DE466935C - Z-Spundbohle - Google Patents
Z-SpundbohleInfo
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- DE466935C DE466935C DEC33696D DEC0033696D DE466935C DE 466935 C DE466935 C DE 466935C DE C33696 D DEC33696 D DE C33696D DE C0033696 D DEC0033696 D DE C0033696D DE 466935 C DE466935 C DE 466935C
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- flanges
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
- E02D5/04—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
- E02D5/08—Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces
Landscapes
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- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
Description
- Z-Spundloohle Es sind Z-förmige Walzeneisenspundbohlen mit Stegfortsätzen für Wellspundwände bekannt, die mittels aus Klaue und Wulst bestehenden, an den Enden der abgekröpften Flansche vorgesehenen Verbindungsteilen, winklig zueinander zusammengefügt werden, wobei an jeder Verbindungsfuge der Bohlen eine zugängliche, die Fuge umschließende Nut entsteht. Die Flansche und Stegforxsätze dieser Bohlen müssen dabei: eine bestimmte, der Nut entsprechende Größe haben, um die Nuten zu den durch. sie möglichen Wandverbindungen benutzen zu können.
- Die Erfindung betrifft eine, Z-Spundbohle, bei der ebenfalls Verbindungsteile in Form von Klauen und Wülsten vorgesehen siald, bei denen die Flansche aber verdickt sind und an den Enden gespreizte Ansiätzie tragen und je einer dieser Ansätze in einer Klaue oder einem Wulst für. die Nutbildung und Bohlenverbindiing endet. Hier schließen sich also an den Steg allein die- Flansche und an diese die Ansätze, während bei den hekannten Bohlen die Flansche und Stegfortsätze sich nebeneinander an deal. . Steg schließen. Die so ausgebildeten Bohlen haben besondere Vorzüge. Die Flanschenabmessungen sind unabhängig von der Nut, wodurch sich der Baustoff des Bohlenquerschnittes statisch günstig verteilen läßt. Die Deckbneibe der Bohlekann größer ausgeführt werden, ohne gleichzeitig die Wanddicke vergrößern zu müssen. Die Nuten. an den Fugen werden zugänglicher.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. s ist der Steg; s' sind die verdickten Flansche mit dien gespreizten Ansätzen o und 1, von denen diese im mittleleren Teil mit einer Kröpfungi und an den Enden mit einem Wulst n und entsprechender seitlicher Klaue k versehen sind. Die Abb. i zeigt eine Bohle, bei der die Kante des gespreizten Ansatzes l etwa gleichlaufend zum Stegs gerichtet ist und die Nut an der Verbindungsfuge an der Innenseite .der Welle entsteht. Die Abb. a zeigt eine Bohle, bei der der gespreizte Ansatz o etwa gleichlaufend zum Steg s gerichtet ist und :die Nut (an der Verbindungsfuge außen an der Wandwelle entsteht. Die Ansätze L sind im mittleren Teil im Abstande der Wulstbreite n von den Ansätzen o in der Richtung dieser gekröpft. Durch die Ansätze o wird bei verbundenen Bohlen an der Verbindungsfuge die zugängliche, die Fuge umschließende Nut gebildet.
- Wie im allgemeinen der Steg geformt ist, ist gleichgültig. Eine andere S,tegform ist in der Abb. i gestrichelt dargestellt. Bezogen auf die Wandmittellinie, kann die Steg- und Flanschbildung auch ungleichmäßig sein. Die Bohlen können beiderseits gleiche Verbindungsteile (Wulste oder Klauen) oder, wie gezeichnet; je einen Wulst und eine Klane haben.
- Von einer Grundform des Bohlenquerschnittes, z. B. dem nach Abb. i, lassen sich durch entsprechende Abbiegungen bei s', s während des Fertigwalzens Bohlen mit anderem Quarschnitt, z. B. dem nach Abb. z, herstellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Z-Spundbohle, von deren mit Kröpfungen versehenen Flanschen der eine in einem Wulst, der andere m einer Klaue endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche als vor den Ansätzen (o, L) liegende Teile (s', s') des Steges (s) abgebogen und verdickt sind und jeder Flansch in- zwei gespreizten Ansätzen endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC33696D DE466935C (de) | Z-Spundbohle |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE466935C true DE466935C (de) | 1928-10-15 |
Family
ID=7020967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC33696D Expired DE466935C (de) | Z-Spundbohle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE466935C (de) |
-
0
- DE DEC33696D patent/DE466935C/de not_active Expired
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