DE480365C - Verfahren zur elektrischen UEbertragung von Bildern - Google Patents
Verfahren zur elektrischen UEbertragung von BildernInfo
- Publication number
- DE480365C DE480365C DER70310D DER0070310D DE480365C DE 480365 C DE480365 C DE 480365C DE R70310 D DER70310 D DE R70310D DE R0070310 D DER0070310 D DE R0070310D DE 480365 C DE480365 C DE 480365C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- photoelectric
- images
- electrical transmission
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/02—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only
- H04N3/08—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving reflector
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung sowie ein neues Verfahren zum
Senden und Empfangen von stillstehenden und bewegten Bildern o. dgl. auf elektrischem
Wege, bei der die Übertragung über Leitungsdrähte oder mit Hilfe von elektromagnetischen
Wellen erzielt werden kann.
- Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß ein photoelektrisch empfindlicher
ίο Punkt oder eine solche kleine Fläche, welche
auf der Sendeseite vorgesehen ist, in zwiei aufeinander senkrechten Richtungen zum Vibrieren
gebracht wird, um ein projiziertes Bild abzutasten, wobei der erwähnte Punkt oder
die erwähnte kleine Fläche einen Teil einer photoelektrischen Zelle bilden und wobei die
Änderungen des photoelektrischen Stromes, die von der verschiedenen Beleuchtungsintensität
verschiedener Punkte des Bildes herrühren, in bekannter Weise nach der Empfangsseite
übertragen werden.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß 'ein fluoreszierender oder
leuchtender Punkt oder eine solche kleine Fläche auf der Empfangsseite in zwei aufeinander
senkrechten Richtungen und synchroin mit den Vibrationen des photoelektrisch empfindlichen
Punktes o. dgl. auf der Sendeseite zum Vibrieren gebracht wird, und daß seine Fluoreszenz oder sein Leuchten mit den Veränderungen
des photoelektrischen Stromes veränderlich ist.
Die Erfindung 'besteht darüber hinaus auch darin, daß der photoelektrisch empfindliche
Punkt o. dgl. oder auch der fluoreszierendfe oder leuchtende Punkt an dem Ende einer
Feder angeordnet ist, die in einer Ebene vibrieren kann und deren anderes Ende an
einer anderen Feder befestigt ist, welchle rechtwinklig zu der Ebene vibrieren kann, in
welcher die erste Feder vibriert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das freie Ende der Feder besonders
auf der Sendeseite mit einem Spiegel ausgerüstet sein, der die Punkte der Bilder auf die;
Wände einer Röhre oder eines Behälters wirft, in dem die Federn angeordnet sind,
wobei diese Wände mit photoelektrischer Substanz überzogen sind.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Schema der Gesamtanordnung.
Abb. 2 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der positiven Elektrode für den
Sendeapparat.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch eine positive Elektrode und einen Teil der Vakuumröhre
für den Sender.
Abb. 4, 5 und 6 zeigen Schnitte durch drei weitere Ausführungsformen der Vakuumföhre
auf der Sendeseite.
Abb. 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsarten von Vorrichtungen, die Elektromagnete
zu betätigen, welche auf die Federn wirken.
Bei der einen Ausführungsform der Erfindung sind zwei flache Federn α und b mit
den Enden verbunden und in einer Vakuum-
röhre c von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt eingebaut. Zwei Elektromagnete d
und e, die außerhalb der Röhre angeordnet sind, veranlassen die beiden Federn, in zwei
senkrecht auf einandersteh enden Ebenen zu
vibrieren. Das Ende / der Feder b ist im Innern der Röhre c befestigt, während das
freie Ende g der Feder a mit photo elektrischer Substanz bedeckt ist und dem durchsichtigen
Ende h der Röhre gegenüberliegt. Das Bild i, welches übertragen werden soll,
wird vorzugsweise durch eine Linse / oder ein geeignetes anderes optisches Gerät in
die Schwingungsfläche der photo elektrischen Substanz projiziert, und das photo elektrisch
empfindliche, freie Ende g der Feder α vibriert so, daß es das in die Röhre geworfene!
Bild I1 abtastet. Das photoelektrisch empfindliche
Ende g ist elektrisch mit dem ao negativen Pol der Stromquelle k verbunden,
und eine andere Elektrode/, die ebenfalls in der Röhre c angeordnet ist, ist mit dem
positiven Pol der Stromquelle verbunden, wobei die erwähnte photoelefctrische Substanz
und die Elektrode zusammen eine photoelektrische ZeEe bilden.
Die beiden Elektromagnete d und e fwerdien
von Wechsel- oder ununterbrochenen Strömen in der Weise betätigt,, daß sie die Feder a
wesentlich schneller als die Feder b zum Vibrieren bringen, wobei die Frequenz der beiden
Ströme 1000 bzw. 10 ist.
In Abb. ι sind m und η zwei Wechselstrommaschinen,
welche Ströme verschiedener Frequenz zu den Elektromagneten d' und &
führen, von denen jeder auch doppelt angeordnet sein kann. Auch kann ein einzelner
Elektromagnet D E verwendet werden, wie in Abb. 7 dargestellt ist, welcher von Strömen
verschiedener Frequenz gespeist wird, die von
den Maschinen m und ti über die Transformatoren
mx und /Z1 geliefert werden. Gemäß'
einer weiteren Ausfuhrungsform: besitzt der Einzelelektromagnet einen einzigen Pol gegenüber
der Feder, welche mit der höheren Frequenz zu schwingen bestrebt ist, wobei ihre
Windungen von beiden. Frequenzen erregt werden.
In Abb. 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in der die beiden Elektro,-magnete
d und β mit Hilfe von abgestimmtien
Kreisen M und iV erregt werden, die auf irgendeine bekannte Weise über Transformatoren
m± und B1 angestoßen werden.
Die Fluktuationen des photaielektrischen Stromes werden, über Entfernungen entweder
durch elektrisch leitende Drähfe übertragen-, wie in gestrichelten Ünien 1 und. 2' (Abb. 1)
dargestellt ist, oder mit Hilfe elektromagnetischer Wellen, nachdem die photoelektrischen
Ströme zweckmäßig auf der Sendeseite durch einen geeigneten Verstärker ρ entsprechend
verstärkt sind.
Auf der Empfängerseite steuern die photoelektrischen Ströme die Kathodenstrahlen
oder die Elektronenströme, welche von einer Glühkathode q o. dgl. ausgestrahlt werden,
welche von einer Stromquelle qx über einen Regelwiderstand q2 geheizt wird und zweckmäßig
in einer Vorrichtung C1 arbeitet, die auf demselben Prinzip wie eine Thermionenröhre
beruht. Die Röhre enthält außer der Glühkathode und dem Gitter s eine Federanordnung,
welche der bei der Sendeapparatur beschriebenen ähnlich ist, mit der Ausnähme,
daß das freie Ende g± der Federverbindung O1, b1 mit einem fluoreszierenden
oder leuchtenden Punkt versehen ist. Diese Feder arbeitet als Anode, t ist ein Reflektor,,
welcher mit dem negativen Pol der Hoch-Spannungsbatterie T verbunden ist. Zwei
Elektromagnete dx und e± (oder Elektromagnetpaare)
wirken auf die Federn at und O1
ein; wobei der 'eine der Elektromagnete die
Schwingungen in der einen Richtung steuert, der andere Elektromagnet die Schwingungen in
einer Richtung rechtwinklig dazu. Diese beiden Elektromagnete sind über die Linie 3, 4
und die Rückleituaig 5 mit den 'entsprechenden
Elektromagneten d' und e verbunden, welche auf der Sendeseite angeordnet sind,,
und werden von Wechsel· oder unterbrochenen Strömen erregt, welche durch die letzteren
Elektromagnete fließen, so daß die beiden Federn auf der Empfängerseite synchron mit
den beiden. Federn auf der Sendeseifla
vibrieren.
Die photoelektrischen Ströme, die die Empfängerseite
erreichen, werden vorzugsweise durch einen Verstärker Y3- verstärkt und
schließlich gleichgerichtet, bevor sie das Gitter s erreichen, welches den. Elektronenstrom
steuert, der von der Glühkathode q ausgesendet wird und der das fluoreszierende
oder leuchtende Ende ^1 der Feder bomr
bardiert.
Die Anode 1, welche auf der Sendeseita
angeordnet ist, kann von rechteckiger Gestalt sein (Abb. 1) oder Scheiben- oder
Plattenform, haben,, in, welch letzterem Falle
sie netzartig oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein muß (Abb. 2), damit sie den
Durchgang der Lichtstrahlen in das Innere zuläßt. Dabei muß gleichzeitig bemerkt werden,daß
jede andere Form der Anode verwendet werden kann5 wie z. B. ein Ring von
halbkreisförmigem. Querschnitt (Abb. 3), wobei das Vorderende b der Röhre c entsprechend
geformt ist
Das photoelektrisch empfindliche Ende g der Feder kann punktförmig sein oder die
Gestalt einer kleinen Fläche haben,, welche
konkav, wie in Abb. 4 dargestellt, flach oder konvex sein und zusammen mit einer Blende ν
benutzt werden kann, welche zwischen der photoelektrischen Fläche g und dem durch-S
sichtigen Ende h der Röhre c, durch welches die Lichtstrahlen eindringen, angeordnet ist,
wobei die erwähnte Blende mit einer oder mehreren Durchbohrungen, wie z. B. V1, von
irgendeiner gewünschten Größe ausgestattet ist, tun den Lichtstrahlen das Erreichen der
photoelektrischen Fläche g zu gestatten^ Das Diaphragma ist konvex, kann jedoch selbstverständlich
auch flach oder konkav ausgebildet und in Verbindung mit irgendeiner der obenerwähnten kleinen Flächen g benutzt
werden, die mit photoelektrischer Substanz bedeckt sind. Die Blende ν kann auch aus
Metall hergestellt sein und kann auch die zweite Elektrode, nämlich die Anode der
ao photoelektrischen Zelle, bilden, wie in Abb. 4 dargestellt ist. In allen diesen Kombinationen
von photoelektrischer Fläche und Blende ist die letztere fest mit dem photoelektrischen
Punkt verbunden und zusammen mit ihm beweglich, wobei jedoch dafür gesorgt werden
muß, daß die Blende, falls aus Metall hergestellt, keinen elektrischen Kontakt mit der
photoelektrischen Fläche oder mit den metallischen Teilen, die mit ihr verbunden sind,
hat. In Abb. 4 sind w Isolierteile, mit HiIEe
derer die Blende ν mit der photoelektrischen Fläche g verbunden und von ihr gehalten wird.
In Abb. 5 und 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die photaelektrische
Fläche durch eine reflektierende Fläche, z. B. einen Spiegel G1, ersetzt ist, welcher die
Punkte des Bildes aufnimmt und die Lichtintensität der verschiedenen Bildpunkte auf
eine photoelektrische Verkleidung G2 wirft, die im Innern der Röhre c vorgesehen ist.
In diesem Falle ist die Röhre vorzugsweisean ihrer Stirnseite mit einer konkaven und
konvexen Fläche C1 und C2 ausgerüstet, die
sich an ihrem Umfang treffen, wobei ein Teil C3 der vorderen konvexen Fläche C2
unbedeckt von der photoelektrischen Substanz gelassen ist, um den Lichtstrahlen den
Durchtritt zu dem schwingenden Spiegel G1 zu gestatten. In Abb. 5 steht der konvexen
Oberfläche ν des Diaphragma ein konvexer Spiegel G1 und in Abb. 6 ein konkaver Spiegel
G1 gegenüber. Es ist dabei zu bemerken, daß jeder Teil der Röhre, eingeschlossen der
Rückseite, mit photo elektrischer Substanz bedeckt sein kann. Ferner versteht sich, daß
entweder die Vorder- oder die Rückseite der obenerwähnten Blende oder beide mit einer
photoelektrischen Substanz bedeckt sein können. Außerdem kann die Blende auch eine
solche Gestalt haben, daß sie als Reflektor wirken kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der photoelektrische Effekt in einer
Funkenstrecke stattfinden, die an dem Ende der schwingenden Feder angeordnet ist und
mit letzterer zusammen schwingt, wobei die Entladungen, die in dieser Funkenstrecke
hervorgerufen werden, sich je nach der Intensität des darauffallenden Lichtes ändern.
Eine ähnliche Vorrichtung kann auf der Empfangsseite an Stelle des fluoreszierenden oder
leuchtenden Punktes vorgesehen sein, wo die Entladung in der Funkenstrecke von den
photoelektrischen Strömen gesteuert wird, welche den Empfänger erreichen.
Die Federn α und b, U1 und bu die vorzugsweise
flach sind und mit ihren Ebenen senkrecht zueinander angeordnet sind, werden aneinander
befestigt mit Hilfe einer Kugel A, welche an entgegengesetzten Seiten mit zwei
senkrecht aufeinanderstellenden Einschnitten zur Aufnahme der Federn versehen ist. Die
Eigenfrequenzen der Federn sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite entsprechen
den beiden verschiedenen Frequenzen der Ströme, die durch die beiden Elektromagnete
fließen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden Ströme von ein und derselben Frequenz
durch alle Elektromagnete geschickt, jedoch werden die Eigenf requenzen der beiden
Federn beispielsweise 10 bzw. 1000 gemacht.
Die Reproduktion des Bildes auf der Empfangsseite kann auf einen Schirm B geworfen
werden, z. B. durch eine Vergrößerungslinse D oder ein anderes optisches Gerät, oder kann
auch photographiert werden.
Das beschriebene Fernsehverfahren kann in Verbindung mit irgendeinem bekannten
Telephonieverfahren benutzt werden, so daß die Bilder gleichzeitig mit Sprache oder Musik
vorgeführt werden können.
Claims (8)
1. Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildern, Photographien o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bild in das Innere einer photoelektrischen Zelle
projiziert wird, in der eine kleine photoelektrische Fläche in zwei aufeinander senkrechten Richtungen schwingt, um das
projizierte Gesamtbild abzutasten.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Verfahren zum Empfangen
von Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen des Stromes der photoelektrischen Zelle gleichzeitig mit
den Vibrationen der Abtastvorrichtungen nach der Empfangsseite übertragen werden,
wobei die jphotoelektrischen Ströme auf der Empfangsseite einen Elektronenstrom
steuern, welcher auf eine fluores-
zierende oder leuchtende kleine Fläche gerichtet ist, welche in zwei senkrecht aufeinanderstehenden
Richtungen synchron mit den Schwingungen der Äbtastvorrichtung auf der Sendeseite zum Schwingen
gebracht wird.
3. Empfangsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Elektronenröhre eine mechanische Vibrationsvorrichtung
angeordnet ist, bei der eine kleine fluoreszierende oder leuchtende Fläche im Bereich des Elektronenstromes
der Elektronenröhre liegt, wobei die Vibrationsvorrichtung in der Elektronenröhre
synchron mit den Vibrationen der mechanischen Vibrationsvorrichtung im Sendeapparat vibriert.
4. Vorrichtung zur elektrischen Übertragung von Bildern o. dgl. nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vibrationsvorrichtung aus
einer Federverbindung besteht, gebildet aus zwei flachen Federn, die derart miteinander
verbunden sind, daß ihre Ebenen senkrecht aufeinanderstellen, wobei das eine Ende der einen Feder in der Röhre
befestigt ist, während das freie Ende der anderen Feder in der Lage ist, das ganze
Bild abzutasten und den Strom der photoelektrischen Zelle je nach dem Licht zu verändern, das darauf fällt, wobei die
Feder in der einen Richtung mit wesentlich höherer Frequenz zum Schwingen gebracht
wird als in der anderen Richtung.
5. Empfangsvorrichtung für Bilder o. dgl. nach Anspruch 3, bei dem die
mechanisch vibrierende Vorrichtung aus einer Federverbindung besteht in Verbindung
mit einer Sendevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der
Federverbindung im Bereich der Elektronenströmung der Thermionenröhre liegt und je nach der Energie der Elektronen-Strömung,
die während der Vibrationen der Feder auf dasselbe auftrifft, in seiner Helligkeit veränderlich ist.
6. Vorrichtung zur elektrischen Übertragung von Bildern nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der Federverbindung eine reflektierende Fläche und die Wand der photoelektrischen Zelle
einen Bezug aus photoelektrischer Substanz besitzen, der im Bereich derjenigen Lichtstrahlen liegt, die von dem Spiegel
zurückgeworfen werden.
7. Vorrichtung zur elektrischen Übertragung von Bildern nach Anspruch 4
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchlöchertes Diaphragma vor demfreien Ende der Federverbindung angeordnet ist,
wobei das Diaphragma" zweckmäßig an dem freien Ende der Federverbindung1
gestützt wird.
8. Vorrichtung zur elektrischen Übertragung von Bildern o. dgl. nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlöcherte Diaphragma aus Metall hergestellt
ist und als Anode der photoelektrischen Zelle arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Behun. (iEDRiicKT in Der
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR629631D FR629631A (fr) | 1927-02-22 | 1927-02-21 | Télévision et téléphotographie |
DER70310D DE480365C (de) | 1927-02-22 | 1927-02-22 | Verfahren zur elektrischen UEbertragung von Bildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER70310D DE480365C (de) | 1927-02-22 | 1927-02-22 | Verfahren zur elektrischen UEbertragung von Bildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE480365C true DE480365C (de) | 1929-08-02 |
Family
ID=7413836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER70310D Expired DE480365C (de) | 1927-02-22 | 1927-02-22 | Verfahren zur elektrischen UEbertragung von Bildern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE480365C (de) |
FR (1) | FR629631A (de) |
-
1927
- 1927-02-21 FR FR629631D patent/FR629631A/fr not_active Expired
- 1927-02-22 DE DER70310D patent/DE480365C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR629631A (fr) | 1927-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE908386C (de) | Farbfernsehsystem | |
DE1090710B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Farbbildern durch elektrische Signale, insbesondere fuerFarbfernsehen | |
DE1052873B (de) | Einrichtung zur Abgabe von Signalen | |
DE1251368B (de) | Flachenhaft ausgebildeter Lichtmodulator zur Aufzeichnung von farbigen Licht , insbesondere B'ldsignalen bei welchem die Lichtmodu lation mit Hilfe von Farbbeugungsgittern erzielt wird, und optische Anordnung zur Auswertung solcherart gespeicherter Signale | |
DE480365C (de) | Verfahren zur elektrischen UEbertragung von Bildern | |
DE1512651A1 (de) | Abtasteinrichtung insbesondere fur faksimilegerate | |
DE958743C (de) | Bildaufnahmeroehre | |
DE1537350B2 (de) | Farbfernsehkamera mit einer bildaufnahmeroehre | |
DE948983C (de) | Bildwiedergaberoehre fuer Fernsehzwecke | |
DE750159C (de) | Kathodenstrahlroehre mit einem abzutastenden Schirm | |
DE914386C (de) | Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe vielfarbiger Fernsehbilder | |
DE926497C (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe von Fernseh-Farbbildern | |
DE925176C (de) | Fernsehsendeapparatur mit einer Aufnahmeroehre | |
DE731197C (de) | Elektrooptische UEbertragungsanordnung | |
DE692816C (de) | Verfahren zur UEbertragung von Fernsehbildern unter Verwendung speichernder Bildsenderoehren | |
DE503899C (de) | Elektrischer Fernseher | |
AT127557B (de) | Elektrischer Fernseher. | |
DE579996C (de) | Verfahren zur Fernuebertragung von ruhenden und bewegten Bildern, bei dem fuer jeden Punkt des Bildes das darauf fallende Licht mit besonderer Frequenz gesteuert wird | |
DE283165C (de) | ||
DE2117450C (de) | Elektro-optische Einrichtung zum Erzeugen eines Bildes eines Objektes | |
DE901659C (de) | Fernsehbildzerlegerroehre | |
DE3612134A1 (de) | Lichtquellenanordnung in mehrgliederausbildung | |
DE2038561A1 (de) | Bilduebertragungsanlage | |
AT113113B (de) | Bildumwandler für optische und elektromagnetische Bilder. | |
DE233688C (de) |