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DE464587C - Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl.

Info

Publication number
DE464587C
DE464587C DEF60835D DEF0060835D DE464587C DE 464587 C DE464587 C DE 464587C DE F60835 D DEF60835 D DE F60835D DE F0060835 D DEF0060835 D DE F0060835D DE 464587 C DE464587 C DE 464587C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
envelopes
machine
bags
folding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF60835D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Fischer & Co Vor GmbH
Original Assignee
Ernst Fischer & Co Vor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Fischer & Co Vor GmbH filed Critical Ernst Fischer & Co Vor GmbH
Priority to DEF60835D priority Critical patent/DE464587C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE464587C publication Critical patent/DE464587C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B70/04Feeding sheets or blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen, Beuteln u. dgl. Es ist bekannt, bei Briefumschlagfalz- und -druckmaschinen kreisende Greifer anzuwenden, durch welche die zu verarbeitenden Papierblätter aufeinanderfolgend der Druck- und Falzvorrichtung zugeführt werden. Die Heranliolung der einzelnen Papierblätter vom Stapel und Weiterführung dersiell):,#n durch den Greifer wird aber bei diesen bekannten Maschinen durch den von dem Gummierarm aufgenommenen Klebestoff bewirkt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, da[.'), je steifer und schwerer das zu verarbeitende Papier ist, um so dickflüssiger der Klebestoff sein muß, weil sonst bei dünnflüssigem Klebestoff das Papierblatt von dein Greifer oder Gummierarrn sofort abfallen würde. Nun ist aber bei den Briefumschlägen festgestellt worden, dar bei Verwendung von zu dickflüssigem ILlebestoff Klebestellen nicht halten, weil der dickflüssige Klebestoff in die Poren des Papiers gar nicht einzudringen vermag und verhältni.smäßig schnell trocknet. Solche Briefurrvschlüge kann man durch Losreißen der Klebestellen öffnen, ohne daß die Papierteile selbst verletzt werden. Ist man dagegen in de,- Lage, dünnflüssigeren Klebestoff zu verwenden bzw. diesen der Papierart und Papiergüte anzupassen, dann bekommt man eine Verbindung, bei der eher das Papier zerstört wird, als daß sie nachgibt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zur Herstel; Jung von Briefumschlägen, Beuteln u. dgl. zu schaffen, bei der vor dem Stapel eine Schlu.ßklappengummierung vorgesehen ist, ohne daß sich bei den Briefumschlägen, Beuteln u. dgl. die vorerwähnten -Nachteile ergeben. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß cier Stapel seitlich von der Falzvorrichtung angeordnet ist und die Blätter durch eine An, saugevorrichtung angehoben und durch einen eine Kreisbewegung ausführenden Greifer ein die Falzvorrichtung herangeführt werden.. Die Gummierung der in Betracht kommenden Klebestellen sowohl als auch der S.chlußklappz erfolgt hierbei in einer der bekannten Vortrichtungen, indessen mit einem Klebestoff, der, wie erwähnt, der Papierbeschaffenheit anbepaßt sein kann, da der Klebestoff mit derWeiterbeförderung des Papierblattes nichts zu tun hat. Durch die gegenseitige Anordnung zwischen Stapel, Falzvorrichtung und Gurnmiervorrichtung für die Schlußklappe wird der Raum vor der Falzvorrichtung für ein bequemes Einlegen neuer Papierstapel frei.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer solchen Maschine in schematischer Darstellung und in der Draufsicht unter Weglassung aller nebensächlichen und an sich bekannten Einrichtungen.
  • Es ist hierbei 4. die Arbeitstischplatte, die bei 12 einen Ausschnitt 13 besitzt. Die Längsachse des Stapels 5 ist auf den Standpunkt 14 des vor dem Ausschnitt r3 stehenden Arbeiters gerichtet, während die Längsachse der Falzvorrichtung 6 in einem Winkel, beispielsweise in einem rechten Winkel, dazu liegt. Um nun stets das oberste Werkstück vom Stapel 5 nach der Falzvorrichtung 6 zu bringen, ist um eine senkrechte Achse 15 vierschwenkbar ein Arm 16 mit Greifer 17 angeo.rdnet, der, nachdem das oberste Blatt durch den Sauger 18 angehoben ist, dieses faßt, sodann eine Kreisbogenbewegun g ausführt und hierbei das Werkstück aus der Stapelstellung in die Falzstellung verschweaxkt. Die Gummiervorrchtung 8 für die Schlußklappe befindet sich rechts neben dem Stapel, während die Gummiervorrichtung 9 für die gegenseitige Verbindung der drei Umschlaglaschen hinter der Falzvorrichtung 6 angeordnet ist.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ist der Zugang zum Stapel s in jeder Arbeitsstufe möglich, und der Arbeiter kann ohne Gefahr an den Stapel heran. Während des Weges vom Stapel nach der Falzvorrichtung kann der die Maschine bedienende Arbeiter den Gang des Werkstückes stets verfolgten und ist dadurch in der Lage, Unregelmäßigkeiten sofort zu bemerken und Abhilfe zu schaffen. Linksseitig von dem Stapel ist die Falzvorrichtung reit einer Gummfiervarrichtung 9 für die gegenseitige Verbindung der drei Umschlaglaschen versehen, während rechtsseitig eine Gummiervorrichtung 8 zum Gummieren der Schlußklappe angeordnet ist; 18 ist die Sau, orrichtung zum Anheben eines Papierblattes, welches an der erst später zu gummierenden. Breitklappe durch den in Kreisbewegung schwingenden Greifer 16, 17 erfaßt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen, Beuteln u. dgl., bei welcher der Stapel der zu verarbeitenden Werkstürke hinter einer Schlußldappengummienrarrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel seitlich vor der Falzvorrichtung (6) dem -bedienenden Arbeiter zugänglich angeordnet ist und die von einer Ansaugevorrichtung von dem Stapel angehobenen Blätter durch einen eine Kredsbiogenbewegung ausführenden Greifer (16, 17) an die Falzvorrichtung herangeführt werden.
DEF60835D 1926-02-12 1926-02-12 Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl. Expired DE464587C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF60835D DE464587C (de) 1926-02-12 1926-02-12 Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl.

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE464587C true DE464587C (de) 1928-08-20

Family

ID=7109164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF60835D Expired DE464587C (de) 1926-02-12 1926-02-12 Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen, Beuteln u. dgl.

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