DE465431C - UEberstromschnellschalter - Google Patents
UEberstromschnellschalterInfo
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- DE465431C DE465431C DEA43082D DEA0043082D DE465431C DE 465431 C DE465431 C DE 465431C DE A43082 D DEA43082 D DE A43082D DE A0043082 D DEA0043082 D DE A0043082D DE 465431 C DE465431 C DE 465431C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2436—Electromagnetic mechanisms with a holding and a releasing magnet, the holding force being limited due to saturation of the holding magnet
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2472—Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures
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Description
Bei Schaltern, die zum. Schutz von Leitungsanlagen Verwendung finden, ist es unbedingt
notwendig, daß bei etwaigen auftretenden Fehlem, wie Kurzschlüssen oder sonstigen
starken Überlastungen, der Strom' in der möglichst kürzesten Zeit unterbrochen wird.
Ein besonders schnelles Ansprechen derartiger Schalter ist in Gleichstramanlagen sehr
erwünscht, um bei auftretenden Überlastungen eine schädigende Lichtbogenwirkung an
den Kommutatormaschine!! u.dgl. nach Möglichkeit zu verhindern.
Neuerdings sind Schnellschalter bekannt geworden, mit denen eine sehr kurze Ansprechdauer
dadurch erzielt wird, daß die bei Überstrom einsetzende Ausschaltung nicht unter Vermittlung· eines besonderen für die
Ausschaltgeschwindigkeit !ungünstigen Klinkwerkes, sondern durch das Elektromagnet-
ao system selbst vorgenommen wird. Hier wird
bei normalem Strom der Anker des Magnetsystems, der den beweglichen Kontaktteil
trägt, gegen die Zugrichtung einer Feder durch den in dem einen Weg fließenden Kraftfluß
in der einen Endlage gehalten, so daß der Schalter geschlossen bleibt. Bei Überstrom
dagegen wird der Anker durch den größeren, in dem anderen Weg fließenden Kraftfluß in die andere Endlage gebracht
und der Schalter geöffnet.
Durch die Erfindung wird eine Verbesserung der Ausschaltgeschwindigkeit der Ansprechdauer
und der Stromschlußsicherhieit dadurch erreicht, daß das den Kontakt steuernde
Magnetsystem aus einem dreischenkligen Magnetkern besteht, dessen Außenschenkel
verschieden bemessen sind, und daß in dem Magnetsystem durch eine einzige von
dem zu unterbrechenden Strom durehftossene Spule zwei Kraftflüsse erregt werden, die
außerhalb der erzeugenden Spule vollständig getrennt sind. Diese Flüsse wirken auf denselben
Anker derart ein, daß der den größer bemessenen Außenschenkel durchfließende Kraftfluß den Anker in der Stronischlußstellung
festhält, während der andere Kraftfluß das Bestreben hat, die Schalterkontakte zu
unterbrechen. Bei der Anordnung nach der Erfindung hat man gegenüber ähnlichen Auslösemagneten,
bei denen der Anker nur durch einen Nebenschluß zu dem die Auslösung bewirkenden Kraftfluß in der Einschaltstellung
festgehalten wird, wo also nur ein einziger Kraftfluß vorhanden ist, den Vorteil,
daß man für jeden der beiden Kraftlinienwege die vollen Amperewindungen der
Erregerspule zur Verfügung hat. Dadurch kann man die Abmessungen kleiner halten oder bei gleicher Abmessung ein stärkeres
Anziehen des Ankers !erreichen. Zweckmäßig
wird eine Zugfeder, die mit einem Kniehebelmechanismus
zusammenwirkt, so· angeordnet, daß sie das Ein- und Ausschalten unterstützt.
Diese Vorrichtung kann auch gleichzeitig dazu dienen, den Schalter entweder von Hand oder
elektrisch aus- und einzuschalten. Bei elektrischer Betätigung ist eine Fernsteuerung
möglich.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der ίο Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
In Abb. ι bis 3 ist der Schaltex in verschiedenen
Schaltstellungen sehematisch dargestellt.
Abb. 4 zeigt eine vollständige Ansicht,
Abb. 4 zeigt eine vollständige Ansicht,
Abb. 5 einen Querschnitt des Selbstschalters.
ι und 2 sind die Anschlüsse des Hauptstromkreises.
3 ist der bewegliche, 4 der feste Kontakt des Schalters. 5 ist eine Löschspule und 6 eine Erregerspule. Zwei
Nebenschlußlöschspulen 7 sind mit Abreißhörnern 8 vereinigt. Der obere Schenkel 14
des Magneten 11 ist von größerem Widerstand und mit einer kleineren Querschnittsfläche ausgebildet als der untere Schenkel
15. Der bewegliche Kontakt 3 ist mit einem"
Magnetanker 9 verbunden, der um einen an dem mittleren Schenkel 10 des dreischenkligen
Magneten 11 befestigten Zapfen 12 schwenkbar angeordnet ist. An dem oberen
Ende des Magnetankers 9 ist ein Hebel 16 an dem Zapfen 17 angelenkt, der mit einem
aus den beiden Hebeln 18, 19 bestehenden
Kniegelenk verbunden ist. Die ganze Einrichtung ist schwenkbar um den festgelagerten
Zapfen 20. Ein am Hebel 19 befindlicher Stift 21 o. dgl. legt sich gegen eine Schraube
22, durch welche die Lage des Kniegelenkes einstellbar ist. Eine leder 23 ist einerseits
an dem Hebel 16, anderseits an dem Schaltergehäuse verstellbar befestigt. Die Kurzschlußspule
13 dient dazu, bei rasch· ansteigender Stromstärke einen großen Teil des Kraftflusses·
nach dem oberen Magnetkreis abzudrossem und in den unteren zu schicken und dadurch bei niedrigerem Stromwert die Kontakte
zu öffnen.
Die aus Kupferplatten bestehenden Lichtbogenhörner 8 befinden sich zwischen aus
widerstandsfähigem Material hergestellten Platten 26 (Abb. 5). Die Spulen 5 und 7,
die um einen geblätterten Blasmagneten 27 angeordnet sind, dienen in. bekannter Weise
zur Löschung des Lichtbogens. Der Kontakt 3 ist femer noch mit einem an dem Zapfen 12
angelenkten Schalthebel 28 verbunden, der durch eine Feder 29 gegen den Anker 9 "gedrückt
wird (Abb. 4). Eine Schraube 30 ermöglicht eine bestimmte Einstellung des Schalthebels 28 gegenüber -dem Anker 9. Das
eine Ende der Feder 23 ist an 'einem schwenkbaren, durch eine Schraube 31 veränderlichen
Hebel 32 befestigt. Durch Drehung der Schraube 31 kann die Spannkraft der1 Feder
23 beliebig verändert werden. Dia Einstellung
des maximalen Stromwertes bei langsam und gleichmäßig ansteigender Stromstärke wird
durch ein um den Zapfen 33 schwenkbares, durch eine Schraube 34 und eine Mutter 35
verstellbares Nebenschluß eisen 36 aus magnetischem Material ermöglicht. Durch Nähern
oder Entfernen dieses NebensehluBeisens
36 gegenüber dem Schenkel 15 wird der Luftzwischenraum 25 mehr oder weniger überbrückt,
so daß die Auslösungsstromstärke des Schalters veränderlich wird.
In der Stromschlußstellung des Schalters (Abb. 1) wird der Kniehebel 19 durch die
Hebel 16 und 18 gegen die Schraube 22
so gedrückt, daß das Kniegelenk nach rechts etwas ^einknickt. Der Luftzwischenraum 24
des oberen Schenkels 14 "ist hierbei durch den
Anker 9 geschlossen. Dagegen ist in dieser Stellung" zwischen dem unteren Schenkel 15
und dem Anker 9 ein Luftspalt 25 vorhanden. Bei normaler Stromstärke in dem Hauptstromkreis
und somit auch in der ErregerL spule 6, des Magnetsystems ist der Magnetwiderstand
des oberen, durch den Anker 9 geschlossenen Eisienweges, der aus dem mittleren
Schenkel 10, dem oberen Schenkel 14 und -dem oberen Teil des Ankers 9 besteht,
kleiner als ■ -der des unteren Eisenweges, der
aus dem 'mittleren Schenkel 10, aus dem unteren
Schenkel 15, -dem unteren Teil des Ankers
9 und dem Luftspalt 2 5 gebildet wird, trotzdem der Widerstand des Schenkels 14
größer ist als der des Schenkels 15. Unter diesen Umständen wird der Kraftfluß in dem
oberen Magnetkreis größer sein als in dem unteren, so daß der Schalter geschlossen
bleibt.
Wenn der Hauptstrom sich seinem zulässigen Höchstwert nähert, wird der obere,
geschlossene Eisenkreis stark gesättigt. Wenn dann die Stromstärke in der Erregerspule
weiter anwächst, so· wird in dem oberen Eisenkreis die Kraftliniendichte nicht in demselben
Maße zunehmen. Der durch die Vergrößerung der Stromstärke erhöhte Kraftfluß wird vielmehr jetzt im wesentlichen in dem
unteren Eiaenkreis fließen; dadurch wird die Anziehungskraft des unteren Schenkels 15 allmählich
so' groß, daß sie die des oberen
Schenkels 14 übersteigt, so daß der Anker 9 an den Schenkel 15 herangezogen wird
(Abb. 2), Sobald durch diese schwach überwiegende Anziehungskraft des unteren Schenkels 15 zwischen dem oberen Schenkel 14 und
Anker 9 ein kleiner Luftspalt entsteht, überwiegt der untere Kraftfluß den oberen plötz-
Claims (4)
- lieh noch mehr. Der Anker 9 wird daher von dem Schenkel 15 kräftig angezogen. "Der Schenkel 16 bewegt hierbei den Gelenkhebel 18 so weit nach außen, daß die Feder 23 jetzt die Ausschaltbewegung "des Schalters unterstützen kann, wobei der Kniehebehnechanismus nach vorn fällt.Durch geringes Überschreiten der normalen Stromstärke wird also jetzt 'eine schnelle und kräftige Unterbrechung der beiden Schalterkontakte 3 und 4 'erreicht.In der Zeichnung ist das Schließen des geöffneten Schalters wie auch das Wiedereinsetzen des Kniegelenkmechanismus für die nächste AusschaltsteHung nicht ersichtlich. Dies kann in bekannter Weise durch besondere Hebelorgane ermöglicht werden, die an dem oberen Schenkel 14 des Magnetsystems oder an anderer geeigneter Stelle angeordnetso sind, durch Sperrklinken o. dgl. mit dem Hebel 16 oder dem Kniegelenk in Eingriff stehen und bei Überstrom durch Entklinkung eine Ausschaltung zulassen.a5 Patentansprüche:'i. Überstromschnellschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalterkontakte steuernde Magnetsystem aus einem dreischenkligen Magnetkern besteht, dessen Außenschenkel verschieden bemessen sind, und daß in dem Magnetsystem durch eine einzige von dem zu überwachenden Strom durchflossene Spule zwei Kraftflüsse erzeugt werden, die außerhalb der erzeugenden Spule vollständig getrennt sind und auf den Anker derart einwirken, daß der den größer bemessenen Außenschenkel durchfließende Kraftfluß den Anker in der Schlußstellung hält, während der andere Kraftfluß das Bestreben hat, die Schalterkontakte zu unterbrechen.
- 2. Überstromschnellschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Anker ein Kniehebelmechanisnnis und eine an demselben befestigte Zugfeder derart verbunden ist, daß die Feder die Wirkung der Magnetfelder sowohl in der Einschaltstellung als auch während der Ausschaltbewegung unterstützt.
- 3. Überstromschnellschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzschlußvorrichtung bei SichneU ansteigender Stromstärke die Ausschaltbewegung schon vor Erreichung des höchstzulässigen Stromwertes einleitet.
- 4. Überstromschnellschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Auslösung maßgebende Luftspalt veränderlich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1680674X | 1923-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE465431C true DE465431C (de) | 1928-09-21 |
Family
ID=10888294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA43082D Expired DE465431C (de) | 1923-09-22 | 1924-09-21 | UEberstromschnellschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1680674A (de) |
DE (1) | DE465431C (de) |
FR (1) | FR588261A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1195856B (de) * | 1962-04-11 | 1965-07-01 | Siemens Ag | Selbstschalter mit Kurzschlussausloesung |
EP0009156A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Leitungsschutzschalter mit zusätzlicher Blasschleife |
DE4306229A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Abb Patent Gmbh | Schaltgerät mit einem thermischen und einem magnetischen Auslöser |
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-
1924
- 1924-09-08 US US736390A patent/US1680674A/en not_active Expired - Lifetime
- 1924-09-20 FR FR588261D patent/FR588261A/fr not_active Expired
- 1924-09-21 DE DEA43082D patent/DE465431C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1680674A (en) | 1928-08-14 |
FR588261A (fr) | 1925-05-04 |
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