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DE473452C - Eiserne Spundwand - Google Patents

Eiserne Spundwand

Info

Publication number
DE473452C
DE473452C DEN25360D DEN0025360D DE473452C DE 473452 C DE473452 C DE 473452C DE N25360 D DEN25360 D DE N25360D DE N0025360 D DEN0025360 D DE N0025360D DE 473452 C DE473452 C DE 473452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet pile
pile wall
iron sheet
iron
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN25360D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEN25360D priority Critical patent/DE473452C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE473452C publication Critical patent/DE473452C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Eiserne Spundwand Die bisherigen Versuche, das günstige Widerstandsmoment des j-Trägers für die Zwecke des Spundwandbaues nutzbar zu machen, sind daran gescheitert, daß die vorgeschlagenen Verfahren entweder nicht ausführbar waren oder daß durch die Art der Ausführung das Widerstandsmoment verschlechtert wurde. Bei der einfachsten Form hat man die Flanschenden der j-Träger mit Anschlüssen versehen,. jedoch ist dieser Vorschlag nicht zur Ausführung gelangt, weil infolge der hierbei unvermeidlichen Ungenauigkeiten in der Schloßbildung das Rammen auf große Schwierigkeiten stieß. Außerdem ist die Ausbildung der Wand dadurch beschränkt, daß man die Flanschen immer nur bis zu einer bestimmten Breite auswalzen kann. Diesem Fehler versuchte man dadurch zu begegnen, daß man zwischen die Flanschenden mit Klaue- und Wulstanschluß ein Zwischenstück einrammte. Hierdurch wird aber das Widerstandsmoment ungünstig beeinflußt, da beim Rammen die einzelnen j-Träger sich drehen können. Außerdem geht die gerade Flucht der Wand verloren.
  • Ein weiterer Versuch ging dahin, Platteneisen mit j-Trägern derart zu vereinigen, daß ein ganz kurzflanschiger j-Träger im Schloß eingeschoben wurde. Dieses Verfahren ist ebenfalls unbrauchbar; denn bei dieser Art der Ausbildung kann man nur ganz kurzflanschige j-Träger ' verwenden, wodurch die Spundwand wenig Halt hat und ebenfalls dazu neigt, auszuknicken. Außerdem ist es bei dieser Anordnung aus Gründen der Stabilität nicht möglich, die Wand außen glatt zu halten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Übelstände durch die nachstehend beschriebene Anordnung, wobei gleichzeitig die Verwendung normaler j-Träger ermöglicht und außerdem durch die Art der Anordnung ein gutes Widerstandsmoment erzielt wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine Spundwand nach der Erfindung im Querschnitt. Die plattenartigen Formeisen a sind an der Außenseite völlig glatt gehalten, die Anschlüsse c und d, welche im übrigen beliebig ausgestaltet werden können, sind nach innen verlegt. Ferner sind in der Mitte des Platteneisens klammerartig gehaltene Leisten e angebracht, in welche ein normaler. j-Träger mit den Flanschen eingezogen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spundwand aus Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen aus plattenartigen, außenglattenFormeisen (a) bestehen, deren V erschlußteile (c, d) nach innen zu liegen, und die in der Mitte ebenfalls nach innen liegende, klammerartig gehaltene Leisten (e) zur Aufnahme und Führung eines normalen j-Trägers tragen.
DEN25360D Eiserne Spundwand Expired DE473452C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN25360D DE473452C (de) Eiserne Spundwand

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DEN25360D DE473452C (de) Eiserne Spundwand

Publications (1)

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DE473452C true DE473452C (de) 1929-03-15

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ID=7343404

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DEN25360D Expired DE473452C (de) Eiserne Spundwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE473452C (de)

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