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DE473244C - Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber - Google Patents

Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber

Info

Publication number
DE473244C
DE473244C DESCH78354D DESC078354D DE473244C DE 473244 C DE473244 C DE 473244C DE SCH78354 D DESCH78354 D DE SCH78354D DE SC078354 D DESC078354 D DE SC078354D DE 473244 C DE473244 C DE 473244C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
coupling
tooth
slide
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH78354D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSKAR SCHUERGELS
Original Assignee
OSKAR SCHUERGELS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSKAR SCHUERGELS filed Critical OSKAR SCHUERGELS
Priority to DESCH78354D priority Critical patent/DE473244C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE473244C publication Critical patent/DE473244C/de
Priority to DESCH98045D priority patent/DE581314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/56Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/53Mechanical actuating means with toothed gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Schnellschlußvorrichtung für Drehschieber Gegenstand der Erfindung ist eine Schnellschlußvorrichtun;g für Drehschieber, bei denen die Spindel beim Schließen des Schiebers zunächst eine Drehbewegung und darauf eine abwärts gerichteteHubbewegung ausführt, um zunächst den Drehkörper in die Schlußstellung zu bringen und danach die Ein- und Auslaßöffnung durch Andrücken von Ventilkegeln zu schließen.
  • Es sind bereits Schnellschlußvorrichtungen für Ventile bekannt, bei denen die Ventilstange unter Einwirkung einer in der Offenstellung gespannten Druckfeder steht und durch diese niedergedrückt wird, wenn sie von ihrer das normale Offnen und Schließen bewirkenden Antriebsvorrichtung gelöst wird. Bei dem Drehschieber nach der Erfindung ist ebenfalls eine solche Druckfeder und außerdem noch eine oder mehrere Drehfedern vorhanden, die beim schnellen Schließen des Schiebers zuerst zur Wirkung kommen und den Durchlaßkörper in die Schließstellung bringen müssen, bevor die Druckfeder eine Längsbewegung der Spindel und damit das Andrücken der Ventilkegel bewirkt. Hierzu ist nach der Erfindung die Kupplung, die zum Ingangsetzen der Schnellschlußvorrichtung gelöst wird, mit Teilen versehen, die zunächst aufeinandergleiten und erst nach Vollendung einer bestimmten Drehung in Aussparungen einfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin ist: Abb. r ein Schnitt durch die Antriebs- und Schnellschlußvorrichtung, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. r, Abb. 3 eine Einzelheit, Abb. q. eine andere Ausführungsform der Kupplung, Abb. 5, 6 und 7 sind Schnitte nach den Linien B-C, D-E und F-G der Abb. q., Abb. 8 ist eine Einzelheit.
  • Auf dem Gehäuse r des Drehschiebers ist mit Bolzen :2 eine Brücke 3 befestigt, an der die Antriebsvorrichtung und die Schnellschlußvorrichtung angeordnet sind. Ein auf der Brücke gelagertes Schneckenrad q., das in üblicher Weise zum Offnen und Schließen des Schiebers mittels eines Handrades und einer Schnecke in Drehung versetzt wird, greift mit einem Innengewinde in eine auf die Spindel 5 aufgeschobene, mit Außengewinde versehene Muffe 6. Die Gewindemuffe 6 ist mit der Spindel 5 für gewöhnlich durch eine später zu beschreibende Kupplung verbunden, so daß beide sich zusammen drehen oder heben und senken. Das Schneckenrad q. sucht bei seiner Drehung einerseits die Muffe 6 entweder durch Reibung im Drehsinne mitzunehmen oder dieselbe je nach seinem Drehsinne durch Herauf- oder Herunterschrauben zu heben bzw. zu senken. Die Spindel ist von einer Drehfeder 7 umgeben, die sich in einer an der Brücke angeordneten Buchse 8 befindet und einerseits mit der Buchse und anderseits mit einer auf die Spindel aufgekeilten Platte g verbunden ist.
  • Innerhalb der Feder 7 ist in einer Buchse z r eine starke Schraubenfeder 12, .gelagert, die beim Heben der Spindel zusammengedrückt wird und daher die Spindel nach unten zu drücken und dadurch das Schließen der Ventilkegel zu bewirken sucht.
  • Das regelmäßige Öffnen und Schließen des Drehschiebers mittels des Schneckenrades 4 geht folgendermaßen vor sich: In der gezeichneten Stellung ist die Muffe 6 soweit als möglich nach oben geschraubt, und die Spindel 5 befindet sich demnach in ihrer höchsten Stellung, bei der die Ventilkegel zurückgezogen sind und der Drehkörper sich in der Durchlaßstellung befindet. Die Drehfeder 7 hat beim vorhergehenden Öffnen, das dem Sinne des Pfeiles io entgegen erfolgt ist, eine starke Verdrehungsspannung erhalten. Es soll nunmehr das Schließen des Drehschiebers erfolgen. Wird hierzu das Schneckenrad 4 im Sinne des Pfeiles io gedreht, so bewirkt die Drehfeder 7, die so stark bemessen ist, daß ihre Wirkung die der Druckfeder 12 erheblich überwiegt, d'aß die Spindel zunächst dem Drehungsantrieb Folge leistet und somit ein Verschrauben der Muffe und Senken der Spindel noch nicht stattfindet. Erst wenn der Durchlaßkörper am Ende seines Weges in der Verschlußstellung angelangt ist und dort durch einen Anschlag angehalten wird, so daß ein weiteres Drehen nicht mehr möglich ist, wird die Muffe 6 im Gewinde nach unten geschraubt und die Spindel dementsprechend nach unten verschoben, was ein Andrücken der Ventilkegel an ihre Sitze zur Folge hat.
  • Wird das Schneckenrad 4 zum Öffnen des Ventils dem Drehsinn des Pfeiles io entgegen gedreht, so leistet die Drehfeder 7, die auch im Ruhezustand eine gewisse Spannung besitzt, der Drehung der Spindel zunächst einen starken Widerstand, so daß jetzt zuerst die Muffe 6 soweit als möglich nach oben geschraubt wird und dabei die Spindel mitnimmt. Hierbei werden die Ventilkegel von ihren Sitzen abgehoben und soweit als möglich zurückgezogen. Erst wenn die Muffe 6 in der gezeichneten Stellung angelangt und ein weiteres Heben der Muffe und der Spindel nicht mehr möglich ist, beginnt die Muffe sich mit dem Schneckenrad zu drehen, wobei sie die Spindel mitnimmt und diese die Drehfeder 7 und die Druckfeder 12 wieder spannt.
  • Die Kupplung, die die Gewindemuffe 6 mit der Spindel 5 verbindet und bewirkt, daß sich beide Teile für gewöhnlich wie ein Ganzes zusammen bewegen, ist so eingerichtet, d'aß sie, wenn sie gelöst wird, zunächst nur eine Drehbewegung der Spindel gegenüber der Muffe 6 und erst nach einer Drehung von 9o° eine Längsverschiebung der Spindel gestattet. Bei dem in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer solchen Kupplung trägt die Gewindemuffe 6 am oberen Ende zwei segmentförmnge Zähne 15, von denen jeder eine Breite von 9o° hat und die somit durch Zwischenräume 16 von ebenfalls 9o° getrennt sind. Auf das obere Ende der Spindel ist eine Kappe 17 aufgekeilt, an der sich zwei .gleiche Zähne befinden, die für gewöhnlich auf den Zähnen 15 aufsitzen. Die Zwischenräume 16 sind durch Paßstücke i9 ausgefüllt, die so lang sind wie die Zähne 15 und 18 zusammen und folglich die auf die Spindel aufgekeilte Kappe 17 mit der Gewindemuffe 6 kuppeln. Diese Anordnung ist von einer Hülse 2o umgeben, die die Paßstücke in ihrer Lage zwischen den Zähnen festhält. Mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise durch eine Zugvorrichtung, die an Augen 21 der Hülse 2o angreift, kann die Hülse 2o im Augenblick der Gefahr schnell abgezogen werden. Sobald. die Paßstücke nicht mehr durch die Hülse festgehalten werden, werden sie durch das Bestreben der Zähne 15 und 18, sich unter dem Druck der Drehfeder 7 gegeneinander zu verdrehen, nach außen geworfen, so daß die Zähne 18 nunmehr für die Drehung freigegeben sind. Um ein schnelles Abwerfen der Faßstücke zu gewährleisten, können diese noch mit entsprechend abgeschrägten Seitenflächen versehen sein. Die Spindel führt nunmehr, da sie nicht mehr durch die Paßstücke mit der Muffe 6 gekuppelt ist, unter dem Druck der Drehfeder 7 eine Drehbewegung aus, durch die der Drehkörper des Schiebers in die Schlußstellung gelangt und die Ventilkegel über ihre Sitze an den Ein-und Auslaßstutzen gebracht werden. Sobald diese Drehbewegung, die 9o° erfordert, vollendet ist, sind die Zähne i8 über die Zwischenräume 16 zwischen den Zähnen i5 gelangt und können sich in diese hineinbewegen, worauf die Spindel nunmehr auch eine Längsbewegung ausführen kann. Eine solche erfolgt alsdann unter dem Einfluß der Druckfeder i2. Die Ventilkegel werden dabei gegen ihre Sitze angepreßt.
  • Bei dem in Abb. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Kupplung trägt die Spindel 5 am oberen Ende einen Bund 24, der auf einem Zahn 25 der Gewindehülse 6 ruht. Durch eine Aussparung 27 des Bundes 24 ist ein Keil 28 in eine Ausnehmung 29 der Gewindehülse 6 hindurchgesteckt. Zweckmäßig ist an dem Keil bei 30 eine Schulter angeordnet, so daß der Ausschnitt 27, der den oberen, breiteren Teil des Keiles aufnimmt, bis zum Rande des Bundes 24 hindurchgeht. Durch den Kei128 ist die Spindel mit der Gewindehülse auf Drehung gekuppelt, während der Zahn 25 eine Längsbewegung der Spindel gegen die Gewindehülse verhindert. Wird der Kei128 herausgezogen, so ist die Spindel gegenüber der Gewindehülse für eine Drehung freigegeben. Nachdem sie eine Drehung um go° ausgeführt hat, gelangt der Ausschnitt a7 über den Zahn 25, worauf dann die Spindel durch die Druckfeder 12 nach unten gezogen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellschlußvorrichtung für Drehschieber, bei denen außer der Drehbewegung auch eine Längsbewegung der Spindel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß er außer einer in an sich bekannter Weise durch die Längsbewegung der Spindel beim öffnen des Schiebers gespannten und nach Lösen einer Kupplung ein Schließen des Schiebers bewirkenden Druckfeder (1a) noch eine oder mehrere Drehfedern (7) enthält und daß die Teile einer Kupplung (15, 18), die die Spindel mit ihrer normalen Antriebsvorrichtung (4) verbindet, nach Lösen der Kupplung unter dem Einfluß der Drehfeder aufeinandergleiten und eine Längsverschiebung durch die Druckfeder erst gestatten, wenn sie nach einer Teildrehung in Aussparungen einfallen.
  2. 2. Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Zahnkupplung ausgebildet ist, deren Zähne (15, 18) durch eine ausrückbare .Vorrichtung aufeinanderstehend festgehalten werden.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der aufeinanderstehenden Zähne (15, 18) der beiden Kupplungsteile in die Zahnlücken eingelegte Paßstücke (ig) dienen, die in den Zahnlücken durch eine abziehbare Hülse (2o) gehalten werden. Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Keil (28) mit der Gewindehülse verbundener Bund (24) der Spindel auf einem Zahn (25) der Gewindehülse (6) ruht und, wenn seine Drehung durch Herausziehen des Keiles ermöglicht wird, nach Ausführung dieser Drehung mit einer Aussparung (27) über den Zahn einfällt.
DESCH78354D 1926-03-26 1926-03-26 Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber Expired DE473244C (de)

Priority Applications (2)

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DESCH78354D DE473244C (de) 1926-03-26 1926-03-26 Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber
DESCH98045D DE581314C (de) 1926-03-26 1932-06-16 Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber

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DESCH98045D DE581314C (de) 1926-03-26 1932-06-16 Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber

Publications (1)

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DE473244C true DE473244C (de) 1929-03-13

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ID=33453556

Family Applications (2)

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DESCH78354D Expired DE473244C (de) 1926-03-26 1926-03-26 Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber
DESCH98045D Expired DE581314C (de) 1926-03-26 1932-06-16 Schnellschlussvorrichtung fuer Drehschieber

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DE (2) DE473244C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936730C (de) * 1952-06-19 1955-12-22 Hammel Dahl Company Ventil
DE1058801B (de) * 1956-11-05 1959-06-04 Keramische Ind Bedarfs Kom Ges Schnellschlussschieber
DE1104279B (de) * 1956-03-09 1961-04-06 Douwe Janse Cupedo Schnellschlussventil
DE1162655B (de) * 1959-10-05 1964-02-06 I V Pressure Controllers Ltd Schnellschlussventil

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DE1162655B (de) * 1959-10-05 1964-02-06 I V Pressure Controllers Ltd Schnellschlussventil

Also Published As

Publication number Publication date
DE581314C (de) 1933-07-25

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