DE1465912C - Kerbzange - Google Patents
KerbzangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kerbzange zum Zusammendrücken einer über eine Überlappungsstelle zu
verbindender, elektrischer Kabel geschobenen Hülse, mit zwei durch eine Gelenkachse verbundenen Handhebeln,
mit einem am ersten der beiden Handhebel 5 gelagerten Klinkenzahnrad, in das eine an dem zweiten
Handhebel gelagerte, unter Federspannung stehende Treibklinke und eine am ersten Handhebel gelagerte,
unter Federspannung stehende Sperrklinke eingreift und mit einem koaxial zu dem Klinkenzahnrad
angeordneten, mit dem Klinkenzahnrad starr verbundenen Nocken zum Zusammenführen von zwei
die Hülse zusammendrückenden Preßbacken, bei der gemäß Hauptpatent 1465 877 der Nocken
zylindrisch ausgebildet und exzentrisch zum Klh> kenzahnrad angeordnet ist, der erste, nicht angetriebene
Preßbacken lösbar zwischen zwei an dem ersten Handhebel befindlichen, sich etwa in dessen
Längsrichtung quer zur Achse des Klinkenzahnrads erstreckenden Wangen befestigt ist, der zweite Preßbacken
in Führungen an den einander zugekehrten Flächen der Wangen verschiebbar zwischen dem
ersten Preßbacken und der Achse des Klinkenzahnrads gelagert ist und eine Lenkerverbindung zwischen
dem Nocken und dem zweiten Preßbacken vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Kerbzange derart auszubilden, daß sie hydraulisch zu betätigen und
auch in engen Räumen, insbesondere Kabelschächten und Kabelgräben, verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Kerbzange da- — durch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel ein hydraulisches
Kolben-Zylinderaggregat enthält, an dessen Kolben schwenkbar eine als Treibklinke wirkende
Zahnstange gelagert ist, und daß das Klinkenzahnrad als Zahnrad mit einer der Zahnstange entsprechenden
Verzahnung ausgebildet ist.
Das Kolben-Zylinderaggregat ermöglicht die Preßbacken zusammenzudrücken, ohne daß die Handhebel
verschwenkt werden müssen. Dadurch wird es auch möglich, die Kerbzange mit verkürzten Handhebeln
zu betätigen. Die Handhebel können somit abschraubbar ausgebildet sein. Dadurch wird dann die
wirksame Länge der Kerbzange erheblich vermindert und ihre Einsatzfähigkeit in engen Räumen begünstigt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Kerbzange mit noch angeschraubten Handhebeln,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht und teilweisen Längsschnitt durch die Kerbzange im Schnitt nach
der Linie H-II in Fig. 3, wobei die beiden Hebel entfernt und die Hydraulikeinrichtung angebracht ist,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Kerbzange im Schnitt nach der Linie IU-111 in F i g. 2 und
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht und teilweisen Querschnitt durch den Hydraulikantrieb im Schnitt
nach der Linie IV-IV in F i g. 2.
Der Aufbau der Kerbzunge im oberen Teil entspricht im wesentlichen demjenigen des Hauptpatents,
so daß im nachfolgenden nur noch die Unterschiede gegenüber dem'Hauptpatent beschrieben werden.
Statt des Klinkenzahnrades 27, das sügezuhnfürmig
bei dem (Jerüt nach dem Hauptpatent ausgebildet
ist, wird ein Zahnrad 71 verwendet, das eine Verzahnung aufweist, die im wesentlichen einer Zahnstangenverzahnung
entspricht. Dies ist deshalb erforderlich, weil zum Zwecke des hydraulischen Antriebs
statt der Treibklinke 47 eine Zahnstange 72 verwendet wird, die um einen Zapfen 73 schwingbar in einer
Gabel 74 gelagert ist. Die Gabel 74 ist am Ende eines Hydraulikkolbens 75 vorgesehen, der innerhalb eines
rohrförmigen Zylinders 76 beweglich gelagert ist. Zum Zweck des Abdichtens ist in einer Ringnut an der
Außenfläche des Kolbens ein Präzisions-O-Ring 77 vorgesehen.
Im hohlen Innern des Kolbens 75 befindet sich ein Federhalter 78, über dessen Schaft eine Druckfeder
79 geschoben ist, deren eines Ende sich gegen den erweiterten Kopf 80 des Federhalters abstützt, während
das andere Ende der Druckfeder auf einem Haltering 81 aufliegt, der mittels einer Schulter sich
gegen einen Sprengring 82 abstützt, wenn kein Hydraulikdruck auf den Zylinder ausgeübt wird.
Am unteren Ende ist auf den Zylinder 76 eine Verschlußhülse
83 aufgeschraubt, die in einer Ringaussparung eine Ringdichtung 84 hat. Gegen den unteren
Absatz der Verschlußhülse stützt sich ein Begrenzungsring 85, und zwar im hydraulisch unbelasteten
Zustand mit einer Stirnseite, während die andere Stirnseite gegen einen Absatz 86 am Hydraulikkolben
anliegt. Am oberen Ende des Zylinders 76 ist eine Exzentergabel 87 angeschraubt, die mittels
Zapfenstummel 88 in Lagerschalen 89 drehbar gelagert ist, wobei die Lagerschalen 89 in den Bohrungen
90 der Wangen 91 gehalten sind.
Für den Übergang zum Hydraulikantrieb ist es wünschenswert, daß die Exzentergabel 87 sich nicht
verschwenkt. Zu diesem Zweck ist eine Verriegelung 92 vorgesehen, die mittels ihres Zapfens 93 in Bohrungen
der Wangen 91 drehbar gelagert ist, wobei ein Sprengring 94 die Sicherung übernimmt. Die Verriegelung
wird mittels eines abgefederten Arretierstiftes 95 in der jeweiligen Stellung dadurch verriegelt, daß
dieser Stift mittels einer Feder 96 in Vertiefungen 97 an den Wangen einrastet.
Damit das Gerät sowohl von Hand mittels Hebel als auch hydraulisch betätigt werden kann, sind
beide Hebel in Abweichung von der Ausführung nach dem Hauptpatent zweiteilig ausgebildet. Der
feststehende Hebel, der dem Hebel 33 des Hauptpatents entspricht, besteht aus dem Hebelstummel
98, der mittels Zapfen 99 an den Wangen 91 befestigt ist und in dessen nach außen ragende Gewindebohrung
100 der Gewindezapfen 101 des Hebelschaftes 102 einschraubbar ist, sofern das Gerät als
Handgerät benutzt werden soll. Für den hydraulischen Betrieb wird der Hebelschaft herausgeschraubt, so
daß nur noen der kurze Hebelstummel 98 am Gerät verbleibt.
Der bewegliche Hebel ist ebenfalls zweiteilig aufgebaut, wobei der eine an den Wangen befestigte Teil
der vorhin beschriebenen Hydraulikzylindereinrichtung entspricht, während der andere Hebelteil 103
mittels einer Überwurfmutter 104 an den Hydraulikteil in einer noch näher zu beschreibenden Weise
angeschraubt wird. — Zunächst sei jedoch noch der Anschluß des Hydraulikschlauches 105 näher beschrieben.
Mittels eines am Schlauch 105 ungeordneten Schraubstutzens 106 wird eine Ventüsitzhülsu
107 in die äußere Bohrung einer Vcrscliliißhülse 108
eingeschoben, durch einen Dicht ring 109 abgedichtet uikI mittels der Überwurfmutter befestigt. Die Vc r-.sLliltii.iluiI.se
108 ihrerseits ist mittels Gewinde 110 in
den äußeren Stutzen 111 des Hydraulikzylinders 76 eingeschraubt.
Um den Hydraulikschlauch 105 bequem an den Hydraulikzylinder 76 anschließen zu können, ist in
der Ventilsitzhülse 107 verstellbar der Ventilsitz 112 gelagert, indem er innerhalb des Innengewindes 113
verschoben werden kann. In auseinandergenommenem Zustand wird die Ventilkugel 114 mittels der
Druckfeder 115 gegen den äußeren Ventilsitz 116 gepreßt, so daß die Hydraulikflüssigkeit nicht nach
außen strömen kann.
Eine ähnliche Ventilkugel 117 ist im Ventilsitz 118 der Verschlußhülse 108 mittels Gewinde 119 einstellbar
gelagert, und zwar in dem dem Hydraulikzylinder zugekehrten Teil der Verschlußhülse 108. Auch hier
wird bei Nichtanschluß des Hydraulikschlauches mittels einer Druckfeder 120 die Ventilkugel 117 gegen
den kegeligen Ventilsitz 121 gepreßt, so daß in auseinandergeschraubtem Zustand die im Hydraulikzylinder
76 befindliche Flüssigkeit nicht austreten kann.
Wird der Hydraulikschlauch 105 mittels der Überwurfmutter 104 an den Hydraulikzylinder angeschraubt,
dann werden die beiden Kugeln 114, 117 aufeinandertreffen und jeweils die zugehörigen Druckfedern
115 bzw. 120 zusammenpressen, so daß die Kugeln von ihren kegeligen Abschlußsitzen 116 bzw.
121 abgehoben werden. Dadurch wird einmal automatisch erreicht, daß beim Anschluß des Hydraunkschlauches
an den Hydraulikzylinder die Druckflüssigkeit ungestört die Ventilkugeln passieren und auf
den Hydraulikkolben 75 einwirken kann, zum andern wird beim Auseinanderschrauben ebenfalls automatisch
gewährleistet, daß die die Hydraulikflüssigkeit führenden Teile nach außen hin sofort abgeschlossen
werden, so daß keine Hydraulikflüssigkeit — weder aus dem Hydraulikschlauch noch aus dem Hydraulikzylinder
— ins Freie heraustreten kann.
An dem Hebelteil 103 ist ähnlich wie bei dem Hydraulikschlauch mittels Ringansatz 122 und
Sprengring 123 eine Überwurfmutter 104 vorgesehen, so daß nach Abschrauben des Hydraulikschlauches
ohne weiteres der Hebelteil 103 an den außer Wirkung gesetzten Hydraulikzylinder 76 angeschraubt
werden kann.
Um beim Handbetrieb das Zahnrad 71 drehen zu können, wird die Verriegelung 92 durch Drehen um
etwa 180° entriegelt, indem die seitliche Ausfräsung 124 in die gewölbte Aussparung 125 an den beiden
Gabelzinken der Exzentergabel 87 eintritt. Dadurch ist die Exzentergabel 87 freigegeben, .und der Hydraulikzylinder
76 kann mittels des Handgriffteiles 103 ähnlich verschwenkt werden, wie dies beim Hebel
67 des Hauptpatentes der Fall ist. Dadurch wirkt die Zahnstange 72 wie eine Klinke und dreht das Zahnrad
71.
Um bei dem Rückwärtsschwenken des Hebelendes 103 in Richtung des Pfeiles 126 die Zahnstange 72
über die Zähne ratschen zu lassen, ist die Zahnstange 72 um den Zapfen 73 innerhalb der Gabel 74
schwenkbar gelagert, wobei während des Schalthubs die Zahnstange dadurch wieder zum Einrasten in die
Zähne des Zahnrades 71 gebracht wird, daß eine an einer Nase 127 angreifende Zugfeder 128 die Zahnstange
im Sinne des Pfeiles 129 verschwenkt.
Der Verzahnung des Zahnrades 71 wird eine normale Modiilverzahining gegeben, wobei die Zahnlücken
zum mindesten bei der Zahnstange etwas abgeschrägt
sind, um ein Ausklinken beim ratschenartigen Rückwärtslauf der Zahnstange zu ermöglichen.
Der Zapfen 73 dient, sofern das Gerät rein mechanisch durch Hebelbetätigung benutzt wird, zum
Verschwenken der Zahnstange, während für hydraulichen Vorschub der Zapfen 72 lediglich als Verbindungsstück
zwischen der Zahnstange und dem gabelförmig ausgebildeten Ende des Kolbens dient. Die
Schwenkbewegung des Hydraulikzylinders 76 wird beim Hydraulikbetrieb durch die Verriegelung 92 verhindert,
indem der massive Teil des Zapfens 93 in die kreissegmentartige Aussparung 125 an der Exzentergabel
87 eingreift. Wird über den Hydraulikschlauch 105 die Druckflüssigkeit auf den Zylinder
76 gegeben, dann wird durch die auf den Kolben 75 wirkende Hydraulikkraft der Kolben in der F i g. 2
nach rechts bewegt, wobei die Druckfeder 79 zusammengepreßt wird. Um die Feder nicht zu überlasten,
erfährt der Kolben eine Hubbegrenzung dadurch, daß das innere Stirnende des Begrenzungsringes 89
sich gegen einen Absatz 130 abstützt, der durch eine ringartige Aussparung 131 in der Zylinderwandung
des Zylinders 76 gebildet wird.
Bei der Handbetätigung mittels des Hebelteiles 103 erfolgt eine Begrenzung des Schwenkhubs dadurch,
daß die eine Fläche der Exzentergabel 87 sich gegen einen Anschlagstift 132 abstützt.
Um einen Rücklauf des Zahnrades 71 zu verhindern, ist eine Halteklinke 142 an den Wangen 91 um
einen Zapfen 133 schwenkbar gelagert, die mittels einer Druckfeder 134 in die Zahnlücken zum Einrasten
gebracht wird. Zum Zweck des Lösens der Vorrichtung wird gegen eine Rändelung des herausragenden
Hebelendes 135 mit einem Finger gedruckt, so daß das Zahnrad 71 zurücklaufen kann.
Claims (8)
1. Kerbzange zum Zusammendrücken einer über eine Überlappungsstelle zu verbindender,
elektrischer Kabel geschobenen Hülse, mit zwei durch eine Gelenkachse verbundenen Handhebeln,
mit einem am ersten der beiden Hand- , hebel gelagerten Klinkenzahnrad, in das eine an
dem zweiten Handhebel gelagerte, unter Federspannung stehende Treibklinke und. eine am
ersten Handhebel gelagerte, unter Federspannung stehende Sperrklinke eingreift und mit einem koaxial
zu dem Klinkenzahnrad angeordneten, mit dem Klinkenzahnrad starr verbundenen Nocken
zum Zusammenführen von zwei die Hülse zusammendrückenden Preßbacken, bei der gemäß
Hauptpatent 1465 877 der Nocken zylindrisch ausgebildet und exzentrisch zum Klinkenzahnrad
angeordnet ist, der erste, nicht angetriebene Preßbacken lösbar zwischen zwei an
dem ersten Handhebel befindlichen, sich etwa in dessen Längsrichtung quer zur Achse des
Klinkenzahnrads erstreckenden Wangen befestigt ist, der zweite Preßbacken in Führungen an den
einander zugekehrten Flächen der Wangen verschiebbar zwischen dem ersten Preßbackun und
der Achse des Klinkenzalinrades gelagert ist und eine Lcnkcrvcrbiiulung zwischen dem Nocken
und dein zweiten Prcßbaekon vorgesehen ist,
d a il u r c h g e k e η η ζ c i c Ii net, daß der /weite
Hebel ein hydraulisches Kolben-Zy liiuleraggregat
(76, 75) enthält, an dessen Kolben (75) schwenk-
bar eine als Treibklinke wirkende Zahnstange (72) gelagert ist, und daß das Klinkenzahnrad als
Zahnrad (71) mit einer der Zahnstange (72) entsprechenden Verzahnung ausgebildet ist.
2. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (72) in einer
am Ende des Kolbens (75) befindlichen Gabel (74) um einen Zapfen (73) schwenkbar gelagert ist.
3. Kerbzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (75) hohl und
in seinem Innern ein Federhalter (78) mit einem verbreiterten Kopf (80) angeordnet ist, über dessen
Schaft eine Druckfeder (79) geschoben ist, deren eines Ende sich gegen den verbreiterten
Kopf (80) abstützt und deren anderes Ende auf einem Haltering (81) aufliegt, der sich mittels
einer Schulter gegen einen Sprengring (82) dann abstützt, wenn kein Hydraulikdruck auf den
Zylinder (76) ausgeübt ist.
4. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere
Ende des Zylinders (76) eine Verschlußhülse (83) aufgeschraubt ist, die in einer Ringaussparung
eine Ringdichtung (84) aufweist, und daß sich gegen einen unteren Absatz der Verschlußhülse
(83) im hydraulisch unbelasteten Zustand mittels einer seiner Stirnseiten ein Begrenzungsring (85)
abstützt, dessen andere Stirnseite gegen einen Absatz (86) am Kolben (75) anliegt.
5. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hydraulikantrieb
zum Zweck des Festsetzens eine Verriegelung (92) vorgesehen ist, die mittels eines
Zapfens (93) in Bohrungen der Wangen (91) drehbar gelagert ist.
,6. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Übergang
von der Hand- zur Hydraulikbetätigung die beiden Hebel zweiteilig ausgebildet sind.
7. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schwenken
des zweiten Hebels vom ersten Hebel fort die Zahnstange (72) dadurch über die Zähne des
Zahnrads (71) ratscht, daß die Zahnstange (72) um den Zapfen (73) innerhalb der Gabel (74)
schwenkbar gelagert ist, und daß während des Schwenkens in entgegengesetzter Richtung die
Zahnstange (72) dadurch wieder zum Einrasten in die Zähne des Zahnrades (71) gebracht wird,
daß sie eine sie an einer Nase (127) angreifende Feder (128) verschwenkt.
8. Kerbzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung
des Zahnrades (71) eine normale Modulverzahnung ist und daß die Zahnlücken der Zahnstange
(72) etwas abgeschrägt sind, um ein Ausklinken beim ratschenartigen Rückwärtslauf der
Zahnstange (72) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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