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DE479335C - Schwingende bzw. oszillierende, elektrische Maschine mit konstantem Luftspalt zur Leistungsuebertragung - Google Patents

Schwingende bzw. oszillierende, elektrische Maschine mit konstantem Luftspalt zur Leistungsuebertragung

Info

Publication number
DE479335C
DE479335C DESCH54752D DESC054752D DE479335C DE 479335 C DE479335 C DE 479335C DE SCH54752 D DESCH54752 D DE SCH54752D DE SC054752 D DESC054752 D DE SC054752D DE 479335 C DE479335 C DE 479335C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillating
vibrating
machine
power transmission
air gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH54752D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH54752D priority Critical patent/DE479335C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE479335C publication Critical patent/DE479335C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Schwingende bzw. oszillierende, elektrische Maschine mit konstantem Luftspalt zur Leistungsübertragung Es ist zweifellos einer der hervorragendsten Vorteile der elektrischen Maschine, daß sie Energie in Form von rotierender Bewegung abgibt bzw. aufnimmt. Es steht aber ebenso fest, daß zu gewissen Arbeitsleistungen die hin und her gehende Bewegungsform nicht umgangen werden kann.
  • Es entsteht somit die Aufgabe, hin und her gehende Dynamomaschinen und Elektromotoren mit gutem Wirkungsgrad zu bauen.
  • Will man das Problem selbst bzw. das, was hiervon als bekannt anzusehen ist, untersuchen, so kann man die einschlägigen Schwingungsarten wie folgt einteilen: r. elektrische Schwingungen, a. mechanische Schwingungen und 3. elektromechanische Schwingungen.
  • Die elektrischen Schwingungsvorgänge zerfallen ihrerseits in a, den technischen Wechselstrom, bei dem man bereits den Begriff Synchronismus (Abstimmung) kennt; der aber im übrigen bei konstanter Strom- und Spannungsamplitude verläuft und der zur Erreichung eines guten Wirkungsgrades durch möglichst streuungslose, also t ooprozentig bzw. fest gekoppelte Transformatoren übertragen wird, und b, die Hochfrequenz- oder Radioschwingungen, bei denen die Abstimmung bzw. Resonanz bekanntlich eine dominierende Rolle spielt, die mit veränderlicher, von der Dämpfung abhängiger Amplitude verlaufen und zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades mit absichtlich stark streuenden und nur einen Bruchteil der Schwingungsenergie übertragenden, also lose gekoppelten Transformatoren arbeiten.
  • Die mechanischen Schwingungen zerfallen in,a" die zwangläufigen, mechanischen, Schwingungen. Auch hier ist wie unter 'a, ein Synchronismus denkbar, er hat jedoch keine Bedeutung. Ferner ist zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades eine starre, iooprozentige Kopplung erforderlich.
  • Die lose gekoppelten, mechanischen Schwingungen b"1 mit veränderlicher Amplitude sind zwar beispielsweise auf akustischem Gebiet bekannt, aber zur Leistungsübertragung im Maschinenbau bisher nicht- angewendet worden. Auch hier dominiert das Abstimm-und Resonanzphänomen, ist die Amplitude von der Dämpfung abhängig und ein guter v(Tirkungsgrad wie bei der elektrischen Hochfrequenzschwingung nur erzielbar, wenn der Dämpfung entsprechend nur ein Bruchteil der Schwingungsenergie durch sogenannte lose Kopplung zum Zwecke der Erregung übertragen wird.
  • Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daß schwingende, elektrische Maschinen zur Leistungsübertragung mit gutem Wirkungsgrad herstellbar sind, wenn man das unter bn gekennzeichnete Schwingungsprinzip zur Anwendung bringt.
  • Hierdurch entsteht für Zwecke der Leistungsübertragung neben den bekannten aem zwangläufigen, elektromechanischen Schwingungen mit konstantem Ausschlag und starrer (l oo %) Kopplung das den Erfindungsgegenstand bildende System der be," lose gekoppelten, elektromechanischen Schwingungen, bei denen analog wie bei b, und b," die Abstimmung dominiert und die Erregerleistung durch lose, in Prozenten zur Schwingungsenergie meßbare Kopplung zugeführt wird.
  • Bei den bisher zur Lösung einzelner Spezialaufgaben konstruierten elektrischen Maschinen, die schwingende Bewegungen ausführen, handelt :es sich um zwangläufige, einseitig oder beiderseitig begrenzte hin und her gehende Bewegungen, bei denen die der bewegten Masse innewohnende Energie pro Schwingung oder Halbschwingung jedesmal vollkommen oder doch nahezu vollkommen vernichtet wird.
  • Gegenstand der Ansprüche sind somit eletrische Maschinen, die schwachgedämpfte, elastische, freie Schwingungen ausführen oder motorisch verwerten. Unter schwachgedämpften, elastischen, freien Schwingungen werde Koppel- und abstimmbare hin und her gehende Bewegungen verstanden, bei denen die bewegten Massen derart mit elastischen Mitteln kombiniert sind, daß die SchwingungsampIitude je nach der den Massen innewohnenden Energie zu- oder abnehmen kann und daß den hin und her gehenden. Massenteilen vor Erreichung der Grenzlage ein Teil oder die gesamte innewohnende lebendige -Kraft entzogen, vorübergehend akkumuliert und nach Umkehr der Bewegungsrichtung wieder zugeführt wird.
  • In der Erfindung werden solche elektrischen Maschinen und _Motoren r hin und her gehende (schwingende) Bewegungen gekennzeichnet. In Abb.l ist eine beispielsweise Ausführungsform schematisch zur Darstellung gebracht. Der Rotor a trägt eine Ankerwicklung f für einphasigen Wechselstrom und ist mit einer Achse b versehen und in der üblichen Weise gelagert. Zwei Spiralfedern c c, die mit je einem Ende außerhalb des Motors an Fixpunkten befestigt sind, sind mit ihrem anderen Ende fest mit der Achse b des Rotors verbunden. Der Rotor kann somit keine volle Drehung um seine Achse ausführen. Bewegt er sich in Richtung des Pfeiles I um einige Grade nach rechts, so werden analog wie bei der Unruhe einer Uhr die Spiralfedern zusammen- bzw. aufgerollt, wodurch sie immer mehr und mehr potentielle Energie aufnehmen. Läßt man den Anker in diesem Zustande plötzlich los, so kehrt er in Richtung des Pfeiles 1I zurück, überschreitet die Mittellage und bewirkt auf diese Weise durch Auf- bzw. Zusammenrollen der Feder c c eine Energieakkumulierung im umgekehrten Sinne, so daß nach Überschreitung der Grenzlage wieder die Bewegung im Sinne des Pfeiles I stattfindet und so fort. D. h. also, der beschriebene Anker führt, mit einem entsprechenden, d. h. die Energie mit loser Kopplung übertragendem Antriebe versehen, wie die Unruhe einer Taschenuhr pendelnde Bewegungen aus, wodurch unter -der Voraussetzung, daß die angegebenen Pole mit Gleichstrom erregt werden, ein Wechselstrom in. der Ankerwicklung entsteht. Der Wechselstrom kann im vorliegenden Falle, da bei der beschriebenen pendelnden Bewegung ein Kollektor nicht erforderlich ist, durch zwei einfache Leitungen an zwei Punkten entgegengesetzten Potentials des Ankers abgenommen werden. Selbstverständlich kann das beschriebene Prinzip auch angewendet werden bei zwei- und mehrpoligen Maschinen. Soll die Maschine anstatt mit Fremderregung mit Selbsterregung arbeiten, so muß bei jeder Bewegungsumkehr der Magnetstrom umgeschaltet werden. Eine beispielsweise Ausführung hierfür ist in der schematischen Darstellung (Abb. a) angegeben. Hierin bedeutet ml und m2 die beiden Magnete, a den Anker. Letzterer trägt zwei Kontakte e und f, von denen der Magnetstrom, dessen Richtung durch Pfeile eingezeichnet. ist, abgenommen wird. Dreht sich der Anker nach rechts im Sinne des Pfeiles I, so legt sich der Kontakt f an den Kontakt h und der Kontakte an den Kontakt g. Kehrt der -Anker seine Bewegungsrichtung um, so verläßt der Kontakte den Kontakt g und berührt den Kontakt i. Ferner verläßt der Kontakt/ den Kontakt lt und legt sich an den Kontakt k. Durch diese Umschaltung bleibt trotz der Änderung der Stromrichtung im Anker a die Richtung des Stromes in der Magnetwicklung erhalten. Eine grundsätzlich andere Ausführungsform einer pendelnden bzw. schwingenden Dynamomaschine wird in Abb.3 veranschaulichta stellt einen Anker dar, dessen Wicklung nicht wie bei normalen Ausführungen in Richtung der Längsachse, sondern nach Art von Gewindegängen verläuft. m ist ein ununterbrochen um den Anker herum angeordnetes Hqhlzylindermagnetgehäuse. n stellt die Erregerwicklung dar, die, von Strom durchflossen, auf der einen Seite des Magnetgehäuses einen Nord-, auf der anderen Seite einen Südpol erzeugt. Nimmt man an, daß durch Verwendung von Fremderregung eine ganz bestimmte Polarisierung hervorgerufen worden wäre und nunmehr der Anker a abwechselnd in Richtung des Pfeiles I und 1i in Schwingung versetzt wird, so entsteht natürlich in der Ankerwicklung ein Wechselstrom, der durch die beiden Leitungen e und f abgenommen werden kann. Auch in dieseln Falle kann die Maschine, wie in Abb. a dargestellt ist, mit Selbsterregung betrieben werden.
  • Ferner ist es auch im vorliegenden Falle möglich, mehrere Systeme hintereinanderzuschalten und - auf diese Weise die Polzahl beliebig zu vergrößern. Des weiteren ist es denkbar, wie im normalen Maschinenbau den Anker als Stator auszubauen und nach außen hin zu verlegen und die Pole nach innen. Es ist ferner durchführbar, das Magnetgehäuse anstatt als Hohlzylinder auszubilden, aus einzelnen U-förmigen Magneten zusammenzusetzen. Ebenso muß der Anker im vorliegenden Falle durchaus nicht rund sein, sondern er kann nach Belieben als Vieleck ausgebildet werden. Sowohl beim vieleckigen als auch beim runden Anker kann dafür Sorge getragen werden, dah die gesamte Ankerwicklung wirksam an der Stromerzeugung teilnimmt, was als besonderer Vorteil auch gegenüber rotierenden Ankern, bei denen die Stirnseiten unwirksam bleiben, angesehen werden muß. Zur Hubbegrenzung einerseits und zur Akkumulierung der während der Bewegung aufgespeicherten lebendigen Kraft andererseits müssen in die Bewegungsbahn des schwingenden Ankers, -wie dies bereits bei Ausiführung nach Abb. i veranschaulicht worden ist, elastische Mittel (Federn oder andere elastische Stoffe bzw. Räume I a, II ß, III Y und IV b zur Komprimierung oder Ausdehnung gasförmiger Mittel) eingeschaltet werden. Im vorliegenden Fall ist rechts und und links je ein Zylinder angeordnet, dem diese Energieakkumulierungsarbeit ' zufällt. Es kann sich hierbei sowohl um Zylinder handeln, in denen lediglich Luft komprimiert wird, es können dies jedoch auch die Arbeitszylinder von Explosionsmotoren sein, sofern mit dem Arbeitsvorgang einer Energieakkumulierung Hand in Hand geht.
  • Grundbedingung für die Aufrechterhaltung des Schwingungsvorganges ist, daß den hin und her gehenden Massenteilen vor überschreitung der Grenzlage ein Teil oder die gesamte innewohnende lebendige Kraft entzogen, vorübergehend akkumuliert und nach Umkehr der Bewegungsrichtung wieder zugeführt wird. Um dies mit möglichst geringen Verlusten erzielen zu können, ist es erforderlich, da.ß das aus der Masse des schwingenden Ankers und den verwendeten elastischen Mitteln bestehende schwingende System in Resonanz mit dem Antriebsmechanismus gebracht und lose gekoppelt wird; d. h. die Eigenschwingung des erwähnten Systems wird mit der Schwingungszahl oder Tourenzahl des Antriebsmechanismus gleichgestimmt.
  • Um die beschriebene Maschine (Abb. i bis 3) als Motor laufen zu lassen, bedarf es nur der sinngemäßen Umkehrung des oben Gesagten. D. h. während bei der Dynamomaschine ein elastisch schwingender, massenbegabter Mechanismus, der mit der Antriebsvorrichtung in Resonanz arbeitet, elektrischen Strom erzeugt, wird beim Motor ein ebensolcher Mechanismus durch Wechselstrom, unterbrochenen oder kommutierten Gleichstrom zum Zwecke der Leistungsabgabe in schwingende Bewegung von gleicher Periodenzahl versetzt.

Claims (1)

  1. I'a"I"t?x"1"ANSI'RÜCHE: i. Schwingende bzw. oszillierende, elektrische Maschine mit konstantem Luftspalt zur Leistungsübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Masse und Elastizität bestehende, mit dem treibenden Teil lose gekoppelte, bewegliche Teil der Maschine elastische, freie Schwingungen ausführt, die bei Verwendung der Maschine als Generator mit der Touren-oder Schwingungszahl der Antriebsvorrichtung oder- Maschine, bei Verwendung als Motor mit der Periodenzahl der zugeführten Stromimpulse gleichgestimmt sind, und daß der schwingenden - Masse vor Erreichung der Grenzstellung ein Teil oder die gesamte innewohnende, lebendige Kraft entzogen, vorübergehend akkumuliert und nach Umkehr der Bewegungsrichtung wieder zugeführt wird. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwicklung synchron mit der Periodenzahl der zugeführten Stromimpulse umgeschaltet wird.
DESCH54752D 1919-03-18 1919-03-18 Schwingende bzw. oszillierende, elektrische Maschine mit konstantem Luftspalt zur Leistungsuebertragung Expired DE479335C (de)

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DE479335C true DE479335C (de) 1929-08-14

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