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DE477658C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorsaeureanhydrid - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorsaeureanhydrid

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Publication number
DE477658C
DE477658C DEV19842D DEV0019842D DE477658C DE 477658 C DE477658 C DE 477658C DE V19842 D DEV19842 D DE V19842D DE V0019842 D DEV0019842 D DE V0019842D DE 477658 C DE477658 C DE 477658C
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DE
Germany
Prior art keywords
phosphorus
furnace
volatilized
temperature
production
Prior art date
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Expired
Application number
DEV19842D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Chemical Works
Original Assignee
Victor Chemical Works
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Filing date
Publication date
Application filed by Victor Chemical Works filed Critical Victor Chemical Works
Application granted granted Critical
Publication of DE477658C publication Critical patent/DE477658C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/18Phosphoric acid
    • C01B25/20Preparation from elemental phosphorus or phosphoric anhydride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/12Oxides of phosphorus
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  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorsäureanhydrid Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Phosphor-s iiureanhvdrid und im besonderen die Regelung der bei Herstellung von Phosphorsäureanhydrid durch das Verflüchtigungsverfahren entwickelten Verbrennungswärme.
  • Die Erfindung schafft Vorkehrungen zum Regeln der Temperaturen am Oberende von. Schachtöfen und in den anschließenden Kanälen und vermeidet so die Schwierigkeiten. die sich durch Überhitzung des Ofenoberteils, der Ausfütterung des Fallkanals und des Staubfängers ergeben. Auch ermöglicht die Erfindung, bequem die Ablagerung von Phosphor an diesen verschiedenen Punkten zu verhindern, die sonst den Gasdurchgang versperren und den glatten Ofenbetrieb stören könnte.
  • Die Erfindung ist zwar besonders- für Schachtöfen brauchbar, wo Brennstoff statt elektrischer Energie zur Heizung dient, ist aber darauf nicht beschränkt. Die Erfindung ermöglicht auch, einen Teil des- beim Ofenbetriebe entwickelten Phosphors in Form elementaren Phosphors zu sammeln, und zwar in regelbarer Menge.
  • Es ist bekannt, daß, wenn Phosphor aus Mischungen von Phosphatgestein, - Kieselsäure und Kohle in verschiedenen- Ofenarten durch starke Erwärmung abgetrieben wird, ein großer Teil dieses Phosphors unoxydiert bleibt, weil er unter reduzierenden Bedingungen entsteht, und weil die Verbrennungsgase beim Aufsteigen durch eine Säule von Koks oder anderer kohlenstoffhaltiger Masse so re--duziert werden, daß sie nicht genug Sauerstoff oder Kohlendioxyd enthalten, um den Phosphor in P.0, umzuwandeln. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Zusatzluft in den Oberteil des Ofens oberhalb oder etwas unter der Grenze der Steinausfütterung einzuführen, um eine volle Oxydation dieses Phosphors zu P20, zu gewährleisten, dies bietet aber folgende Nachteile: r. Die Oxydation von Phosphor zu P-0, ist stark exothermisch und sucht den Ofenoberteil zu überhitzen und zu zerstören. Die so -entwickelten übermäßigen Temperaturen können auch das Futter des den Ofen anschließenden Fallkanals ausbrennen oder verschlacken, und zwar derart, daß eine Neuausfütterung nötig wird, die teuer ist und Betriebsunterbrechung erfordert.
  • z. Die Oxydation des Phosphors an diesem Punkt hat auch den Nachteil, daß die- dabei entwickelte Wärme nicht wirksam zur Vorwärmung der Blasluft für die Verbrennung des Brennstoffs im Ofen ausgenutzt werden kann.
  • Anderseits ist es bekannt, dai weißer oder gelber Phosphor, wenn er auf 25o bis 3oo' C in geschlossenem Behälter oder reduzierender Atmosphäre erhitzt wird, sich ganz oder teilweise in die allotrope Form des roten Phosphors verwandelt. Wenn die Temperatur der dem Ofen entströmenden Gase nicht hoch genug gehalten wird, um die Kondensation von Phosphor und seine Ablagerung im Fallkanal, dem Staubfang und den Kanälen zu verhüten, so kann diese Ablagerung so stark werden, daß sie den freien Abzug der Gase und flüchtigen Produkte vom Ofen ernstlich stört.
  • Die Erfindung schlägt daher vor, in den Ofenoberteil oder den Fallkanal oder den Staubfang oder in die Kanäle oder in einige oder alle dieser Teile eine Menge von Luft oder oxydierenden Gasen einzuführen, die ausreicht, um genug von dem entwickelten Phosphor zu verbrennen, daß die Temperatur der abziehenden Gase über den Kondensationspunkt des restlichen Phosphors steigt. Diese Temperatur muß über dem Punkt liegen, bei welchem roter Phosphor sich ablagert und sollte zwischen 45o bis 700° C gehalten werden. Die Züge und der Staubfänger können so frei von Ablagerung gehalten werden, und der unverbrannte Phosphor kann zu den Öfen oder Regeneratoren befördert werden, wo er mit den brennbaren Gasen zusammen vollständig verbrannt wird. Auf diese Weise kann die Hauptmasse des Phosphors in den Regeneratoren verbrannt und sein Heizwert zur Vorwärmung der Luft ausgenutzt werden, die durch die Regeneratoren geschickt wird, um den Brennstoff im Ofen wirksamer zu verbrennen.
  • Soll ein Teil des Phosphors in elementarem Zustande gewonnen werden, so können Luft oder oxydierende Gase in den Ofenoberteil und oder den Fallkanal eingeführt werden, nicht aber in den Staubfang, so daß dessen Temperatur tief genug gehalten werden kann, um eine Ablagerung von Phosphor herbeizuführen, der dann durch eine Öffnung abgeführt werden kann. Um die Ablagerung von elementarem Phosphor in den Zügen zwischen Staubfang und Öfen zu verhüten, können in diese Züge Luft oder oxydierende Gase an einem oder mehreren Punkten eingeführt werden, um so viel Phosphor zu verbrennen, daß der Rest in Vorwärtsbewegung zu den Regeneratoren gehalten wird.
  • Durch Anbringung von Pyrometern an den verschiedenen obigen Punkten kann man die Temperaturen genau überwachen und dann durch Ventile die Zufuhr von Luft öder oxydierenden Gasen so regeln, daß die richtigen Temperaturen aufrechterhalten werden, um die gewünschte Gewinnung von elementarem Phosphor oder die volle Verbrennung zu P.0, zu sichern. Durch Senkung der Temperatur an irgendeinem Punkt kann elementarer Phosphor gewonnen werden, während durch Erhöhung der Temperatur mittels Zufuhr oxydierender Gase der Phosphor in freier Bewegung durch das System mit geringstem Verlust an wertvoller Wärme gehalten werden kann und ohne Störung durch Ablagerungen von Phosphor im Ofen, den Kanälen und Staubsammlern.
  • Erfindungsgemäß ist daher das Merkmal wesentlich, daß die Ablagerung von elementarem Phosphor durch Regelung der Temperatur des verflüchtigten Phosphors geregelt bzw. verhindert wird, worauf der verflüchtigte Phosphor verbrannt und seine Verbrennungswärme bei der Verflüchtigung weiteren Phosphors ausgenutzt wird.
  • Die neue Vorrichtung hierfür weist einen Ofen und diesen mit einem Regenerator verbindende Kanäle und Kammern auf. Der Ofen, die Kanäle und Kammern haben Hilfslufteinlässe mit Regelventilen, dank deren geregelte Luftmengen wahlweise einführbar sind, um genug Phosphor zu verbrennen, um die Temperatur des restlichen Phosphors so hoch zu halten, daß die Ablagerung von Phosphor verhindert oder geregelt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Der übliche senkrechte Schachtofen 5 hat unten ein Düsenrohr 6 und- Düset' 7 zum Einblasen von Verbrennungsluft für den Brennstoff und entsprechenden Freimachen - des Phosphors, der verflüchtigt wird und oben abzieht. Im Ofenoberteil sind Düsen 8 vorgesehen, durch die Luft mittels der Rohre g unter Regelung durch Ventile io eingeführt wird.
  • Der vom Oberteil des Ofens abführende Kanal i i ist durch den Fallkanal 12 mit dem Oberende des Staubfangs 23 verbunden. Das Luftzuführungsrohr 13 ragt durch die Wand des Kanals i i in Flucht mit dem Fallkanal i2. Das äußere Ende des Kanals ii hat einen Ventilverschlüß 14. Das Rohr 13 hat ein Regelventil 15.
  • Der Staubfang 23 hat ein Lufteinlaßrohr 16 mit Regelventil 17. Unten hat er eine Tür 18 für die Entfernung von Ablagerungen und ist durch den Kanal ig mit den Regeneratoren 2o verbunden. Das Luftrohr 2i führt in den Kanal ig und wird durch Ventil 22 geregelt. Das Rohr 21 steht in der Richtung der Gasströmung im Kanal ig schräg.
  • Das Phosphatgestein und der Brennstoff werden in den Ofen in der üblichen Art eingeführt, und der Phosphor wird durch die Verbrennungswärme abgetrieben. Der verflüchtigte Phosphor wird in flüchtigem Zustande mittels Einführung von Luft durch einige oder alle der Rohre g, 13, 16, a1 gehalten. An jedem Punkt wird gerade eben genug Luft vorzugsweise eingeführt, um soviel Verbrennung zu bewirken, daß der unverbrannte Phosphor warm genug gehalten wird, um flüchtig zu bleiben. Soll etwas Phosphor als elementarer Phosphor im Staubfang abgelagert werden, so wird die Luftzufuhr zum Staubfang verringert oder abgestellt, je nach der gewünschten Phosphormenge. Der verflüchtigte Phosphor wird gewöhnlich im Oxydierraum 2o verbrannt, und die so gewonnene Verbrennungswärme wird zur Vorwärmung der Blasluft oder für andere Zwecke verwendet.
  • Das vorliegende Verfahren zum Flüchtighalten des Phosphors und zum Ablagern beliebiger Mengen elementaren Phosphors kann auch für solchen Phosphor benutzt werden, der in anderen Ofenarten verflüchtigt wurde.

Claims (1)

  1. PA'I'(?NTANSI'RÜC1-lE: 1. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäureanhydrid durch Erhitzen von natürlichen Phosphaten, Kieselsäure und Kohle, Oxydieren des entstandenen Phosphors und Benutzung der Oxydationswärme zur Verflüchtigung des Phosphors, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Regelung der Temperatur des verflüchtigten Phosphors und der Verhinderung einer Phosphorablagerung in den verflüchtigten Phosphor führenden, zwischen Erzeugungsofen und Verbrennungsofen eingeschalteten Kanälen und Apparaten in diesen ein Teil des verflüchtigten Phosphors verbrannt wird, um die Temperatur auf, der die Phosphorablagerung verhindernden Höhe zu halten, unerwünscht hohe Temperatur aber durch die weite Erstreckung dieser Zwischenverbrennungszone hintanzuhalten. z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Ofen und Kanälen und Kammern, welche den Ofen mit einem Oxydierungs- und Wärmegewinnungsapparat verbinden, dadurch gekennzeichnet, daB diese Verbindungsräume, um den durch sie hindurchgeführten Phosphor in verflüchtigtem Zustande zu halten, mit ventilüberwachten Einlässen zur Einführung geregelter Luftmengen in die Kanäle versehen sind.
DEV19842D 1924-01-23 1925-01-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorsaeureanhydrid Expired DE477658C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US687930A US1622082A (en) 1924-01-23 1924-01-23 Production of phosphoric acid

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Publication Number Publication Date
DE477658C true DE477658C (de) 1929-06-12

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