DE465151C - Bezugsfeile - Google Patents
BezugsfeileInfo
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- DE465151C DE465151C DEZ15543D DEZ0015543D DE465151C DE 465151 C DE465151 C DE 465151C DE Z15543 D DEZ15543 D DE Z15543D DE Z0015543 D DEZ0015543 D DE Z0015543D DE 465151 C DE465151 C DE 465151C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D71/00—Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
""*" Bezugsfeile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bezugsfeile mit auf einem Grundkörper auswechselbar
befestigten Feilenblättern, die oben und unten mit Löchern in beiderseits des
Grundkörpers überstehende Vorsprünge eines Haltestiftes und einer Spannschraube eingreifen
und durch Anziehen der letzteren gehalten werfen.
Bei den bisher bekannt gewordenen B,ezugsfeilleni
dieser Art ist. der Grundkörper, auf welchem die Feilerublätter auswechselbar
gehalten werden,, ohne Angel und die Spannschraube, durch welche der Halt bewirkt
wird, unten an der dem Feilenheft zugekehrten Stelle angebracht und mit einem Gewindezapfen
in den nach Art einer Zwinge ausgebildeten Bund einer besonderen, iri dem Heft
befestigten Angel eingeschraubt, welche eine Feder trägt, welche die in die Feilenblätter
greifenden Zughaken gegen die untere Kante des Grundkörpers drückt.· Einrichtungen dieser
Art sind aber nicht allein umständlich und kostspielig in der Bauart, sondern sie
haben auch weiterhin noch den Nachteil, daß sie außerdem, noch die Anbringung eines
besonderen Feilenheftes !erfordern und nicht jedes Feilenheft, welches für die allgemein
gebräuchlichen Feilen üblich ist, verwendet werden kann. Außerdem ist auch die An-Ordnung
der Spannschraube in der Angel bzw. in dem Feilenheft bei der Verwendung
der Feile selbst äußerst hinderlich.
Bei der den Gegenstand der vorliegenden neuen Erfindung bildenden Bezugsfeile sind
diese Nachteile beseitigt. Das Wesen der Er-
!findung biesteht dabei darin, daß die den
Halt der aufgelegten und in die Vorsprung- oder Spannhaken 'eingehakten Feilenblätter
bewirkende Spannschraube am vorderen Ende dies Feilenköirpers angebracht ist, so daß
der Grundköiper eine normale Angel erhalten kann. Dadurch wird die ganze Feile in
ihrer Herstellung wesentlich vereinfacht und vierMUigt und in ihrer Anwendung nicht beeinträichtigt.
Auf der Zeichnung ist die neue Bezugsfeile in einer 'beispielsweisen Ausführung dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι dieselbe in einer Ansicht, Abb. 2 in einem Längsschnitt und
Abb. 3 in einer Ansicht mit abgenommenem oberen Feilenblatt.
Die Bezugsfeile besteht aus dem massiven Grundkörpex α mit der daran angeschmiedetem
und so mit ihm aus einem Stück bestehenden Angel h. Kurz vor der letzteren ist in
den Grundköiper α ein mit seinen· Enden beiderseits
überstehender Haltestift c befestigt, und das obere Ende des massiven Grumidkörpers
hat,,'einen Liängsschlitz d, in welchem die
den Halt der beiden aufgelegten Feilenblätter e bewirkende Spannschraube/ eingesetzt
und verschiebbar geführt ist. Diese Schraube besitzt die zu, beiden Seiten des Grundkörpers
überstehenden, nach oben abgeschrägten Spannhakien g, die außen etwas breiter sind
als der Schlitz.6?, so daß die Schraube einen
seitlichen Halt besitzt. Auf diese Haken und auf die /unten hakenartig überstehenden Enden
des Haltestiftes c werden die beiden Feilenblätter- e mit ihren entsprechend geformten
Löchern h,i, von denen das obere entsprechend der Form des Hakens der Spannschraube
viereckig, das untere dagegen rund ist, aufgesetzt und durch Anziehen der Spannschraube/
festgespannt und gesichert. Durch einfaches Lösen der Schraubenmutter können dann die aufgelegten Feilenblätter ohne
weiteres entfernt und durch neue ersetzt werden.
Dadurch, daß die Spannschraube/ am vorderen Ende der Feile angebracht ist und daß
die Angel b der letzteren mit dem Grundkörper.« aus einem Stück besteht, wird die Bezugsfeile
dem Bekannten gegenüber in ihrer Herstellung erheblich vereinfacht und verbilligt.
Auch läßt sich jedes für die allgemein gebräuchlichen Feilen übliche Feilenheft verwenden, und weiterhin wird die Feile
selbst dadurch, daß die Spannschraube nicht am Heft bzw. nicht an der Angel angebracht
ist, in ihrem Gebrauch nicht benachteiligt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Bezugsfeile mit auf einem Grundkörper auswechselbar befestigten Feilenblättern, die an dem .einen Ende durch eine am Grundkörper befestigte Nase und am anderen Ende durch eine mit einer Spannschraube versehene Nase gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsichraube (/) an dem vorderen Ende der Feile angebracht ist, so daß der • Grundkörper eine normale Angel erhalten kann. ,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ15543D DE465151C (de) | Bezugsfeile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ15543D DE465151C (de) | Bezugsfeile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE465151C true DE465151C (de) | 1928-09-07 |
Family
ID=7623813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ15543D Expired DE465151C (de) | Bezugsfeile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE465151C (de) |
-
0
- DE DEZ15543D patent/DE465151C/de not_active Expired
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