DE473108C - Elektrische Speicheranlage - Google Patents
Elektrische SpeicheranlageInfo
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- DE473108C DE473108C DES83324D DES0083324D DE473108C DE 473108 C DE473108 C DE 473108C DE S83324 D DES83324 D DE S83324D DE S0083324 D DES0083324 D DE S0083324D DE 473108 C DE473108 C DE 473108C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L17/00—Switching systems for classification yards
- B61L17/02—Details, e.g. indicating degree of track filling
- B61L17/023—Signalling; Signals with multiple indicating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. MÄRZ 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Elektrische Speicheranlage Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1927 ab
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, um eine größere Anzahl von
verschiedenen Auftragen, d. h. von beabsichtigten Vorgängen verschiedener Art, durch
eine elektrische Schaltanlage speichern zu können. Dies wird ,gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß mehrere Speicherstufen vorgesehen werden, von denen jede für die
Speicherung eines Auftrages dient und mehrere Schalterreihen besitzt, wobei der Anzahl möglicher Aufträge die Anzahl der
Schalter einer Speicherstufe entspricht und wobei jeder Auftrag bei dem Übergang von
einer Speicherstufe zu der nächstfolgenden die vorher besetzte Stufe für die Aufnahme
des nächsten Auftrages frei macht.
Die Erfindung ist in den Abbildungen an Hand eines Beispiels erläutert. Angenommen,
es handle sich um eine Afelaufanlage von sehr großer Ausdehnung, bei welcher
zwei Stellwerke angeordnet sind. Am Anfang der Ablaufanlage liege das eine Stellwerk,
für die Betätigung des ersten Teiles der Weichen, und weiter entfernt davon das
as zweite Stellwerk, welches die Stellung der
übrigen Weichen bewerkstelligt. Die Einstellung der Weichen für die einzelnen Wagen
werde von Hand herbeigeführt oder durch Betätigung von Handtasten vorbereitet und
selbsttätig vorgenommen. Der Wärter des vordersten Stellwerks muß nun die einzelnen
für jeden Wagen bestehenden Aufträge dem Wärter des nächsten Stellwerks weitergeben.
Er kann jedoch mit der Weitergabe der Aufträge nicht warten, bis der Wärter des zweiten
Stellwerks die zwischen den beiden Stellwerken befindlichen Wagen erledigt hat. Um es nun dem Wärter des ersten Stellwerks
zu ermöglichen, daß er die Aufträge für die ablaufenden Wagen sofort weitergeben kann,
wenn er die für diese Wagen erforderliche Weichenstellung in seinem Bereich bewirkt
hat, kann man eine Schaltanlage vorsehen, in welcher die Aufträge für die zwischen den
beiden Stellwerken befindlichen Wagen gespeichert werden und selbsttätig oder durch
den Wärter des zweiten Stellwerks nacheinander ausgelöst werden. In dem ersten Stellwerk A hefinden sich Tastenkontakte
T1, T2, T3 usw., und zwar so viel, wie Gleise
in der Ablaufanlage vorhanden sind. Angenommen, der erste der ablaufenden Wagen soll nach Gleis G2 fahren, so würde der Stellwerkwärter
den Tastenkontakt T2 schließen müssen. Für den nächsten Wagen, der nach
Gleis G1 fahren soll, würde er den Tastenkontakt T1 schließen usw. Würde nun der
Wärter des Stellwerks A telephonisch dem Wärter des Stellwerks B melden, wohin die
einzelnen Wagen fahren sollen, so müßte er
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Wilhelm Schmit\ in Berlin.
mit den einzelnen Meldungen warten, bis die vorhergehende Meldung ausgeführt ist, um
Verwechslungen durch den Wärter zu vermeiden. Durch die Vormeld'eanlage, die in
Abb. ι dargestellt ist, dagegen ist er imstande, die Aufträge zu speichern, so daß sie
der Wärter im Stellwerk B später nacheinander entnehmen kann. Der Wärter des
Stellwerks A drückt also für den Wagen W1
ίο die Taste T2. Hierdurch wird gleichzeitig
ein Kontakt Ki geschlossen. Der Schalter 2i erhält Strom, schließt durch Anziehen
seines Ankers den Kontakt 121, wodurch ein Schalter 2 Strom erhält, der durch Anziehen
seines Ankers einen Kontakt K 12 schließt. Über den Kontakte 12 und den Kontakt
K ι erhält ein Schalter 1 Strom, der einen
Kontakt K 11 schließt, über den er sich vom Schalter 2 unabhängig macht. Der Schalter 1
unterbricht durch Anziehen seines Ankers gleichzeitig einen KontaktK im, so daß
die Einrichtung den durch T2 erteilten Auftrag nur einmal aufnehmen kann. Schalter
21 erhält weiter Strom über Kontakt 121
und Relais 2. Der Schalter 21 hat durch Anziehen seines Ankers gleichzeitig den
Kontakt 1121 geschlossen. Falls in der Schalterreihe
12-22 nicht noch ein Auftrag gespeichert ist, würde nunmehr Schalter 22
Strom bekommen, andernfalls bliebe der Wagen Wx vorläufig in der Reihe 21-2 gespeichert.
Hat nun Schalter 22 angezogen, so wird Kontakt 122 geschlossen, und durch
den Schalter 3, der ebenfalls in der Leitung über den Kontakt 1121 liegt, wird Kontakt
K 13 unterbrochen. Relais 22 erhält nunmehr über den Kontakt 122 und Relais 4 Strom.
Dieses zieht an und schließt den Kontakt K 14. Durch Anziehen des Schalters 4 wird
gleichzeitig K 114 in der über den Schalter 2
führenden Leitung unterbrochen. Der Kontakt i? 113 ist ebenfalls durch Anziehen des
Schalters 3 unterbrochen worden. Infolgedessen fallen nunmehr die Schalter 2 und 21
ab, Kontakt 1121 wird unterbrochen, Relais
3 fällt ab und schließt hierbei den Kontakt K 13. Da Kontakte 14 schon vorher
durch Anziehen des Schalters 4 geschlossen worden ist, hat nunmehr der Schalter 5
Strom, zieht seinen Anker an und unterbricht den Kontakt K 15. Der Auftrag für den
Wagen W2 ist jetzt in der Schalterreihe 22-4 gespeichert. Durch Abfallen des Schalters 3
ist Kontakt Ki 13 wieder geschlossen worden,
= so daß die Schalterreihe 21-2 zur Aufnahme eines neuen Auftrags durch Niederdrücken
einer der Tasten bereit ist. Schalter 22 hat durch Anziehen seines Ankers den Kontakt 1122 geschlossen. Wenn nun die
1Jo Schalterreihe 13-23-7 frei ist, ist Kontakt
K18 geschlossen; infolgedessen fließt nun ein Strom über Schalter 23, Kontakt if 1122,
Schalter 6, K 18 und den geschlossenen Kontakt K115 zur Erde. Schalter 6 zieht an,
unterbricht die Kontakte K 116 und K 16.
Schalter 23 hat durch Anziehen seines Ankers den Kontakt 123 geschlossen und erhält
nunmehr Strom über den Schalter 7. Dieser zieht an, schließt den Kontakt i? 17 und unterbricht
den Kontakt K 117. Die Schalter 7"
22 und 4 werden stromlos, Kontakt 1122 wird unterbrochen, Schalter 6 fällt ab und schließt
den Kontakt K 16, so daß jetzt Schalter 8 Strom erhält. In derselben Weise kann der
Auftrag über eine beliebig große Anzahl von Schalter reih en geleitet werden, wobei dann
in jeder Schalterreihe ein anderer Auftrag gespeichert werden kann. Schalter 23 hat
durch Anziehen seines Ankers einen Kontakt 1123 in der über die Meldelampe M2 führenden
Leitung geschlossen, diese leuchtet auf und zeigt dem Wärter an, daß Wagen W1
nach Gleis G2 fahren soll. Inzwischen kann in ähnlicher Weise ein Auftrag für den Wagen
W2, nach Gleis G1 zu fahren, in der Schalterreihe
12-4 gespeichert sein. Durch Anziehen des Schalters 12 ist Kontakt 1112 geschlossen
worden; da jedoch KontaktK 18 infolge des angezogenen Relais 8 unterbrochen
ist, kann Schalter 13 noch nicht Strom bekommen. Hat nun der Stellwerkwärter
durch das Aufleuchten der Lampe M2 die notwendigen Weichenstellungen für den
Wagen W1 vorgenommen, so kann er durch Niederdrücken der Handlöschtaste K 24 diesen
Auftrag auslöschen, 23 und 7 werden stromlos, Kontakt 1123 wird unterbrochen
sowie Kontakt K 17. Dadurch wird Schalter 8 stromlos, Kontakt K 18 geschlossen, und
nunmehr erhält Schalter 13 Strom, zieht seinen Anker an, schließt 113, Schalter 7
zieht an, K17 wird wieder geschlossen, K117
unterbrochen, die Schalter 12 und 4, in denen der Auftrag für Wagen W2 gespeichert ist,
fallen ab, 1112 wird unterbrochen, 6 fällt ab und schließt den Kontakt K 16. Jetzt ist der
Auftrag für Wagen W2 in der Schalterreihe
!3~7 gespeichert. Durch Anziehen von 13
ist noch Kontakt 1113 geschlossen worden,
und die Meldelampe M1 leuchtet auf und zeigt dem Wärter an, daß Wagen W2 nach Gleis G1
fahren soll. An Stelle der Meldelampe kann man natürlich auch durch die Kontakte 1123
bzw. 1113 in der üblichen Art Magnete
steuern, welche die verschiedene Weichenstellung für jeden der Wagen bewirken, ohne daß
das Eingreifen eines Wärters erforderlich ist, oder es kann durch sie eine andere gewünschte
Wirkung ausgelöst werden.
Bekanntlich besteht bei selbsttätigen Ablaufanlagen, wenn der Abstand zweier Weichen
zu groß ist, die Möglichkeit, daß zwei
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hintereinander laufende Wagen zwischen die beiden Weichen gelangen. Da nun andererseits
aber das Erfordernis besteht, daß der Wagen B die isolierte Schiene einer Weiche
nicht eher verlassen darf, ehe der voraufgehende Wagen A die nächstfolgende isolierte
Schiene besetzt hat, hat man bei zu großem Abstand zweier Weichen voneinander noch
so viel isolierte Schienen bzw. Schienenkontakte zwischen diesen angeordnet, als Wagen
gleichzeitig sich zwischen den beiden Weichen befinden können. Die oben beschriebene
Melde- bzw. Speicheranlage ermöglicht es jedoch, die Aufträge für mehrere zwischen zwei
Weichen befindliche Wagen zu speichern, ohne daß irgendwelche Schienenkontakte oder
isolierte Schienen notwendig sind. Für die Weitergabe eines Auftrags von einer Laufschalterreihe
zur anderen ist lediglich erfor-
ao derlich, daß die voraufgehende Laufschalterreihe wieder freigegeben worden ist.
Man kann die Einrichtung auch für viele andere Zwecke verwenden, z. B. um bei Bahnhöfen
die Fahrtrichtungsanzeigen von dicht
as aufeinanderfolgenden Zügen zu speichern.
Jeder Zug löscht beim Hinausfahren aus einem Bahnhof die für ihn erfolgte Fahrtrichtungsanzeige
aus, wodurch dann ohne weiteres der in der vorherigen Laufschalterreihe gespeicherte Auftrag weitergegeben
wird, der die nächstfolgende Anzeige erscheinen läßt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Elektrische Speicheranlage, bei der für die Speicherung von mehreren verschiedenartigen Auftragen je eine Schalterreihe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auftrag bei dem Übergang von einer Speicherstufe zur nächsten die vorher besetzte Stufe für die Aufnahme des nächsten Auftrages frei macht.
- 2. Elektrische Speicheranlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere Reihen von Schaltern (11-21, 12-22, 13-23 usw.), wobei jede Schalterreihe(z. B. die Fortzählschalterreihe 12-22) durch Unterbrechung eines Kontaktes (K 15) an einem Zwischenschalter (5) so lange für die Neuaufnahme eines Aufträges verschlossen gehalten wird, bis ihr Auftrag von der nächstfolgenden Fortzählschalterreihe (13-23) durch Schließen eines mit dieser Reihe in Verbindung stehenden Kontaktes (K18) aufgenommen wird.
- 3. Elektrische Speicheranlage nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Weitergabe des Auftrages von einem Schalter (z. B. 23) der Fortzählschalterreihe (13-23) an' die Meldelampen (M1, M2) die betreffende Meldelampe (z.B. M2) so lange aufleuchtet, bis durch Betätigung eines Auflösekontaktes (K 24) der zugehörige Schalter (23) stromlos wird und der an diesem befindliche Ankerkontakt (1123), welcher in dem zur Meldelampe (M2) führenden Stromkreise liegt, unterbrochen wird, wobei gleichzeitig durch Abfallen eines mit der vorhergehenden Fortzählschalterreihe (13-23) in Verbindung stehenden Löschmagneten (7) ein Kontakt (K 17) unterbrochen und ein durch diesen gesteuerter Zwischenschalter (8) zum Abfallen gebracht wird, wodurch ein an diesem Schalter befindlicher Kontakt (K 18) geschlossen wird, der in der Leitung zu der eben frei gewordenen Schalterreihe (13-23) liegt, wobei einer der Fortzählschalter (13-23 usw.) infolge des bereits vorher geschlossenen Auftragskontaktes (1112 bzw. 1122) anzieht und hierdurch den Auftrag der vorhergehenden Schalterreihe übernimmt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83324D DE473108C (de) | 1927-12-24 | 1927-12-24 | Elektrische Speicheranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83324D DE473108C (de) | 1927-12-24 | 1927-12-24 | Elektrische Speicheranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE473108C true DE473108C (de) | 1929-03-13 |
Family
ID=7510953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES83324D Expired DE473108C (de) | 1927-12-24 | 1927-12-24 | Elektrische Speicheranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE473108C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740990C (de) * | 1941-09-21 | 1943-11-02 | Lorenz C Ag | Zugvormeldeanlage |
DE852557C (de) * | 1949-03-31 | 1952-10-16 | Siemens Ag | Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung |
DE925954C (de) * | 1952-02-17 | 1955-04-04 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung fuer Anzeigevorrichtungen mit Altersstufen, insbesondere fuer Gleismelder fuer Ablaufanlagen |
DE956766C (de) * | 1953-05-10 | 1957-01-24 | Lorenz C Ag | Elektrischer Speicher fuer Ablaufanlagen |
-
1927
- 1927-12-24 DE DES83324D patent/DE473108C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740990C (de) * | 1941-09-21 | 1943-11-02 | Lorenz C Ag | Zugvormeldeanlage |
DE852557C (de) * | 1949-03-31 | 1952-10-16 | Siemens Ag | Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung |
DE925954C (de) * | 1952-02-17 | 1955-04-04 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung fuer Anzeigevorrichtungen mit Altersstufen, insbesondere fuer Gleismelder fuer Ablaufanlagen |
DE956766C (de) * | 1953-05-10 | 1957-01-24 | Lorenz C Ag | Elektrischer Speicher fuer Ablaufanlagen |
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