geführt, die mit einer zweiten Scheibe 12 fest verbunden ist. An letzterer greift das Stahlband 1.3 an, dessen anderes Ende auf eine Kurvenscheibe 1q. aufläuft. Diese steht in bekannter Weise unter dem Einfluß einer kräftigen Feder i5, die das Gatter gemeinsam mit der Kurvenscheibe 1q. im Gleichgewicht hält.
  • Die Abfangvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von Bremsscheiben 16, die je einen Stützhebel 18 tragen und mit ihren Achsen 20 lose drehbar am Maschinengestell abgestützt sind. Das freie Ende der Stützhebel 18 greift mittels der Steine 21 in Kulissen 22 am unteren Träger des Gatters i ,ein.
  • Während des Stickens folgen die Hebel 18 mit den Bremsscheiben 16 widerstandslos dem Gatter i, da die Abfangvorrichtung nur zur Wirkung gelangen soll, wenn eins der Tragbänder 6, 7 oder 13 reißt. Zu diesem Zweck' sind die Stahlbänder 23 nur lose um die Bremsscheiben 16 herumgeschlungen und an Hebeln 24 angelenkt. Durch diese Bremshebel 24 können aber die Bänder 23 im gegebenen Augenblick derart fest angezogen werden, daß sie das Gatter i mittels der Scheiben 16 beim Fallen abfangen und bis zum Beginn der Instandsetzungsarbeiten tragen können.
  • Zu diesem Zweck greifen an jedem der Bremshebel 24 eine Feder 25 und ein Stützhebes 26 an. Der letztere ist am Maschinengestell bei 27 gelagert und während des Stickens so eingestellt, daß er die von der Feder 25 auf den Bremshebel 24 ausgeübten Kräfte sicher aufnehmen kann, so daß diese wirkungslos bleiben. Die Hebel 26 sind durch ein Band oder Seil 28 miteinander und mit einem Hebel 29 verbunden, der bei 3o am Maschinengestell gelagert ist und einen Seitenarm 31 besitzt, der zur Auslösung der Abfangvorrichtung dient.
  • An den Stahlbändern 6, 7 und 13 ist ferner je ein Fühlhebel 33, 34 bzw. 35 angeordnet. Letztere sind am Maschinengestell schwenkbar gelagert. Mit Hilfe ihrer seitlichen Arme 36 stehen sie unter dem Einfluß von Zugmitteln 37, 38 bzw. 39, die über Leitrollen o. dgl. zu den Auslösegewichten 40, 41 bzw. 42 geführt sind. 'Diese sind im Bereich des Hebels 31 derart angeordnet, daß sie im Ruhezustand frei über diesem Hebel schweben und die zugehörigen Fühlhebel 33, 34 bzw. 35 an die betreffenden Stahlbänder 6, 7 bzw.-13 andrücken. Erst wenn eins dieser Stahlbänder reißt und dementsprechend sein Fühlhebel den ihn haltenden Stützwiderstand verliert, senkt sich das betreffende Auslösegewicht 40, 41 oder 42. Es trifft dabei auf den Hebel 31 auf und drückt diesen nieder. Dadurch wird der Hebel 29 verschwenkt, der seinerseits mittels des Bandes 28 die angehängten Stützhebel 26 umlegt und so die Bremshebel 24 dem Einfluß der Federn 25 freigibt. Durch diese werden sie in der oben angegebenen Weise derart verstellt, daß weiterhin die Bremsscheiben 16 mittels der Stützhebel 18 das Gewicht des fallenden Gatters i wirksam abfangen.
  • Da sich beim Bruch eines der Stahlbänder 6, 7 oder 13 die Gattenfeder 15 zu entspannen sucht, so ist die Kurvenscheibe 14 mit einer Bremsscheibe 47 verbunden, um die gleichfalls ein an einem Hebel 44 angreifendes Bremsband 43 herumgeschlungen ist. Dieser Hebel 44 steht ebenso wie die Hebel 24 unter dem Einfluß einer Feder 45 und eines Stützhebels 46. Letzterer ist mittels des Bandes 48 mit dem nächsten Hebel 26 verbunden und dadurch gleichfalls dem Einfluß der Auslösevorrichtung 29, 31 ausgesetzt. Demzufolge wird beim Bruch eines der Stahlbänder 6, 7 oder 13 nicht nur das Abfallen des Gatters, sondern auch die gefährliche Entspannung der starken Gattenfeder 15 verhindert, so daß Betriebsunfällen vorgebeugt ist. Gleichzeitig ist durch .einen dritten Arm 7o mit dem Auslösehebel 31 über ein Verbindungsmittel 71 ein Schalter 72 verbunden, der den Antriebsmotor der Maschine beeinflußt.
  • Die beschriebene Einrichtung kann in mannigfachster Weise abgeändert -werden. Zum Abfangen des Gatters läßt sich jede geeignete' Bremsvorrichtung verwenden, selbst elektromagnetische oder t51-, Wasser-, Luft- bzw. Dampfbremsen. Letztere sind vorzugsweise durch einen in einem Zylinder verschiebbaren Kolben gekennzeichnet und lassen sich durch Ventile steuern, die unter dem Einfluß einer Auslösevorrichtung stehen. Statt Bremsbändern können auch Bremsbacken, Spreizringe, Kliniken- oder Klemmgesperre Verwendung finden. Grundsätzlich sind ferner alle diejenigen Abfangvorrichtungen verwendbar, die im Fahrstuhlbau bekannt geworden sind, auch Fliehkraftbremsen.
  • DieAuslösung der Abfangvorrichtung braucht nicht unbedingt auf mechanischem Wege zu erfolgen. Auch hierfür können vielmehr die mannigfachsten Hilfsmittel benutzt werden. Insbesondere könnte die Auslösung elektrisch bzw. elektromagnetisch erfolgen, indem ein elektrischer Strom durch Kontaktvorrichtungen gesteuert und auf an der Abfangvorrichtung angeordnete Elektromagneten zur Einwirkung gebracht wird. Die Auslösevorrichtung braucht auch nicht bei den das Gatter tragenden Stahlbändern vorgesehen zu werden. Hierzu könnte auch z. B. das infolge eines Bruches von Tragteilen eintretende Abfallen oder Kippen des Gatters ausgenutzt werden.
  • Eine solche Einrichtung ist in Abb. 2 bildlich dargestellt.
  • Zum Abfangen des Gatters i dienen in der oben ausführlich erläuterten Weisewieder Bremsscheiben 16 mit Stützhebeln 18, die mittels Steinen 2i und Kulissen 22 am Gatter a angreifen. Auch die Einstellung der Bremshebel 24 mit Hilfe der Federn 25 und Stützhebel 26 ist unverändert übernommen. Aber die Hebel 26 stehen durch die Schubstangen 49 mit einem Hebel 50 in Verbindung, der bei 51 am Maschinengestell gelagert ist und mittels eines Seitenarmes 52 im Wirkungsbereich einer Nase 53 des Stellteiles 54 liegt. Dieser ist am Maschinengestell senkrecht verschiebbar gelagert und trägt einen langen Arm 55, dessen untere Seite genau parallel zu einer am Maschinengestell vorgesehenen Führungsfläche 56 angeordnet ist. Zwischen dem Arm 55 und der Führungsfläche 56 befindet sich ein Gleitschieber 57 mit einer Einkerbung 58, in die eine Rolle 59 eingelegt ist. Der Seitenarm 55 des Stellteiles 54 legt sich auf die Rolle 59 auf und bleibt völlig in Ruhe, wenn diese zusammen mit dem sie tragenden Schieber 57 auf der Gleitbahn 56 hin und her bewegt wird. Nur wenn die Rolle 59 in der weiterhin zu erläuternden Weise gegenüber dem Schieber 57 verstellt und aus dessen Kerbe 58 herausgedrängt wird, nimmt sie mittels des auf ihr ruhenden. Armes 55 den Stellteil 54 mit, der seinerseits mittels der Nase 53 den Winkelhebel 50, 52 verstellt und dadurch die Stützhebel 26 umlegt, so daß die Bremshebel 24 die Bremsbänder 23 anziehen können.
  • Um diese Vorrichtung zur Auslösung kommen zu lassen, sind die Achszapfen der Rolle 59 einerseits durch Stahlbänder 6o mit der benachbarten Bremsscheibe i6 und andererseits mit Hilfe der Feder 61 mit der aufwärts ragenden Nase 62 des Schiebers 57 und hierdurch weiter mittels eines Stahlbandes 63 mit der anderen Bremsscheibe 16 in Verbindung gebracht.
  • Solange nun das Gatter während des Stickens nur parallel zu seinen Führungen verschoben wird und dadurch die beiden Bremsscheiben =6 stets um gleiche Winkel und im gleichen Sinn verstellt, wird die Rolle 59 mit dem Schieber 57 in gegenseitig unveränderter Lage hin und her bewegt, so daß der Stellteil 54, 55 in Ruhe bleibt.
  • Wenn jedoch ein Tragteil des Gatters i bricht, so wird das Gatter im allgemeinen kippen, und zwar auch dann, wenn etwa das Band =3 reißen sollte. Infolge der eintretenden Kippbewegung werden die Bremsscheiben 16, die sich zunächst noch lose innerhalb ihrer Bremsbänder 23 drehen können, um verschiedene Winkel gedreht, so daß infolge der durch die Feder 61 geschaffenen nachgiebigen Verbindung der beiden Bänder 6o und 63 bzw. der Rolle 59 und des Schiebers 57 eine gegenseitige Verstellung dieser letzteren Maschinenteile zueinander erfolgt. Dadurch gleitet die Rolle an den schrägen Seitenwänden der Kerbe 58 nach oben und verschiebt somit in der bereits angegebenen Weise den Arm 55 mit dem Steilteil 54, wodurch die Bremshebel 24 ausgelöst werden, die dann mittels der Bremsscheibe 16 die weitere Senkbewegung des Gatters abfangen. Statt des Schiebers 57 mit der Rolle 59 lassen sich auch andere Hilfsmittel zur Auslösung der Abfangvorrichtung verwenden, z. B. ein Kippschalter oder Kipphebel, der elektrische Kontakte steuert. Man könnte auch die Tragrollen 8 und 9 an kräftigen, abgefederten Kontakthebeln lagern, die elektromagnetisch auf den Auslösehebel 31 bzw. 5o einwirken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Abfangen des Gatters für vielnädlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung (i6) getrennt von den Tragteilen (6, 7) angeordnet ist und beim Bruch eines Tragteiles mittels Fühler (33, 34, 35) durch eine besondere Auslösevorrichtung (26, 31) zur Wirkung gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfangen des Gatters (i) Bremsvorrichtungen dienen, die aus Bandbremsen (i6, 23, 24) mit verschwenkbaren Anschlaghebeln (26) für die die Bremsbänder (23) spannenden Bremshebel (24) bestehen und bei gestörtem Betrieb zur Auslösung gebracht werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (26, 31) beim Bruch eines Tragteiles (6 bzw. 7) durch Auslösegewichte (40, 41, 42) in Tätigkeit gesetzt wird, die mit den Fühlern (36, 34 bzw. 36, 33) durch Übertragungsmittel (37,38) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben (i6) durch Zugglieder (57 bis "63) derart nachgiebig miteinander verbunden sind, daß beim Bruch eines Tragteiles durch Drehen der betreffenden Bremsscheibe (i6) der eine Zugteil (57 bzw. 59) gegenüber dem anderen verschoben und dabei ein Steilteil (53, 54, 55) angehoben wird, der die Auslösevorrichtung (26, 49, 50, 52) in Tätigkeit setzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (3i) mit einem Schalter (72) zum Stillsetzen des Antriebsmotors der Stickmaschine verbunden ist.
DEV23541D 1928-02-09 1928-02-09 Vorrichtung zum Abfangen des Gatters fuer vielnaedlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles Expired DE482227C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV23541D DE482227C (de) 1928-02-09 1928-02-09 Vorrichtung zum Abfangen des Gatters fuer vielnaedlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV23541D DE482227C (de) 1928-02-09 1928-02-09 Vorrichtung zum Abfangen des Gatters fuer vielnaedlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE482227C true DE482227C (de) 1929-09-10

Family

ID=7580592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV23541D Expired DE482227C (de) 1928-02-09 1928-02-09 Vorrichtung zum Abfangen des Gatters fuer vielnaedlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE482227C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE482227C (de) Vorrichtung zum Abfangen des Gatters fuer vielnaedlige Stickmaschinen beim Bruch eines Tragteiles
DE522857C (de) Vorrichtung zur Bildung von Schnurschlingen, insbesondere verhaeltnismaessig langen Tragschlingen an Papiersaecken
DE817981C (de) Gesperre
DE869476C (de) Webstuhl mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen
DE1535308B1 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Festhalten und Loslassen der Schussfaeden bei Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen
DE503808C (de) Vorrichtung zum Niederdruecken der Stoffbahnen bei Zuschneidemaschinen
DE723269C (de) Fadenwaechtereinrichtung fuer Zettelgatter
DE429469C (de) Abstellvorrichtung fuer den Oberzylinder von Zwirn- und Spinnmaschinen
EP0511160B2 (de) Vorrichtung zur Überwachung des Fadenlaufs an einem Spulengatter
DE1080036B (de) Verfahren und Webmaschine zum Eintragen von mindestens zwei Schussfadensorten von ausserhalb der Webkette verbleibenden Vorratsspulen
DE870592C (de) Schaermaschine, insbesondere fuer die Kettenwirkerei
DE2545257C3 (de) Vorrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung einer Schärmaschine
DE943290C (de) Tasterkluppe fuer die Spannketten von Gewebespannmaschinen
DE295914C (de)
DE500059C (de) Vorrichtung fuer Kettenschermaschinen zum Bremsen der ablaufenden Garnspulen
DE1919743A1 (de) Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfadenwaechterlamellen aus einem Stapel und Hinreichen derselben zum Einziehen der Kettfaeden
DE3043147C2 (de) Webmaschine mit Schneidvorrichtung
DE454466C (de) Strickmaschine mit gekehlter Fadenleitplatte zum Wendeplattieren
DE561046C (de) Spulenfuehler
DE967746C (de) Garnspeichergeraet fuer Schaermaschinen, insbesondere fuer die Kettenwirkerei
DE423805C (de) Vorrichtung zum Anlegen oder Einfuehren von Bogen in umlaufende, Papier- oder Pappbogen verarbeitende Maschinen, wie Druckmaschinen, Kreisscheren o. dgl.
DE804825C (de) Spulentraeger fuer Flechtmaschinen
DE486310C (de) Maschine zur Herstellung einer maschinenartigen Ware aus verschlungenen Ketten- und Schussfaeden
DE508229C (de) Vorrichtung zum Verdrehen von Zigaretten
DE444307C (de) Broschiervorrichtung fuer mechanische Webstuehle mit Jacquardmaschine