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DE470304C - Einphasen-Reihenschluss-Kollektormotor als Bahnmotor grosser Leistung - Google Patents

Einphasen-Reihenschluss-Kollektormotor als Bahnmotor grosser Leistung

Info

Publication number
DE470304C
DE470304C DEA40894D DEA0040894D DE470304C DE 470304 C DE470304 C DE 470304C DE A40894 D DEA40894 D DE A40894D DE A0040894 D DEA0040894 D DE A0040894D DE 470304 C DE470304 C DE 470304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
motor
field
poles
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA40894D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BROWN AG
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
BROWN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, BROWN AG filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Priority to DEA40894D priority Critical patent/DE470304C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE470304C publication Critical patent/DE470304C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/04AC commutator motors or generators having mechanical commutator having single-phase operation in series or shunt connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Einphasen-Reihenschluß-Kollektormotor als Bahnmotor großer Leistung Die in Nuten am Umfang des Ständers verteilte Kompensationswicklung bat bei Einphasenkollektormotoren für das wirtschaftlich und technisch einwandfreie Arbeiten der Maschine große Bedeutung. Sie dient zur Aufhebung des Ankerfeldes, teils um eine Querrnagnetisierung der Pole zu verhindern, teils um die Wirkung der meist ebenfalls vorhandenen Wendepolwicklung zu unterstützen. Die Quermagneti.sierung der Pole verursacht eine Formänderung des Feldes in Abhängigkeit von der Belastung. Sie bewirkt ein Ansteigen des Felldes an dar einem. Polkante und verbunden damit eine Zunahme der Eisenverluste und der Spannung zwischen benachbarten, der Polkante gegenüberliegenden Kollektorllaxnellen. Diese Spannung darf bei kleinen Motoren den Wert von etwa 7 0 Vült, bei großen Motoren von etwa, 40 Volt nicht übersteigen. Die Unterstützung der Wendepolwicklung durch die Kompensationswicklung hat zur Folge, daß die Win.dungszahl der Wendepolwicklung kleiner gehalten werden kann, als wenn die verteilte Kompen; sationswicklung nicht vorhanden wäre. Diie verteilte Kompensationswicklung hat bei großen und mehrpopligen Motoren aber noch einen anderen Zweck. Falls man nämlich gezwungen ist, Schleifenwicklungen auf. dem Anker zu verwenden; bei denen unter verschiedenen Polen befindliche Ankerstrom.-zweige parallel geschaltet sind, zeigt sich bei ungleichen Feldstärken der einzelnen Pole oft eine unsymmetrische Stromverteilung auf die einzelnen Ankerstromzweige und dementsprechend eine verschiedene Rückwirkung der einzelnen Stromzweige auf das - zugehörige Feld. In dem einen. schwachen Pol gegenr überliegenden Ankerstromzweig wird eine kleinere GegenEMK induziert als in dem einem starken Pol gegenüberliegenden Ankerstromzweig. Die Folge davon-st, daß der erstgenannte mehr Strom aufnimmt und eine größere Qwermagnetisierung und damit verbunden auch eine größere Feldschwächung verursacht als der letztgenannte. Durch die Feldschwächung wird aber dieser Mißs;tand noch gesteigert, so daß derartige Motoren schlecht laufen und große Verluste aufweisen. Aus diesen verschiedenen Gründen hat man bisher mit Recht bei größerem Motoren die Verwendung einer verteilten Kompensationswicklung für unerläBlich gehalten. Bei kleinen Motoren liegen die Arbeitsbedingungen wesentlich anders, weil sie im Vergleich zu größeren Motoren iän allgemeinen eänekleine Amperewindungszahl pro, Zentimeter auf dem Ankerumfang ;und im Verhältnis zum Durchmessereinen relativ größeren Luftspalt haben:, so daß die Rückwirkung schon an sich kleiner als bei, größeren Motoren ist. Ferner kommt man bei kleinen Motoren meist mit der einfachen Serienwicklung aus, wodurch Unsymmetrie in der Stromverteilung vermieden wird. Die zulässige Spannung benachbarter Lamellen kann, wie erwähnt, bei kleinen Motoren erheblich höher eingesetzt -werden, da die von der Bürste jeweils abgeschaltete Leistung viel geringer als bei großen Motoren ist. Alle diese Momente geben bei kleinen Motoren dem Konstrukteur die Freiheit, sie nach Belieben mit Moder ohne verteilte Kompensationswicklung auszuführen. Eine Grenze dieser Willkür ist aber gegeben, wenn die genannten Werte der Spannung benachbarter Lamellen,. der Unsynmetrie der Verteilung der Ankerströme, der Eisenverluste usw. dasjenige Maß überschreiten, welches noch ein wirtschaftliches und technisch .einwandfreies Arbeiten. der Maschine gestattet, und so. hat man. Maschinen großer Leistung (vor allem über ioo kW) bis jetzt grundsätzlich mit in,den Statornuten verteilter Kompensationswicklung versehen. Aber diese Maßnahme erweist sich als ungünstig, wenn man derartige Maschinen vielpolig mit kleinen Ankerdurchmessern und großer axialer Breite ausführt. Die: Verwendung ,der verteilten Kompensationswicklung set..t nämlich voraus, daß .ein genügend genaues Aufheben des Ankerfeldes auch wirklich erreicht wird. Ist die Zahl der auf einen Polbogen entfallenden Ankernuten groß, dann kann man die Begrenzungslinie des Ankerfeldes so darstellen, als wenn die Nutenzahl unendlich groß wäre. Mit der Größe der Leistung der Maschine wächst aber auch die Nutendimenslon, so daß auf den gleichen Polbogen (absolut gemessen) weniger Nuten ,entfallen als bei kleinen Maschinen.. Besonders ,stark tritt dies bei Maschinen großer Leistung hervor, die bei relativ großer Polzahl einen relativ kleinen Ankerdurchmesser, aber eine große axiale Breite aufweisen, wie es bei den modernen Bahnmotoren. der Fall ist, deren zum Einbau zur Verf bgung stehender Raum durch außerhalb liegende Umstände bestimmt ist. Bei 'derartigen Motoren ist auch oft die Wahl,der Polzahl nur- in beschränktem Maße frei, und so gelangt man unter Umständen zu derart kleinen Polbogen., daß das Verhältnis von axialer Breite zu Polbogen den Wert 2 überschreitet. Brei solch .einem Motor großer Leistung entfallen auf den Polbogen nur wenige Ankernuten, und hier ist es nicht mehr angängig, die Feldkurve des Ankers derjenigen Feldkurve gleichzusetzen, die sich bei unendlicher Nutenzahl ergibt. Hier ergibt sich eine sogenannte Treppenform des Querfeldes, welches seine Gestalt je nach Lage des Ankers ändert. Es ist dabei gar nicht mehr möglich, das-Ankerfeld durch eine verteilte Wicklung derart aufzuheben, daß nicht starke lokale Felder übrigbleiben, die nach Größe und Form periodisch veränderlich sind und deren Verändelungen mit .einer Frequenz vor sich gehen,, welche mit der hohen Frequenz des Nutenwechsels übereinstimmt. Der Zweck der verteilten Kompiensationswicklung wird hier also gar nicht oder nur derart unvollkommen erreicht, daß .der erzielbare Vorteil gering ist gegenüber den Nachteilen, welche in diesem Falle besonders der Anwendung der verteilten Kompensationswicklung entgegenstehen. Diese Wicklung erfordert im allgemeinen Wickelkopf4reu,zungen, sie vergrößert deshalb den Wickelraum in axialer Richtung und läßt keine so günstige Raumausnutzung zu.
  • Nun sind zwar Einphasenreihenschlußmotoren bekannt geworden, bei welchen der für die Stirnverbindungen der Kompensationswicklung .erforderliche Wickelraum dadurch herabgesetzt wurde, daß die verteilte Kompensationswicklung aus wenigen massiven Kupferstäben von einer der Polzahl gleichen Zahl gebildet wurde, wobei diese Stäbe durch in den Polkernmitten angeordnete Nuten großen Querschnittes gesteckt und für ihre Verbindung flache Bänder oder die Endbleche des Eisenkörpers selbst verwendet wurden. Wenn auch hierdurch die große Ausladung der Wikkelköpfe vermieden wurde, so ergeben sich aber anderseits gewisse Nachteile durch die -großen und tiefen Nuten in den Polen, welche den wirksamen Polquerschnitt verkleinern. Auch die Kühlung -der durch die Feldwicklung verdeckten Teile der Kompensation.swicklung gestaltet- sich schwieriger als bei der gewöhnlichen. Ausführung, da die Kühlluft nicht gut zu den dicht unter der Feldwicklung liegenden massiven Leitern und Verbindungen gelangen kann. - Ferner sind Wicklungsreparaturen bei der vorerwähnten, durch die Feldwicklung verdeckten Kompensationswicklung nur möglich nach Wegnahme der Feldwicklung. Dies -erfordert aber einen erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeit und setzt daher die Dauer der Betriebsbereitschaft des Motors herab.
  • kommt es nun aber in diesen besonderen Fällen weniger auf die Aufhebung des Ankerfeldes als auf .die bestmöglichsbe Ausnut7ing des zur Verfügung stehenden Raumes unter Berücksichtigung aller hier in Frage kommenden wirtschaftlichen Gesichtspunkte an, dann bietet eine andere Ausführung der Kompensationswicklung des Motors Vorteile, die über das durch :die beschriebene Konlstruktion Erreichte hinausgehen. Gegenstand der Erfindung ist ein Einphasen-Reihenschluß-Kollektormotor als Bahnmotor großer Leistung - über ioo P. S. - mit kleinem Polbogeln - unter 2o cm - und mit ausgeprägten und mit konzentriertem Wicklungen -versehenen Hauptpolen, mit ausgeprägten und mit konzentrierten Wicklungen versehenen Wendepolen und mit einer Wicklung zur Aufhebung des Ankerfeldes, bei dem die letztgemannte Wicklung. (Kompensationswicklung) - wie die in Verbindung mit ihr zur Erzeugung des Wendefeldes dienende Wicklung - konzen: triert um die Wendepole herumgelegt ist. Gegenüber einer in den Polkernmitten untergebrachten, aus wenigen massiven Leitern bestehenden Kompensationswicklung hat die neue Bauart den Vorteil, daß überhaupt keine Wikkelkopfkreuzungen und keine sich gegenseitig verdeckenden Wicklungen vorhanden. sind. Ferner wird bei ihr der Polk.ernquerschniitt nicht durch Nuten geschwächt. Da er nur wirksames Eisen enthält, ergibt sich bei gleichem Feld und gleicher Kraftlimendichte rein kleinerer Kernquerschnitt und damit eine kleinere mittlere Windungslänge für die Windungen der Feldwicklung. Ein besonderer Vorteil ist auch die leichte Zugänglichkeit der Kompensationswicklung und die Möglichkeit, sie aus Leitern beliebig wählbaren Querschnittes wickeln zu können. Gegenüber der üblichen Bauart (mit in vielen Nuten verteilter Kompensationswicklung) hat die Vereinigung der besonderen, verteilten Kompensa,-tionswicklung mit der Wendepolwicklung zu einer einzigen, konzentriert um die Wendepole herumgelegten Wicklung ganz erhebliche Vorteile, zumal sich bei derartigen Motoren das Ankerfeld ohnehin nicht stark ausbilden kann, weil. dem kleinen Polbogen nur wenige Ankernuten gegenüberliegen und die Quermagnetisierung somit wesentlich schwächer ausfällt!, als wenn ein relativ großer Polbogen dem gleichen Anker gegenübersteht. Die Ersparnis an Material und Wickelraum gestattet entweder eine geringere spezifische Beanspruhung des Kupfers der vorhandenen Wicklungen oder aber eine entsprechende Heraufsetzung der Leistung, zumal der Ankerdurchmesser um soviel größer gewählt werden kann, als die Stato@rnuten geringere Tiefe wegen der Konzentration der Kompensationswicklung erhalten. Die Möglichkeit der Anbringung von Kühlkanälen ist ebenfalls durch den mehr zur Verfügung stehenden Raum gegeben, und damit wird die wirksame Kühlung des Motors erleichtert.
  • Da der Stator nur ausgeprägte Pole besitzt., stehen dem Anker in Richtung seiner MMK Pollücken gegenüber, welche den magnetischen Widerstand dieses Magnetkreises derart erhöhen, daß trotz der Vermeidung einer verteilten Kompensationswicklung die Streuung des Motors nicht wesentlich größer wird als bei dem gleichen Motor, wenn er mit einer verteilten Kompensationswicklung ausgeführt wäre. Der Fortfall der Wickelköpfe - der besonderen, verteilten Kompensationswicklung gibt auch die Möglichkeit, den Anker ,um den dadurch gewonnenen. Raum zu verbreitern und so ein Maxifnum an Leistung im gegebenen Raum zu erzielen, was gerade bei Lokomotiven für Bahnbetrieb außerordentlich wichtig ist.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Abb. ia und ib bedeuten a den Anker, n die Ankernuten=, e die Ankerleiter, j das Joch, b die Hauptpole, f deren Polbogen, p die Wendepole, c die konzentrierte Erregerwicklung für die Hauptpole, cl die konzentrierte Erregerwicklung für die Wendepole, h die axiale Breite des Motors.
  • Wie aus der Abbildung ersichtlich, kommen erregend für das Querfeld nur die Leiter weniger Ankernuten in Frage;. Die Kraftlinieninduktion des Querfeldes ist daher gegenüber der des Hauptfeldes gering. Erfindungsgemäß ist die Kompensationswicklung konzentriert wie die ,eigentliche Wendcpolwicklung :um die Wendepole herumgelegt und mit ihr zu ,einer ;einzigen konzentrierten Erregerwicklung d verschmolzen. Man. erkennt ferner, daß von den beiden konzentriert ausgeführten Wicklungen, welche sich in den gleichen Wickelräumen (den Pollücken) befinden, die den Wendepol umgebende Erregerwicklung zur Erhöhung ihrer Wirksamkeit dem Anker näher liegt als die Wicklung der Hauptpole. Im Bedarfsfalle wird man den beiden in axialer Richtung übereinanderliegenden Wicklungen einen gewissen Abstand voneinander geben, um Kühlkanäle zu schaffen, durch welche die Kühlluft hindurchgeblasen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einphasen-Reihens.chluß-Kollektormotor als Bahnmotor großer Leistung - überioo P. S. - mit kleinem Polbogen -unter zo cm - mit ausgeprägten und mit konzentrierten Wicklungen versehenen Hauptpolen, mit ausgeprägten und mit konzentrierten Wicklungen versehenen Wendepolen und mit einer Wicklung zur Aufhebung des Ankerfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung zur Aufhebung- des Ankerfeldes - wie die in Verbindung mit ihr zur Erzeugung des Wendefeldes dienende Wicklung - konzentriert um die Wendepole herumgelegt ist.
DEA40894D 1923-10-16 1923-10-16 Einphasen-Reihenschluss-Kollektormotor als Bahnmotor grosser Leistung Expired DE470304C (de)

Priority Applications (1)

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DEA40894D DE470304C (de) 1923-10-16 1923-10-16 Einphasen-Reihenschluss-Kollektormotor als Bahnmotor grosser Leistung

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DEA40894D DE470304C (de) 1923-10-16 1923-10-16 Einphasen-Reihenschluss-Kollektormotor als Bahnmotor grosser Leistung

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DE470304C true DE470304C (de) 1929-01-10

Family

ID=6932215

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DEA40894D Expired DE470304C (de) 1923-10-16 1923-10-16 Einphasen-Reihenschluss-Kollektormotor als Bahnmotor grosser Leistung

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