DE471846C - Steuerung fuer Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen - Google Patents
Steuerung fuer Werkzeugschlitten von SchraubenschneidmaschinenInfo
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- DE471846C DE471846C DEH103835D DEH0103835D DE471846C DE 471846 C DE471846 C DE 471846C DE H103835 D DEH103835 D DE H103835D DE H0103835 D DEH0103835 D DE H0103835D DE 471846 C DE471846 C DE 471846C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G7/00—Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen.
Es sind Schraubenschneidmaschinen bekannt, bei denen die Werkzeugschlitten
mittels Steuertrommeln bewegt werden. In diesen Trommeln sind Nuten vorgesehen, die in bestimmter Weise gekrümmt
sind und in denen ein Zapfen der Werkzeugschlitten entlanggleitet. Bei Drehung der
Trommel wird der Werkzeugschlitten durch den in der Kurvennut entlanggleitenden Zapfen an den Arbeitskopf der Maschine
heran- bzw. von ihm weggeführt.
Diese Art der Steuerung eines Werkzeug-Schlittens hat den Nachteil, daß dem Schlitten
nur ein kleiner Hub zwischen seinen Endlagen gegeben werden kann, da sonst die die Steuernuten
enthaltenden, im Durchmesser an sich verhältnismäßig großen Trommeln sehr lang ao ausgeführt werden müßten. Die Abmessungen
der Steuertrommeln derartiger Schrauben^ schneidmaschinen gestatten im allgemeinen
nur einen etwa bis zu ro cm höchstens betragenden Hub der Werkzeugschlitten. Für dieas
jenigen Fälle also, in denen es sich darum handelt, Werkstücke in einem Arbeitsgang
auf verhältnismäßig großer Länge, beispielsweise bis zu einem halben Meter, zu bearbeiten,
kommen Werkzeugmaschinen nach der erwähnten bekannten Art nicht in Frage.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Werkzeugschlitten
der Maschine mittels teilweise verzahnter, mit Zahnsegmenten des Werkzeugschlittens
zusammenwirkender Räder an den Arbeitskopf der Maschine heran- und von ihm fortbewegt
wird. Hierdurch wird unter Vermeidung sperriger Steuertrommeln erreicht, daß der
Werkzeugschlitten trotz gedrungener Bauart der Maschine einen langen, für die Bearbeitung
langer Werkstücke erforderlichen Hub ausführen kann.
Um bei dieser Ausführungsform die Einleitung der Vor- und Rückwärtsbewegung des
Werkzeugschlittens zu erleichtern und den Werkzeugschlitten während der Bearbeitung
des Werkstückes in der inneren Hubstellung festzuhalten, sind am Werkzeugschlitten zwei
Bolzen vorgesehen, die in den Endstellungen des Schlittens sowie kurz davor und dahinter
mit je einer auf dem Antriebsglied für die Treibräder angeordneten Kurvennut zusammenwirken.
Auf diese Weise wird der Werkzeugschlitten in seiner Arbeitsstellung derart verriegelt, daß er s'ich nicht unter dem Gegendruck
der wirksamen Werkzeuge verschieben kann. Gleichzeitig ist durch diese Anordnung
ein schneller Übergang der Schlittenbewegung von der einen Richtung in die andere ermöglicht.
Mittels der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Werkzeugschlitten bis kurz an seinen
Umkehrpunkt mit verhältnismäßig hohen und gleichmäßig bleibenden Geschwindigkeiten an
die Arbeitsspindel heran und von ihr fortgeführt. Am Umkehrpunkt wird seine Geschwindigkeit
allmählich verlangsamt, bis er zum Stillstand gebracht ist. Während dieses
Stillstandes führen andere Teile der Maschine Bewegungen aus, z. B. um den Werkstoff vorzuschieben
und den Arbeitskopf in seiner Stellung zu sichern. Der Schlitten setzt sich dann allmählich aus der Ruhestellung nach
vorwärts in Bewegung, vergrößert seine Geschwindigkeit auf ein Höchstmaß, bis er den
Punkt erreicht hat, wo die Werkzeuge in Tätigkeit treten. Hier wird der Werkzeugschlitten
plötzlich angehalten und bleibt während einer vorher festgelegten Zeit in Ruhe, nach der er allmählich, wieder sich zurückzubewegen
beginnt, indem er seine Geschwindigkeit bis auf ein Höchstmaß erhöht. Diese hin und her gehende Bewegung des Schlittens
kann vorher festgelegt und durch irgendeinen bekannten Geschwindigkeitsregler gesteuert
werden. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Werkzeugschlitten am Ende
seiner Bewegung eine ganz bestimmte Zeit lang gegen die Arbeitsspindel gedrückt, zu.
dem Zweck, alle Ungenauigkeiten, hervorgerufen durch das Federn oder Nachgeben von Maschinenteilen, auszuschalten. Ferner
wird der Werkzeugschlitten am andern Ende seiner Bewegung festgehalten, um dem Werkstoff
genügend Zeit zum Vorschub und dem Arbeitskopf Zeit zur Drehung zu lassen, damit
das Werkstück von einem Werkzeug vor das nächste gebracht werden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Vorschub von Werkzeugschlitten dadurch zu
vergrößern, daß der Schlitten außer mittels der Steuertrommel noch mittels eines in eine
Zahnstange des Schlittens eingreifenden Zahntriebes zusätzlich bewegt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung an
einer Schraubenschneidmaschine dargestellt. Abb. ι zeigt die vollständige Maschine in
Seitenansicht und Abb. 2 im Grundriß. Die Abb. 3 und 4 stellen Ansichten von links bzw.
rechts auf die Maschine dar. Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie J-K der Abb. 1. Abb. 6
und 7 sind Schnitte, entsprechend den Schnittlinien L-M und N-O der Abb. 2, der erstere
in größerem Maßstabe. Abb. 8 ist eine Ansicht des Zahnrades mit den Nuten zur
Steuerung des Werkzeughalters gemäß Schnittlinie P-Q der Abb. 5. Abb. 9 ist eine
Seitenansicht des Werkzeughalterschlittens.
Die Maschine besteht aus einem Maschinenbett ι mit einer Verlängerung 2, auf der die
Einrichtung für den Werkstoffvorschub angebracht ist, einem Träger 3, auf dem ein
Ouerschlitten 4 von beliebiger Ausführung gleitet und einem Teil 5 für den Werkzeugschlitten.
Es sei darauf hingewiesen, daß, mit Ausnahme von zwei Wellen, die im Untergestell
gelagert sind, alle Teile der Maschine außerhalb des Maschinenbettes angebracht sind. Diese Anordnung gestattet ein genaues
Ausrichten des Arbeitskopfes, des Werkzeugschlittens und der Wellen und macht alle Teile
leicht zugänglich.
Auf dem hinteren Teil des Maschinenbettes ist ein Träger 8 angeordnet, der einen Motor
9 mit einem Ritzel 10 trägt, das mit einem Zwischenrad 12 zusammenarbeitet, das lose
auf der Hauptwelle 13 angebracht ist. Diese 7« AVelle ist am einen Ende in dem Träger gelagert.
Zahnrad 12 ist in Eingriff mit Zahnrad 14 auf Welle 15. Ein zweites Zahnrad ir
auf der Motorwelle arbeitet mit Zahnrad 13" zusammen, das auf der Welle 13 befestigt ist.
Es kann jedes andere beliebige Mittel verwendet werden, um die Wellen 13 und 15 anzutreiben.
Wie aus den Abb. 5 und 7 hervorgeht, trägt die Welle 15 eine Schnecke 16, die
in Eingriff steht mit einem Schneckenrad 17 einer Querwelle 18. Die Welle 18 ist im
Teil S des Maschinenbettes 1 gelagert, und an seinem äußeren Ende ist ein Kegelrad 19 angebracht,
das mit einem gleichen Kegelrad 20 einer Welle 21 in Eingriff steht. Die Welle 21
ist in Lagern 22 und 24 geführt, die durch Träger 23 und 25 gehalten werden. Sie steuert
den Werkstoffvorschub und die genaue Feststellung des Arbeitskopfes. Die Wellen 18
und 21 machen bei jedem Arbeitsgang der Maschine, bei dem der Werkstoff um ein
Stück vorgeschoben wird, eine Umdrehung; hierbei wird der Arbeitskopf um den Winkelbetrag
geschwenkt, der den Abstand zwischen zwei Arbeitsspindeln darstellt, und die Spindein
haben die nötige Umdrehungszahl erreicht, so daß jedes Werkzeug die gewünschte Arbeit verrichten konnte; ferner ist der Werkzeugschlitten
bewegt worden, um die einzelnen Werkzeuge an das Werkstück heranzubringen; er wird dort gehalten, bis jedes
Werkzeug seine Arbeit verrichtet hat, und' wird dann zurückbewegt. Die einzelnen Vorgänge
sind folgende:
Die Welle 15 ist in zwei Lagern 27 und 28 angeordnet und die Querwelle 18 in am Maschinenteil
ι angebrachten Augen 29. Diese Welle trägt ein Zahnrad 31, welches mit einem
gleichen Zahnrad 32 auf Welle 33 so kämmt, daß die beiden Wellen in entgegengesetzter
Richtung sich drehen. Das Bett ist mit Führungen 34 für den Werkzeugschlitten 35 ausgerüstet,
der, wie gewöhnlich, Gegenführungen 36 trägt, die ihn in seiner Lage halten sollen. Der Schiiten kann z. B. entsprechend
Abb. s ausgebildet werden. Der Schlitten ist mit T-förmig ausgebildeten Schlitzen 37 und
38 versehen, in denen beliebig ausgestaltete Werkzeuge befestigt werden können; er trägt
ferner einen mehrkantigen Kopf 39, der in seinen verschiedenen Flächen T-förmige
Schlitze 40 hat. Die Zahl der Flächen des
Kopfes 39 entspricht der Zahl der später beschriebenen Spindeln.
An den Gegenführungen 36 befinden sich zwei .Vasen 42, die Bolzen 43, 44 (Abb. 9)
tragen, die in der Ebene der Wellen 18, 21 und T,^ liegen. An der unteren Seite des Werkzeugschlitten*
35 sind Zahnstangen 45 und 46, wie aus Abb. 10 ersichtlich, angeordnet. Auf
den Wellen 18 und 2>3 sind teilweise verzahnte
Rader 47 und 48 so angeordnet, daß sie beide während der Dauer von etwa 90 "* in die Zahnstangen
eingreifen können. Auf dem Schnekkeiirad
17 sind Auflagen angeordnet, die zwei Kurvennuten 49 und 50 (Abb. 8) bilden;= die
erstere ist: etwa 450, die letztere ungefähr 135^ lang. Die Abmessungen können jedoch
beliebig geändert werden.
Die Räder 47 und 48 drehen sich in entgegengesetzten Richtungen, wie es durch die
Pfeile angedeutet ist. Jedes Zahnrad trägt einen besonders stark ausgebildeten Anfangszahn,
der den Zweck hat, den starken mittleren Zahn 51 des Schlittens anzutreiben. Das
Zahnrad 48 beginnt in dem Augenblick die Zahnstange anzutreiben, in dem der Bolzen 43
die Kurvennut verläßt, die gerade den Schlitten nach links zu bewegen beginnt, wie aus
Abb. 6 ersichtlich ist. Die Anfangsbewegung, die durch die Nut eingeleitet wird, findet allmählich
statt, während die durch das Zahnrad 48 hervorgerufene Bewegung gleichförmig bleibt.
Wenn das Zahnrad 48 und die Zahnstange außer Eingriff kommen, ist der Bolzen 44 in
die Kurvennut 49 eingetreten, deren vorderes Ende gerade die wagerechte Verbindungslinie
zwischen den Wellen 18 und 33 erreicht hat. Der erste Teil der Nut setzt die Vorwärtsbewegung
des Schlittens weiter fort; wenn aber der Bolzen 44 den kreisförmigen Teil 53 der Nut erreicht hat, wird der Schlitten in
seiner vorderen Stellung angehalten. Das gibt den Werkzeugen am Kopf 39 genügend Zeit,
das Werkstück fertig zu bearbeiten, indem sie alle Uligenauigkeiten beseitigen, die durch das
Federn von Maschinenteilen und vom Werkstück selbst hervorgerufen werden. Die weitere
Bewegung der Nut bewegt den Schlitten wieder zurück, und der Bolzen 44 verläßt die
Kurvennut 49 in dem Zeitpunkt, in dem der erste Zahn des Rades 47 den mittleren Zahn
51 der Zahnstange anzutreiben beginnt. Das Zahnrad 47 bewegt jetzt den Schlitten mit
gleichbleibender Geschwindigkeit zurück, und, wenn seine Zähne mit der Zahnstange 45
außer Eingriff kommen, tritt der Bolzen 43 gerade in die längere Kurvennut 50 ein.
Während ungefähr der ersten 150 setzt die
Xut die Rückwärtsbewegung des Schlittens fort, dessen Geschwindigkeit sich jedoch allmählich
verlangsamt, bis er endlich zum Stillstand gekommen ist. Während etwas mehr als ι ου "bleibt der Schlitten dann in Ruhe; = in
dieser Zeit wird das Werkstück und die Arbeitsspindel für die nächsten Arbeitsgänge
eingestellt. Schließlich erreicht der Bolzen 43 das Ende dieser Xut, wie aus Abb. 6 ersichtlich
ist, und die Vorwärtsbewegung des Schlittens beginnt.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Steuerung für Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (35) mittels teilweise verzahnter, mit Zahnstangen (45, 46) des Werkzeugschlittens zusammenwirkender Treibräder (47, 48) an den das Werkstück aufnehmenden Arbeitskopf (57) heran- und von ihm fortbewegt wird.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch g-ekennzeichnet, daß zwei am Werkzeugschlitten (35) vorgesehene Bolzen (43, 44! in den Endstellungen des Schlittens sowie kurz davor und dahinter mit je einer auf dem Antriebsglied (17) für die Treibräder (47, 48) angeordneten Kurvennut (49, 501 zusammenwirken. ·Hierzu ι Blatt ZeichnungenBFRLIN1. REMtL'CK-r IN m:H
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH103835D DE471846C (de) | 1925-10-14 | 1925-10-14 | Steuerung fuer Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH103835D DE471846C (de) | 1925-10-14 | 1925-10-14 | Steuerung fuer Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE471846C true DE471846C (de) | 1929-02-18 |
Family
ID=7169365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH103835D Expired DE471846C (de) | 1925-10-14 | 1925-10-14 | Steuerung fuer Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE471846C (de) |
-
1925
- 1925-10-14 DE DEH103835D patent/DE471846C/de not_active Expired
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