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DE471591C - Magazingewehr - Google Patents

Magazingewehr

Info

Publication number
DE471591C
DE471591C DEK92534D DEK0092534D DE471591C DE 471591 C DE471591 C DE 471591C DE K92534 D DEK92534 D DE K92534D DE K0092534 D DEK0092534 D DE K0092534D DE 471591 C DE471591 C DE 471591C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
cartridge
lock
magazine
cartridges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK92534D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH HEMPELMANN DR ING
Original Assignee
HEINRICH HEMPELMANN DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH HEMPELMANN DR ING filed Critical HEINRICH HEMPELMANN DR ING
Priority to DEK92534D priority Critical patent/DE471591C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE471591C publication Critical patent/DE471591C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/40Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/26Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/02Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Magazingewehr Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Magazingewehrs, insbesondere für Scheiben-und Tontaubenschießen, und ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß einegroßeAnzahl von Patronen aufgenommen werden kann, ohne die Handlichkeit, die Schußschnelligkeit und -sicherheit zu beeinträchtigen. Es ist bereits bekannt, einen Kanal im Gewehrkolben für die Aufnahme und Zuführung der Patronen vorzusehen, die-von dem Zubringer des Schlosses einzeln in die Patronenkammer des Laufs überführt werden. Jedoch ist die Anzahl der Patronen durch die gegebene Kolbenlänge beschränkt,- und man rechnet bei einem Kaliber von 6,35 mm und den hierzu gehörigen kurzen Patronen mit Mantelgeschoß auf höchstens 15 Patronen für den Kolbenkanal. Andere Einrichtungen, bei welchen die Patronen in einer besonderen Trommel oder Kasten seitlich oder unterhalb des Schlosses angeordnet sind, belasten das Gewehr zu stark, weil der Hebelarm der Last, vom Schulteranschlag aus gerechnet, zu lang wird. Nach der Erfindung wird nun eine Mehrzahl von Kolbenkanälen angeordnet und die Einzelkanäle, beispielsweise vier, so zueinander versetzt, daß einer nach dem andern die in ihm auf Vorrat gelagerten Patronen bis zur völligen Erschöpfung abgibt. Hierbei verteilt sich die Last der Vorratspatronen gleichmäßig vom Schalteranschlag bis zum Schloß, so daß sie nur mit einem kleineren Teil ihres Gewichtes an den Handstützen bemerkbar wird. Die richtige Zuführung der Patronen wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Kolben und der Patronenkammer des Laufs eine Verteileinrichtung, z. B. eine schaltbare Patronentrommel nach Art der Revolvertrommel, zwischengeschaltet ist, die aus dem Kolbenkanal mit den Patronen beschickt wird und aus welcher die Patronen durch den Zubringer des Schlosses zur Patronenkammer des Laufs überführt wird. Hierbei kann durch die Schloßbewegung auch die Drehung der Patronentrommel bewirkt werden, wenn beispielsweise ein Führungsstift oder Nocken des Schlosses in Kurvenschlitzen des Trommelmantels geführt wird und beim Schloßrückgang die Patronentrommel um einen durch ihre Patronenzahl bestimmten Winkel ausschwenkt, wobei derselbe Führungsstift gleichzeitig die leere Hülse der abgeschossenen Patrone aus der Trommelbohrung herausführt und seitlich auswirft. Die periodische Verdrehung der zwischengeschalteten Patronentrommel kann übrigens auch in ähnlicher Weise durch den Abzughahn wie bei dem Revolver bewirkt werden, wo der in die Offenstellung geführte Hahn mittels eines Gesperres die Trommel um den Teilbogen weiterschältet. Die Kanäle für die Einlagerung der Vorratspatronen müssen seitlich von der Mittellinie so angeordnet werden, daß die Hahneinrichtung von dem in der senkrechten Mittellinie des Gewehrs liegenden Abzug unmittelbar gesteuert werden kann, also die Halmeinrichtung gewissermaßen zu beiden Seiten abschließen und den Mittelraum für diese Einrichtung frei lassen. Jede Kammer der Patronentrommel ist mit einem Schlitz versehen, durch welchen der Zubringer hindurchgreifen kann, wenn er sie für die Vorwärtsbewegung erfaßt hat. Die Stirnwände der Patronentrommel sind durch Platten oder Stege des Schloßführungs- und Abzugsgehäuses soweit abgeschlossen, daß nur die Verbindung der Vorratskanäle auf der einen Seite offengelegt «-erden kann. Hierbei können die vordersten Patronen der Vorratskanäle durch besondere, von den Trommelpatronen schaltbare Gesperre so lange festgehalten werden, bis eine leere Patronenkammer der Patronentrommel vor dem zu entleerenden Patronenkanal liegt. Unter Beibehaltung der Abmessungen des obenerwähnten Magazingewehrs mit einem Kolbenkanal und 15 Vorratspatronen erhöht sich der Patronenvorrat bei vier Kolbenkanälen und einer sechsläufigen Patronentrommel einschließlich der Patrone der Laufkammer auf insgesamt 83, wodurch der erhebliche Fortschritt des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Magazingewehren gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Abb. i in einer Seitenansicht einer Magazinscheibenbüchse dargestellt. Abb.2 und 3 zeigen Seitenansicht und Grundriß des Mittelstücks der Büchse. Abb. q. und 5 zeigen je einen OOuerschnitt nach der Linie IV-IV und V-V der Abb. 3, und die Patronenverteilertrommel ist durch Abb.6 in Seitenansicht und durch Abb. 7 in Stirnansicht dargestellt.
  • Der an seinem vorderen Ende den Lauf i haltende Kolbenschaft 2 des Gewehres ist mit vier längs durchlaufenden Kanälen 3 versehen, welche zur Aufnahme der Vorratspatronen bestimmt sind, die durch die Öffnungen d. des Schaftes seitlich in die Kanäle eingedrückt werden. Die Patronenreihen stehen unter dem Druck von Federn, die mit ihren Führungshülsen in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Angedeutet sind lediglich die Griffe 5, durch welche an der Schulterstützfläche des Kolbens die Hülsen mit den Federn nach hinten herausgezogen werden können. Die vier Kanäle sind über-und nebeneinander so angeordnet, daß sie ein längliches Rechteck bilden, mit den Bohrungen 6, 7, 8, g und io des Gehäusesteges 12 und der Trommel 13 korrespondieren und in der senkrechten Mittellinie des Gewehrs die Anordnung eines Schlitzes für die Aufnahme des Gehäuserahmens mit der Abzug-und Hahneinrichtung und der Schloßführung möglich machen. Dieser Rahmen zeigt in bekannter Weise den den Drücker 1¢ schützenden Bügel 15, den in zwei Stellungen wiedergegebenen Hahn 16, der durch die Feder 17 gespannt wird, und den bereits erwähnten Steg 12 mit den vier Bohrungen für die Zuführung der in dem Magazin lagernden Patronen. Der Steg 12 ist als Bügel 18 nach vorn durchgeführt und nimmt zwischen sich die Trommel 13 auf, die um eine der Laufachse parallelliegende Achse ig drehbar gelagert ist. Weiter nach vorn ist der Rahmen als Anschluß 2o für den Lauf und oben als Schloßschlitten ausgebildet, wobei das Schloß mit einer Brücke 2i oben abgedeckt ist. Das Schloß 22 ist mittels zweier seitlicher Bänder 23 mit dem Handschutz 24. gekuppelt und kann durch Verschieben des Handschutzes in seiner Führung 25 hin und her geschoben werden. Es ist in bekannter Weise mit dem Auswerfer 26 versehen, welcher die in der Patronenkammer 27 des Laufes i sitzende Patrone mit den Krallen 28 faßt, in der Rückbewegung durch Überlaufen eines Nockens 29 freigibt und mittels des Anschlags 30 seitlich durch die Aussparung 31 des einen Kupplungsbandes 23 auswirft. Das Schloß ist ferner mit einem Zubringernocken 32 versehen, der bei der Schließbewegung durch einen der Drehachse parallelen Schlitz 33 der Trommel hindurchgreift und die in der obersten Patronenkammer i i der sechsläufigen Trommel sitzende Patrone über die Zuführerrinne 3.4 in die Patronenkammer 27 einführt. Bei der Rückbewegung des Schlosses, bei welcher das oben geschilderte Auswerfen der leeren Hülse vor sich geht, läuft der Zubringernocken durch den Bogenschlitz 35 der Trommel und dreht diese -um nahezu 6o° weiter. Oben wird das Schloß durch einen Stift 36 der Brücke 21 in einem schräg gestellten Schlitz 37 geführt, der am Ende der Schließbewegung eine Seitwärtsverschiebung des Schlosses bewirkt, so daß dieses in eine Rast 38 .einfällt und hiermit die Patronenkammer 27 verriegelt. Diese Seitwärtsbewegung des Schlosses wird zur - endgültigen Einstellung der Trommel 13 benutzt, damit der nächste Schlitz 33 mit dem Zubringer genau korrespondiert, indem ein Stiftnocken 39 auf der schrägen Bahn q.o einer Aussparung 41 abläuft und dann durch die Seitenbewegung des Schlosses auf dem Trommelumfang verschoben wird.
  • Die Handhabung des Gewehrs soll nun derart erfolgen, daß durch die Verschiebung des Handschutzes ausgeworfen und frisch geladen wird und alsdann durch den Drücker 14 abgeschossen wird. Die Trommel 13- ist hierbei vollständig gefüllt, und es wird jedesmal die oben liegende Kammer durch den Zubringer entleert. Bei der nächsten Drehung um 6o° wird die leer gewordene Kammer vor die Öffnung eines der Magazinkanäle geführt, der daraufhin eine Patrone unter den Druck der nicht gezeichneten Spannfeder einschiebt. Um zu verhindern. claß die Spitzen der Geschosse auf den Hülsenböden der in der Trommel befindlichen Patrone schleifen, werden die Magazinkanäle verriegelt, indem je ein Schwenkriegel 42 an jeder Bohrung des Steges 12 vorgesehen ist, der bei gefüllter Trommel über den Patronenhülsenboden hinwegschleift und, sobald er eine leere Patronenkammer in der Trommel vorfindet, durch eine Feder, beispielsweise die Blattfeder 43, in einen die Patronenkammern verbindenden Ringschlitz 44 der Trommel hineingedrückt wird. In Abb. 4 ist gezeigt, wie die Kammern 7, 9 und io verriegelt und die Kammer 6 geöffnet ist und der Schießvorgang sich somit noch in dem ersten Viertel befindet. Sobald der erste Magazinkanal geleert ist, läuft die Trommel unter Überschlagung einer Füllung zum zweiten Kanal, von dort zum dritten und dann zum vierten. Hierbei wird die Trommel stets so weit aufgeladen, daß die in die oberste Stellung geführte Trommelpatronenkammer eine Patrone enthält, die bis zum letzten Vorrat durch den Zubringernocken zur Patronenkammer des Laufs ausgeschoben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazingewehr mit im Kolben vorgesehenem Patronenvorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kanälen-(3) symmetrisch zur Mittelachse unter Freilassung eines Mittelschlitzes angeordnet ist, aus welchem die Patronen einzeln in eine drehbare Trommel (i3) zur Zuführung zur Patronenkammer (27) des Laufs übertreten.
  2. 2. Magazingewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magazinkanäle (3) durch von den Patronen der Trommel (i3) gesteuerte Riegel (42) verschlossen sind.
  3. 3. Magazingewehr nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß mittels eines Zubringers (32) durch zur Achse der Trommel parallele Randschlitze (33) der Trommelpatronenkammern (6, 7, $, 9, io)- hindurchgreift und die Patrone über die Zubringerrinne (34) in die Laufpatronenkammer (27) einführt. -4. Magazingewehr nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronentrommel (i5) ° bei der Rückbewegung des Schlosses durch den in schraubenförmige Nuten (35) am Umfang der Trommel eingreifenden Zubringernocken (32) um eine Teilung weitergeschaltet wird, wobei das Schloß durch einen Stift (36) in einem schräg gestellten Schlitz (37) geführt wird, der am Ende der Schließbewegung eine Seitwärtsverschiebung des Schlosses bewirkt, so daß dieses in eine Rast (38) einfällt und hiermit die Patronenkammer (27) verriegelt.
DEK92534D 1925-01-20 1925-01-21 Magazingewehr Expired DE471591C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK92534D DE471591C (de) 1925-01-20 1925-01-21 Magazingewehr

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE246479X 1925-01-20
DEK92534D DE471591C (de) 1925-01-20 1925-01-21 Magazingewehr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE471591C true DE471591C (de) 1929-02-21

Family

ID=25768230

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DEK92534D Expired DE471591C (de) 1925-01-20 1925-01-21 Magazingewehr

Country Status (1)

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DE (1) DE471591C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104864B (de) * 1957-01-28 1961-04-13 Burkhard Lambrecht Gewehr, insbesondere Jagdgewehr, fuer Patronen mit elektrischem Zuender
DE19639429A1 (de) * 1996-09-25 1998-04-02 Heckler & Koch Gmbh Büchse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104864B (de) * 1957-01-28 1961-04-13 Burkhard Lambrecht Gewehr, insbesondere Jagdgewehr, fuer Patronen mit elektrischem Zuender
DE19639429A1 (de) * 1996-09-25 1998-04-02 Heckler & Koch Gmbh Büchse
DE19639429C2 (de) * 1996-09-25 2000-10-26 Heckler & Koch Gmbh Büchse

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