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DE473850C - Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen

Info

Publication number
DE473850C
DE473850C DEF64921D DEF0064921D DE473850C DE 473850 C DE473850 C DE 473850C DE F64921 D DEF64921 D DE F64921D DE F0064921 D DEF0064921 D DE F0064921D DE 473850 C DE473850 C DE 473850C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
coins
disks
coin
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF64921D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to CA296094A priority Critical patent/CA296094A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF64921D priority patent/DE473850C/de
Priority to AT120069D priority patent/AT120069B/de
Priority to CH134226D priority patent/CH134226A/de
Priority to NL43486A priority patent/NL24875C/nl
Application granted granted Critical
Publication of DE473850C publication Critical patent/DE473850C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/08Sorting coins by means of graded apertures arranged on a helix

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sortieren von Münzen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen, bei welcher die zu sortierenden Münzen auf sich drehende Scheiben fallen. Derartige Sortiervorrichtungen sind an sich bekannt. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sortiereinrichtung zu schaffen, welche in ihrem Aufbau nicht nur einfach, sondern auch in ihrer Wirkungsweise vollkommen zuverlässig ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden untereinandex mehrere rotierende Scheiben angeordnet, die von einem Gehäuse umgeben sind. Zwischen dem äußeren Rande der rotierenden Scheiben und dem äußeren Gehäuse befinden sich ringförmige Zwischenräume, deren Breite von Scheibe zu Scheibe abnimmt. Die ringförmigen Zwischenräume sind derart bemessen, daß durch den obersten Zwischenraum mit Ausnahme der größten Münzsorte sämtliche Münzen hindurchfallen. Der folgende Zwischenraum ist um so viel schmaler als der oberste, daß durch den zweiten Zwischenraum auch die zweitgrößte Münzsorte nicht mehr hindurchfallen kann. Die drittgrößte ,Münzsorte kann dann durch den dritten ringförmigen Zwischenraum nicht mehr hindurchfallen und so fort. Diejenigen Münzen, welche wegen ihrer Größe von einer bestimmten rotierenden Fläche nicht herabfallen können, werden von dieser Fläche bei ihrer Rotation mitgenommen und in einen Kanal `befördert, an dessen Ende ein S(ammelbehälter für die Münzen einer bestimmten Größe vorgesehen ist.
  • Die einzelnen rotierenden Flächen. fallen zweckmäßigerweise nach den Rändern zu ab, damit die Münzen bei der Rotation der Flächen schnell von der Flächenmitte zum Flächenrand befördert werden. Oberhalb der einzelnen rotierenden Flächen sind längs des Flächenrandes ringförmige Zwischenwandungen angebracht, die auf derjenigen Seite, auf welcher sich die Mündungen der die sortierten Münzen aufnehmenden Kanäle befinden, bis dicht an die rotierenden Flächen heranreichen, so .daß die Münzen nicht unmittelbar von den rotierenden Flächen in die genannten Kanäle gelangen können. Längs der übrigen Randteile der rotierenden Scheiben ist zwischen der Unterkante der Wandungen und der Scheibenoberfläche ein Zwischenraum vorgesehen, dessen Höhe der Diclte 'derjenigen Münzen entspricht, welche auf der betreffenden Scheibe aussortiert werden sollen. Die Folge davon ist, daß durch den zwischen der Wandungsunterkante und der Flächenoberseite befindlichen Schlitz immer nur eine Münze der auszusortierenden Art hindurchtreten kann. Sollte auf dieser Münze eine andere, kleinere Münze liegen, so wird die letztere durch die Unterkante der Zwischenwandung von der auszusortierenden Münze abgestreift.
  • Der Erfindungsgeglenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Sortiermaschine gemäß der Erfindung im Längsschnitt, während Abb. a einen Schnitt nasch der Linie A-B-C-D-E-F darstellt.
  • In den Abbildungen bedeutet i das Gehäuse der Sortiermaschine, in dessen Innerem die Welle 2 angeordnet ist, welche beispielsweise durch den Motor 3 oder auf beliebige andere Weise in Drehung versetzt wird. Die Welle 2 trägt mehrere übereinander angeordnete, nach unten schräg abfallende Sortierscheiben .I, 5, 6, 7. Der Durchmesser der Sortierscheiben nimmt von oben nach unten stetig zu, so daß die Breite des ringförmigen Zwischenraums zwischen dem äußeren Umfang der Sortierscheiben und der Gehäusewandung i von oben nach unten stetig abnimmt. Am oberen Ende des Gehäuses i ist die Einwurföffnung 8 vorgesehen. Über der obersten Sortierscheibe 4 befindet sieh eine ringsumlaufende Wand Ein Teil dieser Wand, der mit ga bezeichnet ist, ist ungefähr längs eines Viertel Kreis-Bogens so weit herabgeführt, daß sich die Unterkante dieses Wandungsteiles unmittelbar über der konischen Sortierfläche befindet. Der Zwischenraum zwischen der Unterkante dieses Wandungsteils und der Sortierfläche 4 ist derart gering, daß kein Geldstück an der Stelle, wo sich dieser Wandungsteil befindet, von der Sortierfläche 4 herabgleiten kann. Die Unterkante der übrigen kreisförmigen Wandung gb ist von der Sortierfläche 4 so weit entfernt, daß durch den Schlitz zwischen der Wand 9b und der Fläche 4' die größten Geldstücke gerade noch hindurchgleiten können; jedoch wird bei zwei aufeinanderliegenden Geldstücken das obere von denn unteren abgestreift.
  • Ähnlich wie über der obersten Sortierfläche 4 die Wandung ga, gb vorgesehen ist, sind über den übrigen Sortierflächen Wandungen ioa, Job angeordnet. Die Unterkante der Wandungsteil& i oa liegt dien betreffenden Sortierflächen derart nahe, daß an denjenigen. Stellen, an welchen sich die Wandungsteile i oa befinden, keine Münzen von den rotierenden Sortierscheiben herabgleiten können. Die Wandungsteile ioa nehmen ebenso wie der Wandungsteil ga ungefähr ein Viertel Kreisbogen ein. Zwischen der Unterkante der Wandungsteile Job und den rotierenden Scheiben sind jedoch Zwischenräume vorhanden, deren Höhe der Stärke der Münzen, welche auf der betreffenden Sortierfläche ausgelesen werden sollen, derart angepaßt ist, daß auch die kleinste Münze, die auf einer der auszusortierenden Münzen liegt, von letzterer abgestrichen wird. Da die Größe der Münzen von oben nach unten abninunt, nimmt dementsprechend auch die Höhe des Schlitzes, welcher zwischen den Wandungen Job und den Sortierflächen angeordnet ist, ab, je, tiefer die Sortierflächen, zu denen die Wandungen Job gehören, liegen. Die Waadungen Joa, Job sind derart ausgebildet, daß ehre Oberkanten, mit denen sie am Gehäuse i befestigt sind, als Auflager für die schon aussortierten Münzen der vorhergehenden Größenordnung dienen, nachdem letztere unter der Wandung gb bzw. Job hindurch von den Sortierscheiben im wesentlichen herabgeglitten sind und nur noch mit einer schmalen Randfläche auf letzteren aufruhen.
  • Auf derjenigen Seite, auf der sich die Wandungsteile 9- bzw. ioa befinden, münden Kanäle i J, i z, 13 und 14, welche die aussortierten Münzen aufnehmen und zu Münzsammelbehältern 15, 16, 17, 18 führen. Am Eingang in die Kanäle i J, 12, 13, 14 sind Leitwandungen 2o angebracht, die das Hineingleiten der Münzen in die für sie bestimmten Kanäle erleichtern.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende: Die auszusortierenden Münzen werden in den Trichter 8 geschüttet und fallen von da auf die oberste rotierende Sortierscheibe 4. Infolge der durch die Rotation der Sortierscheibe auftretenden Zentrifugalkraft und der Abschrägung der Sortierscheibe gleiten die Münze rasch dem Rande der Sortierscheibe zu. Aal derjenigen Stelle, an welcher sich die Wandung ga befin-,det, können die 'Münzen von -der ..S.ortierscheibe 4 nicht herabfallen, so daß sie infolgedessen auch nicht unmittelbar in die Leitung ii gelangen können. An den. übrigen Stellen jedoch, an denen sich die Wandung gb befindet, ,können -die - Münzeis durch den Schlitz, weIcher zwischen der Unterkante dar Wandung 9b-- und der Oberseite der Sortierfläche 4 vorhanden ist, von der Scheibe 4 herabgleiten. Die Entfernung von dem äußeren Umfang der Scheibe 4 bis zu der Gehäusewandüng i ist etwas kleiner als der Durchniesser der größten Münzsorte, jedoch größer als der Durchmesser aller übrigen Münzsorten. Mit Ausnähme der 'größten Münzsorte -fallen- also die übrigen Münzsorten durch den Zwischenraum zwischen dem Umfang der Scheibe 4 und der Gehäusewandüng i hindurch auf die . Scheibe 5. Lediglich hie zur größten Münzsorte gehörigen Münzen bleiben mit ihrem einen. Rande auf der rotierenden Fläche 4 und mit ihrem anderen Rande auf der Oberkante der zur nächsten Sortierfläche 5 gehörigen Ringwandung ioa bzw. Job liegen. Bei der Rotation der Scheibe 4, die im Sinne des in Abb: 2 eeiUgezeichneten Pfeiles a erfolgt, werden die größten Münzen mitgenommen und dem Kanal i i zugeführt, durch den sie dann in den Sammelbehälter 15 herabgleiten. Durch die; Führungswandung 2o wird einerseits erreicht, daß die aussortierten Münzen ohne weiteres in den Kanal i J hineingelangen, anderseits ver-Ihindert die Wand 2ö, daß die sortierten Münzen unnötigerweise mehrere Male in einer Kreisbann, an der Gehäusewandung i.. entlang geführt werden, ehe sie in den zur Abführung der Münzen dienenden Kanal gelangen.
  • Die übrigen Münzen sind statt dessen, wie schon oben gesagt, auf die Sortierfläche 5 gefallen. Der Abstand zwischen dem Rande der Sortierfläche 5 und der Gehäusewandung ist derart gewählt, daß die Münzen der zweiten Größe nicht durch den Zwischenraum zwischen der Sortierfläche 5 und der Gehäusewandung hindurch auf die Fläche 6 fallen können, sondern, wie dies in Abb. i für die Münzen i g angegeben ist, auf dem Rande der Scheibe 5 bzw. der Oberkante der zweitem Wandung Job liegenbleiben. Wie weiterhin in den Abb. i und 2 dargestellt ist, sind die Münzen i g durch den ersten, zwischen der Scheibe ,1 und der Wandung i vorgesehenen Zwischenraum hindurchgefallen. Die Breite des Schlitzes der oberen Wandung Job und der Fläche 5 ist wiederum derart gewählt, daß die Münzen i9 gerade durch diesen Schlitz hindurchgleiten können. Wenn jedoch andere kleinere Münzen auf den Münzen ig liegen, so werden sie von der Unterkante der Wandung Job beim Hindurchgleiten der Münzen i g durch den genannten Schlitz abgestrichen. Es kann also niemals geschehen, daß eine kleine Münze dadurch, daß sie auf einer größeren Münze aufliegt, in ein Sortierfach gelangt, das für die größere Münze bestimmt ist. Die Münzte i g wird in der gleichen Weise, wie dies für die Münzen erster Größe dargestellt ist, von der rotierenden Scheibe 5 in die Mündung des für sie bestimmten Kanals 12 und von dort in den Sammelbehälter 16 gefördert.
  • In der gleichen Weise, wie dies vorstehend bezüglich der Münzen erster und zweiter Größe angegeben ist, werden auch die we<steren Münzen auf den folgenden Sortierscheiben ausgelesen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mit mehreren untereinander angeordneten, rotierenden Sortierscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der Sortierscheiben (q., 5, 6, 7) und der Wandung (i), welche die Sortierscheiben umgibt, ringförmige Zwischenräume vorgesehen sind, deren Breite von oben nach unters abninusst und derart bemessen ist, da.ß eine bestimmte, auf einer der Sortierscheiben auszulesende Münzsorte durch die ringförmigen Zwischenräume nicht hindurchfallen kann, während sämtliche kleineren Münzsorten durch die ringförmigen Zwischenräume hindurch auf die tiefer liegenden Sortierscheiben herabfallen.
  2. 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß.oberhalb der Sortierscheiben (¢, 5, 6, 7) Zwischenwandungen (9a, gb bzw. Joa, loh) vorgesehen sind, welche zwischen ihrer Unterkante und der Oberseite der Sortierfläche einen Spalt frei lassen, dessen Breite der Stärke der Münzers, die auf den einzelnen Sor--tierflächen ausgelesen werden sollen, derart angepaßt ist, daß eine auf den auszusortierenden Münzen liegende zwlettte Münze von der Unterkapte der Zwischenwandungen abgestreift wird.
  3. 3. Sortiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Zwischenwandungen (io) als Auflager für die Münzen dienen, welche auf derjenigen Sortierscheibje ausgelesen sind, die der Sortierscheibe vorangehen, mit welcher die Unterkante der betreffenden Zwischenwandung (io) zusammenarbeitet. ¢.
  4. Sortiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandungen (9a bzw. ioa) auf derjenigen Seite, auf welcher die die ausgelesenen Münzen aufnehmenden Kanäle (11, 12, 13) münden, bis dicht an die Oberfläche der Sortierscheiben (q., 5, 6) herabgezogen sind, so daß die Münzen an diesen Stellen nicht von den Sortierscheiben herabgleiten können.
  5. 5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen, auf dem die Zwischenwandungen (ga) bis nahe an die Oberfläche der Sortierscheiben herabgeführt sind, ungefähr ein Viertel Kreisbogen darstellt.
  6. 6. Sortiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mündungen der die ausgelesenem Münzen aufnehmenden Kanäle (I I, 12, 13, i¢) Ablenkwandungen (2o) angeordnet sind, welche die ausgelesenen Münzen in die genannten Kanäle führen und verhindern, daß die Münzen mehrere Male im Inneren des eigentlichen Sortiergie,-häuses (i) kreisförmig herumgeführt werden.
DEF64921D 1927-12-06 1927-12-06 Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen Expired DE473850C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA296094A CA296094A (en) 1927-12-06 Device for sorting coins
DEF64921D DE473850C (de) 1927-12-06 1927-12-06 Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen
AT120069D AT120069B (de) 1927-12-06 1928-10-04 Vorrichtung zum Sortieren von Münzen.
CH134226D CH134226A (de) 1927-12-06 1928-10-08 Vorrichtung zum Sortieren von Münzen.
NL43486A NL24875C (nl) 1927-12-06 1928-10-30 Inrichting voor het sorteeren van geldstukken, voorzien van een aantal onder elkander geplaatste roteerende sorteerschijven.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF64921D DE473850C (de) 1927-12-06 1927-12-06 Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE473850C true DE473850C (de) 1929-03-22

Family

ID=7110090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF64921D Expired DE473850C (de) 1927-12-06 1927-12-06 Vorrichtung zum Sortieren von Muenzen

Country Status (5)

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AT (1) AT120069B (de)
CA (1) CA296094A (de)
CH (1) CH134226A (de)
DE (1) DE473850C (de)
NL (1) NL24875C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000048136A3 (en) * 1999-02-15 2000-11-16 Ian Jackson Automatic power-free coinage sorter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000048136A3 (en) * 1999-02-15 2000-11-16 Ian Jackson Automatic power-free coinage sorter

Also Published As

Publication number Publication date
CH134226A (de) 1929-10-01
AT120069B (de) 1930-11-25
CA296094A (en) 1929-12-31
NL24875C (nl) 1931-08-15

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