DE478992C - Verfahren zur UEbermittlung von Zeichen hoerbarer Frequenz zwischen Teilnehmern oeffentlicher Fernsprechnetze mit Zentralbatterie - Google Patents
Verfahren zur UEbermittlung von Zeichen hoerbarer Frequenz zwischen Teilnehmern oeffentlicher Fernsprechnetze mit ZentralbatterieInfo
- Publication number
- DE478992C DE478992C DES69380D DES0069380D DE478992C DE 478992 C DE478992 C DE 478992C DE S69380 D DES69380 D DE S69380D DE S0069380 D DES0069380 D DE S0069380D DE 478992 C DE478992 C DE 478992C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- central battery
- characters
- public telephone
- telephone networks
- participants
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/446—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
- H04Q1/4465—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
Die Erfindung bezweckt, eine hörfrequente Zeichengebung zwischen Fernsprechteilnehmern,
die an ein Netz mit Zentralbatterie angeschlossen sind, zu ermöglichen. Da in derartigen
S Netzen sowohl Kondensatoren als auch Transformatoren eingeschaltet sind, ist Gleichstrom
für den angestrebten Zweck unverwendbar.
Gemäß der Erfindung wird auf der Teilnehmerstelle der Zeichenwechselstrom von Hörfrequenz
aus dem von der Zentralbatterie gelieferten Gleichstrom erzeugt, und der bei dieser
Umformung entstehende Wechselstrom wird in gleichgerichtetem Zustande Empfangsrelais zugeführt.
Die Umformung wird mit Hilfe einer
fast ausschließlich aus mechanisch bewegten Teilen bestehenden Vorrichtung von sehr einfachem
Aufbau bewirkt. Der technisch wesentliche Teil eines solchen auf der Teilnehmerstelle
angebrachten Umformers besteht in einem nach Art einer Umlaufkontaktvorrichtung eingerichteten
Drehschalter, der einen im Sprechkreis liegenden Widerstand überbrückt und im Bewegungszustande
aus dem von der Zentralbatterie gelieferten Gleichstrom durch Zerhacken pulsierenden Gleichstrom herstellt.
Der so erzeugte Zeichenwechselstrom wird wie der Sprechstrom über den zwischen den
verkehrenden Stationen liegenden Teil des Fernsprechnetzes gesandt,und er wird amEmpfangsorte
gleichgerichtet, nachdem er gegebenenfalls vorher verstärkt worden ist. Dieser gleich
gerichtete Empfangsstrom beeinflußt ein gleichstromempfindliches Relais, das beispielsweise
mit Vorteil in den Anodenkreis einer als Gleichrichter für den Zeichenwechselstrom dienenden
Dreielektrpdenröhre eingeschaltet werden und auf einen Steuerkontakt wirken kann. Bei dieser
erfindungsgemäßen Anordnung gibt man dem Relais einen hohen Widerstand.
Die Mittel zur Durchführung des erfmdungsgemäßen Verfahrens zeichnen sich durch eine
große Einfachheit aus. Es sind keinerlei besondere Stromquellen erforderlich, da die benötigte
Energie der vorhandenen Zentralbatterie entnommen wird. Der mit einer einfachen mechanischen Vorrichtung erzeugte pulsierende
Gleichstrom wird unverändert zur Zeichengebung benutzt. Infolgedessen ist irgendeine
Modulation dieses Zeichenwechselstromes nicht erforderlich. Am Empfangsorte bedarf es nur
der Gleichrichtung des Zeichenwechselstromes, der zu diesem Zwecke erforderlichenfalls gleichgerichtet
wird. Diesen sehr einfachen Beeinflussungen wird der ankommende Zeichen-
wechselstrom unverändert unterworfen, so daß Kettenleiter u. dgl. nicht benötigt werden. Die
den Empfang bewerkstelligenden gleichstromempfindlichen Relais sind bekanntlich ebenfalls
von einfacher Bauart.
Die Zeichnung veranschaulicht das Schaltschema eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
an einer Einrichtung für die Zeichengebung zwischen zwei an ein Fernsprechnetz ίο angeschlossenen Teilnehmern A und B, die
beide hörfrequente Zeichen geben und empfangen können.
In jeder Anschlußleitung L ist nach einer im Fernsprechwesen gebräuchlichen Schaltung das
Mikrophon M und der Hörer E angeordnet. In Reihe mit ihnen liegt außer der Primärwicklung
eines Übertragers T ein Widerstand R, dessen Teil r durch einen Drehschalter P überbrückt
ist, der im Bewegungszustande den Teilwiderstand r rhythmisch mit innerhalb des Hörbarkeitsbereiches
liegender Periode kurzschließt bzw. öffnet. In einer der Verbindungsleitungen zwischen P und r liegt eine Taste I, durch
deren Niederdrücken auf der Teilnehmerstelle bei umlaufendem Drehschalter P der hörfrequente
Wechselstron erzeugt werden kann, der mit dem Gesprächsstrom gleichartig ist und
somit keine Störung der Fernsprechleitungen bewirkt. . ._.
Statt eines umlaufenden Drehschalters läßt sich ein Zeitschaltwerk, ein Stimmgabelunterbrecher,
ein Ticker oder eine ihm wirkungsgleiche Vorrichtung verwenden, die auch unmittelbar
so auf das Mikrophon wirken kann, daß ihm periodisch- ein Widerstand parallel
gelegt wird. Da aber das Mikrophon stets ein von außen leicht beeinflußbarer Widerstand
von unregelmäßig veränderlichem Wirkwert ist, empfiehlt sich für eine Zeichengebung mit vergleichsweise
raschen Stromstößen die Verwendung eines dem mittleren Mikrophonwiderstande gleichen Widerstandes und das Kurzschließen
des Mikrophons M während der Benutzung der Kontaktvorrichtung. Zum Empfang des hörfrequenten Zeichenwechselstromes
kann eine als Gleichrichter geschaltete und von der Sekundärwicklung des Übertragers T aus gesteuerte Dreielektrodenröhre
O dienen; der Übertrager T ist sekundär einesteils über eine nebengeschlossene Kapazität
C mit dem Gitter, anderenteils mit der positiven Heizfadenzuleitung der Röhre O verbunden.
Jede gleichwertige Detektorschaltung ist ohne weiteres verwendbar.
Im Anodenkreis liegt ein gleichstromempfindliches Relais X von hohem Widerstände, das auf einen Steuerkontakt Z wirkt. Zum Erleichtern einer Entladung des Kondensators C, der gemeinsam mit seinem Nebenwiderstand gemäß den Erfordernissen für die Gewährleistung einer bestmöglichen Gleichrichterwirkung der Röhre O im gesamten Sprechfrequenzbereich bemessen wird, kann der zwischen Gitter und Anode geschaltete regelbare Widerstand V benutzt werden, so daß durch ihn das Relais X auf ein zuverlässiges Ansprechen auch bei schnellen Stromstoßfolgen einstellbar ist. Dies ist wichtig in Ansehung der erfahrungsgemäß zu beobachtenden Ansprechverzögerung bei vergleichsweise starken Empfangszeichen.
Im Anodenkreis liegt ein gleichstromempfindliches Relais X von hohem Widerstände, das auf einen Steuerkontakt Z wirkt. Zum Erleichtern einer Entladung des Kondensators C, der gemeinsam mit seinem Nebenwiderstand gemäß den Erfordernissen für die Gewährleistung einer bestmöglichen Gleichrichterwirkung der Röhre O im gesamten Sprechfrequenzbereich bemessen wird, kann der zwischen Gitter und Anode geschaltete regelbare Widerstand V benutzt werden, so daß durch ihn das Relais X auf ein zuverlässiges Ansprechen auch bei schnellen Stromstoßfolgen einstellbar ist. Dies ist wichtig in Ansehung der erfahrungsgemäß zu beobachtenden Ansprechverzögerung bei vergleichsweise starken Empfangszeichen.
Die beschriebene Schaltung reicht für die Zeichenübermittlung völlig aus, solange man
es nicht mit so langen Leitungen zu tun hat, die eine empfindliche Zeichenschwächung verur-Sachen.
Dann muß man eine oder mehrere . Verstärkerstufen zwischen die Leitung und den Gleichrichter einschalten. Die Wirkungsweise
der Vorrichtung wird dadurch keineswegs geändert.
Will der Teilnehmer A mit dem Teilnehmer B sprechen, so läßt er sein in Vielfachschaltung
angeordnetes Rufrelais D in Tätigkeit treten, worauf die Beamtin des zugehörigen Vielfachfeldes
den Anschluß in herköHinuicher Weise
herstellt und die Speisung bei den Anschlüssen durch Vermittlung dercFeldverbindungsschnüre
über die Überwachungsrelais S erfolgt, so daß die Teilnehmer in Fernsprechverbindung über
„die Übertrager des Netzes F stehen. Sollten
der Widerstand R und die Primärwicklung des Übertragers T etwa den Sprechstrom merklich
schwächen, so können sie kurzgeschlossen oder mittels besonderer Tasten aus dem Stromkreis
ausgeschaltet werden.
Bei laufendem Drehschalter P bewirkt ein Druck auf die Taste! das Entstehen hörfrequenter
Stromstoßfolgen in der Leitung L. Hierbei kann der Teilnehmer das Mikrophon
kurzschließen; diese Maßnahme ist jedoch nicht unentbehrlich. Die von der Teilnehmerstelle A
ausgehenden Stromstoßfolgen durchlaufen die Primärwicklung des auf der Teünehmerstelle B
vorgesehenen Übertragers T1 werden auf dessen Sekundärseite übertragen und gelangen zur
Röhre O, um von ihr gleichgerichtet zu werden. Das im Anodenkreis dieser Röhre befindliche
gleichstromempfindliche Relais X spricht an und läßt einen Steuerkontakt Z wirksam werden,
der den mannigfaltigsten Zwecken dienen kann, no
Da die hörfrequenten Stromstoßfolgen auch durch den Übertrager auf der Teünehmerstelle A
laufen und dort über die Röhre O das Relais X zum Ansprechen bringen, hat der zeichengebende
Teilnehmer eine Rückkontrolle.
Wenn im Laufe einer Übermittlung von A nach B der Teilnehmer B seine Taste J niederdrückt,
kann er seinerseits Stromstoßfolgen von B nach A schicken. Diese Stromstoßfolgen
überlagern sich den durch den Teilnehmer A ausgesandten, und der Teilnehmer B kann, indem
er beispielsweise seine Taste während einer
478902
gewissen Zeit niederdrückt, einen langen Stromstoß entstehen lassen, der A davon verständigt,
daß B ihm etwas mitzuteilen wünscht.
Es sei bemerkt, daß die Teilnehmer miteinander sprechen können, solange keine Taste J
gedrückt ist. Wenn am Schluß eines Gespräches die Hörer aufgehängt werden, geht alles genau
so vor sich wie nach einem gewöhnlichen Gespräch; die Überwachungsrelais S sprechen an
ίο und verständigen die Zentrale vom Schlüsse
des Gesprächs.
Der Erfindungsgegenstand kann zum Fernsteuern von Elektromotoren, Beleuchtungsstromkreisen, für jede telemechanische Steue-
rung und insonderheit zum Steuern von Druckschreibern der Bauart Baudot sowie von Fernschreibern
Verwendung finden; die Erfindung ermöglicht also die Ausrüstung einer Fernsprechteilnehmerstelle
mit Formschreibern bei Anwendung einfacher Mittel.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch zur Steuerung einer privaten selbsttätigen
Fernsprechzentrale verwendet werden, die an ein öffentliches Amt angeschlossen ist. Bekanntlieh
setzt bisher die Beamtin eines öffentlichen Fernsprechamtes den. Teilnehmer, der einen an
eine selbsttätige Privatzentrale angeschlossenen Teilnehmer anruft, mit einer Person dieser
Privatzentrale in Verbindung. Diese Person muß sich einschalten, um den Anrufenden mit
dem Angerufenen zu verbinden. Ist die Teilnehmerstelle des Anrufenden mit einer an Stelle
der Taste 1 angeordneten Nummernscheibe ausgestattet, so kann diese dazu benutzt werden,
über die Leitung Stromstoßfolgen zu senden, die der Nummer der angerufenen selbsttätigen
Privatzentrale entsprechen. Die vom öffentlichen Fernsprechamt kommende Leitung ist
am Einführungsort in die Privatzentrale mit der oben beschriebenen Empfangsanordnung
ausgerüstet. Die Stromstoßfolgen können also auf das Selbstanschlußamt übertragen werden,
das die gewünschte Verbindung herstellt. Für einen bestimmten Anschluß eines privaten
selbsttätigen Amtes ist immer die Möglichkeit gegeben, das öffentliche Fernsprechamt anzurufen;
da aber der umgekehrte Fall bisher nicht ermöglicht worden ist, läßt die Erfindung das
private Selbstanschlußamt auch im öffentlichen Fernsprechbetrieb zu.
Claims (3)
1. Verfahren zur Übermittlung von Zeichen hörbarer Frequenz zwischen Teilnehmern
öffentlicher Fernsprechnetze mit Zentralbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß der
von der Zentralbatterie gelieferte Gleichstrom auf der Teilnehmerstelle selbst in
hörfrequenten Zeichenwechselstrom umgeformt und daß dieser in gleichgerichtetem Zustande Empfangsrelais zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen im Sprechkreis liegenden Widerstand mit einem nach Art einer Umlaufkontaktvorrichtung
eingerichteten und den von der Zentralbatterie gelieferten Gleichstrom zerhackenden Überbrückungsdrehschalter.
3. Vorichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine gleichrichtende Dreielektrodenröhre mit einem auf einen Steuerkontakt
wirkenden gleichstromempfindlichen Empfangsrelais von hohem Widerstand im Anodenkreis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR478992X | 1924-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE478992C true DE478992C (de) | 1929-07-11 |
Family
ID=8903325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69380D Expired DE478992C (de) | 1924-04-28 | 1925-03-22 | Verfahren zur UEbermittlung von Zeichen hoerbarer Frequenz zwischen Teilnehmern oeffentlicher Fernsprechnetze mit Zentralbatterie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE478992C (de) |
FR (1) | FR593566A (de) |
-
1924
- 1924-04-28 FR FR593566D patent/FR593566A/fr not_active Expired
-
1925
- 1925-03-22 DE DES69380D patent/DE478992C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR593566A (fr) | 1925-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE931243C (de) | Elektronische Sperre fuer Schaltungen zum Herstellen von Verbindungen durch Frequenzwahl in Selbstanschlussanlagen | |
DE1512892B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage zur Verwendung bei schon bestehenden Fernsprechanlagen mit 2 an eine übertragungsleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern | |
DE1130474B (de) | Schaltungsanordnung fuer einen amtsgespeisten Fernsprechteil-nehmerapparat fuer wahlweisen Freisprechbetrieb mit einem Transistor-Hoerverstaerker | |
DE2134125C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern | |
DE1273596B (de) | Fernsprechkonferenzanlage | |
DE478992C (de) | Verfahren zur UEbermittlung von Zeichen hoerbarer Frequenz zwischen Teilnehmern oeffentlicher Fernsprechnetze mit Zentralbatterie | |
DE1174374B (de) | Tonfrequentes Signalverfahren fuer Fernsprech-Teilnehmerstellen und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE754971C (de) | Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE608472C (de) | UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen | |
DE2559064C3 (de) | ||
DE891856C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-kommandoanlagen auf Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf | |
DE670202C (de) | Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenztelefonieverkehr, insbesondere ueber Starkstromleitungen | |
DE2611375C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Tastwahl von Nebenstellen-Teilnehmerapparaten zu Ortsvermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE612270C (de) | Telegraphenfernvermittlungssystem, bei dem die Orsverbindungen mittels Tonfrequenz ueber Fernsprechleitungen und die Fernverbindungen unter Zweischenschaltung von Umsetzerschaltungen ueber normale Telegraphenkanaele betrieben werden | |
DE761165C (de) | Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenzsignalgabe ueber Teilnehmerleitungen | |
DE722608C (de) | Einrichtung zum Traegerfrequenzverkehr mit Waehlerbetrieb | |
DE2409393B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine kleine bis mittlere torfernsprechanlage ohne zentrale steuereinrichtungen mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen | |
DE965823C (de) | Schaltungsanordnung zur Uebertragung von Signalen ueber eine abgeriegelte Verbindungsleitung mittels Wechselstrom | |
AT142829B (de) | Vermittlungssystem für Teilnehmertonfrequenztelegraphie. | |
DE711146C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhausanlagen mit einem einzigen aus einem Anrufsucher ohne Teilnehmerrelais und einem diesem fest zugeordneten Leitungswaehler bestehenden Verbindungssatz | |
DE886019C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-anlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen | |
DE830532C (de) | Anordnungen an Fernmeldeanlagen, die mittels Impulsen arbeiten | |
DE872071C (de) | Tonfrequenzfernwahl- bzw. Rufverfahren | |
DE958577C (de) | Einrichtung an handbedienten Vermittlungsplaetzen | |
DE2539505C3 (de) | Freiton-Generator |