[go: up one dir, main page]

DE477118C - Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren

Info

Publication number
DE477118C
DE477118C DES60966D DES0060966D DE477118C DE 477118 C DE477118 C DE 477118C DE S60966 D DES60966 D DE S60966D DE S0060966 D DES0060966 D DE S0060966D DE 477118 C DE477118 C DE 477118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
excitation
rectifier
current
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES60966D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Reinhold Rue Dr-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES60966D priority Critical patent/DE477118C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE477118C publication Critical patent/DE477118C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren In dem Patent q.ig 298 ist ein Verfahren zur selbsttätigen Schnellregelung von Wechselstromgeneratoren beschrieben, bei der der Erregerstrom des Generators so beeinflußt wird, daß sein infolge der Belastungsänderung von selbst sich einstellender Wert ganz oder nahezu aufrechterhalten bleibt. Damit der Erregerstrom sich möglichst schnell den Schwankungen der Spannung anpaßt, arbeitet die als Reihenschlußmaschine ausgebildete Erregermaschine im indifferenten Spannungsgleichgewicht. Zur Anpassung der Erregung an die zu beeinflussende Netzspannung und zur Stabilisierung dient eine Hilfserregung, welche je nach Bedarf die Reihenwicklung der Erregermaschine in ihrer Wirkung verstärkt oder schwächt. Der Hilfserregerstrom wird von der Netzspannung über einen Transformator und einen Gleichrichter geliefert. Die Eigenart des Gleichrichters erfordert, daß zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens ständig ein Mindeststrom durch die Hilfswicklung fließt. Um denselben für die Normalspannung des Generators in seiner Wirkung ganz oder teilweise aufzuheben, dient eine besondere Einstellwicklung, die aus einer beliebigen konstanten Stromquelle gespeist wird. Die vorliegende Erfindung betrifft eine wesentliche Vereinfachung dieser Anordnung. Erfindungsgemäß sind die in Abhängigkeit von den Netzschwankungen gespeiste Erregerwicklung der Reihenschlußerregermaschine ünd die konstant gespeiste Erregerwicklung zu einer Hälfserregerwicklung vereinigt, auf die in Differenzschaltung einerseits über einen Gleichrichter die Netzspannung, andererseits eine konstante und im wesentlichen gleich große Gleichspannung einwirkt. Zu dem Gleichrichter ist ein Ballaststromverbraucher, z. B. ein Widerstand, parallel geschaltet, um in der Hilfserregerwicklung eine Strornumkehr zu ermöglichen.
  • Eine Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In Abb. i ist d ein Generator, welcher das Netz n speist. Er wird erregt durch eine Erregerdynamo f, die durch eine Reihenschlußwicklung i und eine Hilfserregerwicklung s erregt wird. Die Hilfserreger-Wicklung steht unter der Wechselwirkung der in Abhängigkeit vom Netz veränderlichen Spannung des Quecksilberdampfgleichrichters g, der über den Transformator t aus dem Netz n gespeist wird,- und der konstanten Spannung der Batterie e, an deren Stelle auch eine beliebige andere Stromquelle konstanter Spannung verwendet werden kann. Sind Gleichrichter- und die Batteriespannung einander gleich, so durchfließt die Spule kein Strom. Überwiegt die veränderliche Spannung des Gleichrichters g, so sendet er einen Strom durch die Batterie e und die Hilfserregerspule s. Überwiegt dagegen die Spannung der Batterie e, so schickt diese einen Strom in entgegengesetzter Richtung durch den Gleichrichter g und die Spule s. Da der Gleichrichter nun im Gegensatz zu der Batterie den Strom nur in einer Richtung hindurchfließen läßt, so ist der Erfindung gemäß dem Ventilgleichrichter g ein Ballastwiderstand r parallel geschaltet; der den Gleichrichter von vornherein mit einem Strom von solcher Größe belastet, wie er höchstens im Stromkreise der Regelwicklung s auftreten kann. Die Differenz zwischen Gleichrichter-und Batteriestrom kann dann niemals einen negativen Wert erreichen. Der Strom durchfließt den Gleichrichter also immer im gleichen Sinne. Zweckmäßig ist es, den Gleichrichterstrom mittels des Ballastwiderstandes so zu bemessen, daß er die zur. Aufrechterhaltung des Lichtbogens erforderliche Mindestgröße nicht unterschreitet. Durch dauernde Zünd- oder Hilfslichtbögen kann man ferner dafür sorgen, dalä der Lichtbogen niemals abreißt.
  • Es sind auch noch andere Schaltungen zur Durchführung des Erfindungsgedankens möglich. In Abb. 2 z. B. ist eine Anordnung dargestellt, in der nicht nur der Ventilgleichrichter g, sondern auch die Batterie e einen Ballastwiderstand r, bzw. r2 erhält, die beide Für Spannungsteilung eingerichtet sind; Diese Schaltung ermöglicht.eine weitgehende und feinstufige Regelung der Spannung und läßt sich in einfacher Weise herstellen. Zum Einstellen der Batterie auf die verlangte Spannung der Hauptmaschine kann ein Zellenschalter oder ähnliche an sich bekannte Einrichtungen benutzt werden. Der Stromverbrauch der Batterie ist sehr gering, da sie im Gleichgewichtszustand überhaupt keinen Strom abgibt. Bei Stromschwankungen wird sie im Mittel ebensooft im positiven wie im negativen Sinne vom Strom durchflossen, also entladen und wieder aufgeladen. Sie behält daher ihre Spannung lange Zeit, und ihre EMK bleibt im wesentlichen konstant.
  • Die Empfindlichkeit der Regelvorrichtung kann gemäß Patent 329 12,8 durch einen Verstärkertransformator gesteigert werden, dessen Sekundärspannung unter der Wirkung der Eisensättigung stärker als proportional der zu regelnden Spannung wächst.
  • Eine Verstärkerwirkung läßt sich der Erfindung gemäß ferner dadurch erreichen, daß man Gleichrichter und Gegen-EMK mit einer im Verhältnis zum Spannungsabfall im Gleichrichter (etwa 15 Volt) niedrigen Spannung arbeiten läßt.
  • Wenn man z. B. bei 15 Volt Spannungsabfall im Gleichrichter mit einer mittleren Wechselstromspannung von 30 Volt arbeitet, so daß man eine konstante Gegenspannung von 15 Volt benötigt, um den Strom in der Regelspule auf o zu halten, so erzeugt eine Schwankung der Wechselspannung (3o Volt) um zo Prozent, also um 3 Volt, eine Änderung der Gleichstromspannung (z5 Volt) um ebenfalls 3 Volt, also auf die Hilfserregerspannung bezogen von 2o Prozent. Gehft man mit der sekundären Spannung noch weiter herunter, so wird der Grad der Verstärkung entsprechend größer.
  • Die beschriebene Anordnung der Gleichrichter mit Ballastwiderstand ist nicht nur für die Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren zweckmäßig, sondern kann mit Vorteil für alle Reguliereinrichtungen verwendet werden, für die man Gleichrichter-oder Verstärkerröhren benutzt, die Regulierströme mit wechselndem Vorzeichen abgeben sollen, jedoch selbst nur Strom in einer einzigen Richtung führen können, -sei es nun, daß man elektrolytische oder Gasgleichrichter benutzt, sei es, daß man Hochvakuumgitterröhren, Elektronenentladungen oder irgendeine andere Art von elektrischen Ventilen oder Relais anwendet.
  • Die schnelle Wirkung der Regelung beruht u. a. darauf, daß .diel Erregermaschine im indifferenten Gleichgewicht arbeitet. Unter dem Einfluß des die Wirkung der Netzspannung verstärkenden Transformators stellt sie sich daher bei plötzlichen Belastungsänderungen mit größter Geschwindigkeit auf die Sollspannung ein.
  • Es ist nun schwierig, das indifferente Gleichgewicht der Erregermaschine ganz genau herzustellen und im Betrieb aufrechtzuerhalten. Geringe Abweichungen von der Windungszahl ergeben leicht eine Über- oder Unterkompoundierung. Ist beispielsweise die Erregung etwas zu stark, so arbeitet sich die Erregermaschine und mit wachsendem Erregerstrom auch die Wechselspannung herauf, bis durch die verstärkte Gleichstromspannung im Regulierkreise eine Gegenwirkung ausgelöst wird, die das Gleichgewicht, in der Erregermaschine wiederherstellt. Das Umgekehrte ist bei Unterkompoundierung der Fall.
  • Abgesehen von Herstellungsfehlern kann aber auch durch die schwankenden Betriebsverhältnisse das indifferente Gleichgewicht gestört werden. Zum Beispiel wird durch die im Betriebe auftretende Erwärmung der Widerstand im Haupterrezerkreise verändert. Häufig ändert sich auch in Abhängigkeit von der Belastung die Drehzahl der Erregermaschine, namentlich wenn sie mit dem Generator direkt gekuppelt ist.
  • Man kann nun die Abweichung vom indifferenten Gleichgewicht z. B. durch Änderung der Windungszahl der Serienwicklung oder durch ähnliche Mittel ausgleichen. Einfacher aber ist es, auf einen vollkommen indifferenten Gleichgewichtszustand der Erregermaschine zu verzichten und die sich aus einer geringen Abweichung ergebenden Störungen im Regulierkreise der Erfindung gemäß durch eine zusätzliche Regelung gesondert auszugleichen, indem man z. B. die Einstellspannung im Regulierkreis ändert oder den Strom der Hilfswicklung durch einen Regel-widerstand einstellt.
  • Eine Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung ist in Abb. 3 der Zeichnung veranschaulicht.
  • Durch das Spannungsrelais q wird der kleine Hilfsmotor m gesteuert, .der durch Zuschalten oder Abschalten von Zellen der Einstellbatterie e Abweichungen vom Sollwert der Spannungen ausgleicht. Die Vorrichtung braucht keineswegs besonders empfindlich zu sein, da sie nur die allmählich vor sich gehenden Veränderungen im System auszugleichen braucht. Unbeeinflußt davon bleibt das schnelle Ansprechen der Schnellregelung, die die starken und plötzlichen Spannungsschwankungen auszugleichen hat, während die Anordnung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, nur die restlichen geringen Abweichungen, die infolge der nicht vollkommen zu beseitigenden Trägheit des Magnetsystems zurückbleiben, zu beseitigen hat.
  • Häufig ist es erwünscht, die selbsttätige Regelung zeitweilig vom Generator abzuschalten und zur Handregelung überzugehen. Zu diesem Zweck wickelt man am besten eine der Erregerspulen der Erregermaschine für die normale Erregerspannung des Wechselstromgenerators oder führt sie mit Parallelschaltung aus, so daß sie durch Serienschaltung hierauf gebracht werden kann. Will man zur Handregelung übergeben, so wird, wie das Schaltbild nach Abb. 3 .erkennen läßt, die Serienerregerwicklung durch den Schalter k kurzgeschlossen und die Regulierspule von der selbsttätigen Regelvorrichtung mittels des Umschalters u auf den Handregler 1i umgeschaltet. An Stelle eines besonderen Regulierwiderstandes kann man auch einen der zur Schnellregelung benutzten Ballastwiderstände verwenden.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung gestattet die geringen Abweichungen von der Sollspannung, die davon herrühren, daß sich der Zustand des indifferenten Gleichgewichts der Erregermaschine nicht genau herstellen oder während des Betriebes aufrechterhalten läßt, in einfacher Weise mit bekannten Mitteln auszugleichen, so daß es möglich ist, die Netzspannung unter allen Umständen auf der verlangten Höhe zu halten.
  • Durch die Anordnung der Gegen-EMK und des Ballastwiderstandes erübrigt sich die Einstellwicklung der älteren Erfindung, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Magnetwicklung der Erregermaschine erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren nach Patent 419298, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ab- hängigkeit von den Netzschwankungen gespeiste Erregerwicklung der Reihenschlußerregermaschine und die mit konstanter Spannung gespeiste Erregerwicklung zu einer Hilfserregerwicklung vereinigt sind, auf die in Differenzschaltung einerseits über einen Ventilgleichrichter die Netzspannung, andererseits eine konstante und im wesentlichen gleich große Gleichspannung einwirkt, wobei zu dem Gleichrichter ein Ballaststromverbraucher, z. B. ein Widerstand, parallel geschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfserregung von einer im Verhältnis zum Spannungsabfall im Gleichrichter niedrigen Spannung .gespeist wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Gleichspannung einstellbar ist. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Erregerstromes selbsttätig und zweckmäßig durch einen kleinen Hilfsmotor erfolgt, der durch ein Spannungsrelais gesteuert wird.
DES60966D 1922-10-01 1922-10-01 Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren Expired DE477118C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60966D DE477118C (de) 1922-10-01 1922-10-01 Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60966D DE477118C (de) 1922-10-01 1922-10-01 Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE477118C true DE477118C (de) 1929-06-03

Family

ID=7494511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES60966D Expired DE477118C (de) 1922-10-01 1922-10-01 Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE477118C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972658C (de) * 1949-04-08 1959-09-03 Asea Ab Anordnung zur Konstanthaltung der Klemmenspannung von Synchrongeneratoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972658C (de) * 1949-04-08 1959-09-03 Asea Ab Anordnung zur Konstanthaltung der Klemmenspannung von Synchrongeneratoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE477118C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren
DE894272C (de) Einrichtung zur Steuerung des Drehmomentes von Wechselstrommotoren
DE1176752B (de) Schutzanordnung fuer den Haupttransistor eines Spannungsreglers
DE514398C (de) Regler fuer elektrische Maschinen
DE881091C (de) Verfahren und Anordnung zur selbsttaetigen Lichtbogenschweissung, insbesondere fuer die Verschweissung schnellfliessender Elektroden bei kleinen Bogenlaengen
DE947490C (de) Einrichtung zur schnellen Erregungsaenderung von Generatoren oder anderen elektrischen Maschinen
DE671573C (de) Einrichtung zur Speisung elektrischer Lichtboegen
DE714266C (de) Regeleinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Aufwickelvorrichtungen
DE366270C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl von Antriebsmaschinen
DE703967C (de) Selbsttaetige Aufladevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien bei Fahrzeugbeleuchtungsanlagen
DE946242C (de) Einrichtung zur Zugbeleuchtung mit Leuchtstofflampen
DE1194487B (de) Stromversorgungsanlage mit einem Drehstromgenerator und nachgeschalteten Gleichrichtern
DE728840C (de) Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern ueber Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz
DE724252C (de) Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung unter Verwendung einer Glimmentladungsstrecke
DE976982C (de) Elektromotorischer Antrieb von Wickelvorrichtungen, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken
DE419298C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren mit stossweise sich aendernder Belastung
AT138682B (de) Regelung von Maschinen-Erregerströmen.
DE677547C (de) Regeleinrichtung fuer verbrennungselektrische Fahrzeugantriebe
DE696976C (de) Selbsttaetiger elektrischer Regler, insbesondere Spannungsfeinregler
DE977387C (de) Anordnung zur Regelung von Gleichstrommotoren in Leonardschaltung
DE675202C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung von insbesondere von Fahrzeugachsen angetriebenen, mit veraenderlicher Drehzahl laufenden Gleich- oder Wechselstromgeneratoren
DE967802C (de) Einrichtung zur Sicherung der Stabilitaet von elektrischen Fahrzeugantrieben, insbesondere Schiffsantrieben
DE731715C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung von Stromverbrauchern in elektrischen Anlagen
DE620342C (de) Anordnung zur elektrischen Lichtbogenschweissung vom Netz
DE976372C (de) Steuerung fuer Umkehrantriebe, insbesondere von Umkehrwalzwerken