DE46377C - Verdampfapparat - Google Patents
VerdampfapparatInfo
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- DE46377C DE46377C DENDAT46377D DE46377DA DE46377C DE 46377 C DE46377 C DE 46377C DE NDAT46377 D DENDAT46377 D DE NDAT46377D DE 46377D A DE46377D A DE 46377DA DE 46377 C DE46377 C DE 46377C
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B25/00—Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinigung mehrerer eine besondere Construction
besitzender Verdampfer zu einem Mehrkörpersystem, ferner eine Reihe von Oberflächenheizern,
welche in Verbindung mit dem Mehrkörpersystem angeordnet sind und in der Weise arbeiten, dafs ein Theil der von den
verschiedenen Verdampfern ausgehenden Dämpfe zum Heizen entweder einer einzigen, von dem
kältesten zu dem wärmsten Heizer übergehenden Flüssigkeit oder mehrerer in den verschiedenen
Heizern untergebrachten Flüssigkeiten dient. Ein derartiger zu einem Dreikörpersystem ausgebildeter
Apparat wird auf beiliegender Zeichnung durch Fig. ι in Ansicht veranschaulicht,
während Fig. 2 eine Einzelheit zeigt.
Die Wirkungsweise der einzelnen Verdampfer ist folgende: Die zu verdampfende Flüssigkeit
wird ununterbrochen von dem Zuführungsrohr f bezw. v1, Fig. 1, an die Innenfläche
der Verdampfungsrohre b der Heizkammer E abgegeben. Dies geschieht mit Hülfe von Verbindungswegen
, welche aus den zwischen den Rohren c der Kammer G gebliebenen Zwischenräumen
und den zwischen den Rohren c und b vorgesehenen Oeffnungen η gebildet
sind, Fig. 2. Die Flüssigkeit gelangt längs der Innenflächen der Rohre b abwärts in eine
Sammelkammer P, auf welchem Wege eine Verdampfung mittelst eines Heizmittels (z. B.
durch Zuführung von Dampf in den Behälter E aus dem Dampfrohr S) herbeigeführt
wird. Aus der Kammer P liefert eine Pumpe C die Flüssigkeit entweder an die Kammer G
durch das Rohr ν zurück oder durch ein Rohr vl an die Verdampfungsrohre b des
nächsten Verdampfers. Die bei diesem Verdampfungsverfahren sich entwickelnden Dämpfe
steigen theilweise durch die Rohre c in den Dom Ζ) und sammeln sich theilweise in der
Kammer P, aus welchen Sammelbehältern sie durch ein Rohr V und Y nach dem Oberflächenheizer
entweichen. Etwaige aus den Rohren c mitgerissene Flüssigkeit fällt hierbei
auf die die Rohre c einschliefsende Platte ρ und wird durch die Rohre cl und bl in die
Kammer P abgeführt.
Bei dem vorliegenden Apparat sind drei in oben beschriebener Weise wirkende Verdampfer
zu einem Mehrkörpersystem vereinigt. Die Kammer P jedes" Verdampfers ist durch Rohr d,
Pumpe C, Rohr ν1 und Oeffnungen, welche
zwischen den Rohren c der Kammer G des nächsten Verdampfers angeordnet sind, mit den
Rohren b des letzteren verbunden. Der letzte Verdampfer communicirt durch seine Pumpe C
und Rohre d, v1 mit dem Sammelbehälter für die abgedampfte Flüssigkeit. Der Dom D und
die Kammer P stehen mittelst eines Oberflächenheizers N1 mit dem Verdampfer E des
nächsten Systems in Verbindung; die Dämpfe des letzten oder Systems 3 gehen jedoch von
dem Heizer N3 nach einem Condensator M1.
Jedes der oben erwähnten Rohre v1 besitzt ein Zweigrohr ν, welches die Flüssigkeit in die
Kammer G desselben Systems, zu welchem die an dem betreffenden Rohr ν1 hängende
Pumpe ■ C gehört, zurückführt, so dafs jede Pumpe C die Flüssigkeit entweder an ihr
eigenes System oder an das nächstfolgende System oder an beide abzugeben vermag.
Jedes Rohr ν1 hat ein Ventil h erhalten, dessen
Zapfen zwei Hebel trägt, von welchen der eine t geneigt und mit einem das Schliefsen
des Ventils anstrebenden Gewichte w versehen ist, der andere dagegen bei geschlossenem
Ventil horizontal liegt und an einer Schnur χ die hohle Kugel F trägt, deren Inneres durch
biegsame Rohre e und e1 mit dem über und
unter der Kugel liegenden Theile der Kammer P in Verbindung tritt. Das Gewicht dieser
Kugel F hat das Bestreben, das Ventil h zu öffnen. So lange die Kugel leer bleibt, überwiegt
das auf dem Hebel t des Ventils h angebrachte Gewicht w., so dafs demnach das
Ventil h geschlossen bleibt; steigt jedoch in der Kammer P die Flüssigkeit bei der später
zu beschreibenden Thätigkeit des Apparates höher, als der Fufspunkt der Kugel F liegt,
so wird letztere durch die eintretende Flüssigkeit nach und nach schwerer gemacht, bis das
Gesammtgewicht der Kugel und der Flüssigkeit das Gewicht n> übersteigt. Nun wird die
Schnur χ und der mit dieser verbundene horizontale Hebel abwärts gezogen und somit das
Ventil h so weit geöffnet, als das sich aufwärts bewegende Gewicht w dies zuläfst. Da jedoch
die Flüssigkeit fortwährend in der Kammer P und der Kugel F steigt, so tritt schliefslich die
völlige Oeffhung des Ventils h ein, und zwar geschieht dies, wenn die Kugel zu zwei Drittel
mit Flüssigkeit gefüllt ist. Infolge dieser Vorrichtung kann der Abflufs der Flüssigkeit durch
das Rohr ν1 von dem Verdampfer selbsttätig durch die Höhe der Flüssigkeit in der Kammer
P geregelt werden; es wird aber auch das Ventil h, da die Kugel F über der Verbindungsstelle
zwischen dem Rohr d und der Pumpe C liegt, eher geschlossen, als die
Flüssigkeit bis zur Pumpe C sinkt, so dafs nur Flüssigkeit, jedoch keine Dämpfe von dem
Verdampfer durch das Rohr vl abziehen kann. Die Oberflächenheizer, welche in Verbindung
mit den verschiedenen Verdampfern des Mehrkörpersystems gebracht sind, können eine bekannte
passende Construction besitzen. Die in der Zeichnung dargestellten Heizer bestehen in
einem verticalen cylindrischen Behälter, welcher mit einer Einlafs- und einer Auslafskammer s
für die betreffende Flüssigkeit versehen ist. Beide Kammern sind durch Rohre g mit einander
verbunden, welche sich durch eine den mittleren Theil des cylindrischen Behälters
bildende Heizkammer N erstrecken. Der Dom D und die Kammer P jedes Systems communiciren
mit der Heizkammer ihres Heizers JV, wie bereits erwähnt, durch die Rohre Vund F,
während die Heizkammer mit dem Behälter E des nächsten Systems in Verbindung tritt. Die
verschiedenen Heizer N des Mehrkörpersystems sind unter einander durch Rohre r1 r2 r3 verbunden,
so dafs die Flüssigkeit nach und nach durch sie getrieben werden kann. Jeder Oberflächenheizer N, sowie jeder Verdampfer E
ist mit einem Rohr u oder ^ zum Ableiten des Niederschlagwassers ausgestattet, während
jede Kammer P ein Wasserstandsglas Z erhalten hat. Aufserdem sind die Verdampfer mit
Manometer, Thermometer und den übrigen bekannten Ausrüstungsgegenständen versehen.
Sämmtliche Verdampfungsräume werden durch ein Rohr H verbunden, deren von jedem
Dom ausgehendes Zuleitungsrohr m ein Ventil trägt.
Beim Verdampfen einer Flüssigkeit verfährt man in folgender Weise. Zunächst öffnet man
die Ventile der Zweigrohre m, läfst die Vacuumpumpen des Condensators M1 an und
bringt kaltes Wasser nach letzterem. Nachdem sämmtliche Luft aus allen Theilen des Apparates
gesaugt worden, schliefst man die Ventile der Zweigrohre m wieder und läfst Dampf aus
dem Rohr S in den Behälter E des ersten Systems eintreten, während die zu verdampfende
Flüssigkeit fortwährend von dem Rohr f durch die Kammer G und die in dieser vorgesehenen
Oefmungen in die Rohre b fliefst, um in die
Kammer P zu gelangen. Sobald die Flüssigkeit in letzterer genügend hoch gestiegen ist,
um die Kugel F zu beschweren und das Ventil h des Rohres v1 zu öffnen, zieht die
Pumpe C die Flüssigkeit aus der Kammer P und giebt dieselbe an die Kammer G des
zweiten Systems ab, bei welchem sich derselbe Vorgang wiederholt, worauf dann die Flüssigkeit
in der angegebenen Weise nach dem dritten System übergeführt wird, aus dessen
Kammer P sie zur beliebigen Verwendung weiter befördert wird. So lange Flüssigkeit in
die Kammer G des ersten Systems eintritt und die Pumpen C arbeiten, so lange fliefst dieselbe
aus dem Rohr ν1 des letzten Systems, wobei sie selbstthätig immer in bestimmter
Höhe in den Kammern P mit Hülfe der Ventile h und der Kugeln F gehalten wird.
Der in den Verdampfer E des ersten Systems geleitete Dampf bewirkt die Verdampfung der
an den Innenwänden der Rohre b abwärts sich bewegenden Flüssigkeit; die auf diese Weise
erzeugten Dämpfe treten von den Rohren b nach dem Dom D und der Kammer P, um
von hier aus in den Behälter des Oberflä'chenheizers iV1 zu gelangen. Die in letzterem
nicht niedergeschlagenen Dämpfe ziehen durch das Rohr B in den Verdampfer E des zweiten
Systems und führen hier in der vorbeschriebenen Weise die Verdampfung der betreffenden
Flüssigkeit herbei, deren Dämpfe wieder durch den Oberflächenheizer iV1 nach dem letzten
Systeme geleitet werden. Die in diesem System erzeugten Dämpfe gehen durch den Heizer JV3
nach dem Condensator Ai1.
Die in den verschiedenen Systemen vorhandene Höhe der Wärme und des Druckes
verändert sich je nach dem in dem Behälter E des ersten Systems herrschenden Dampfdruck
und dem Grade der Luftleere, welche in den Dampfräumen D und P des letzten Systemes
durch den Condensator Af1 und seine Pumpen
hergestellt wird. Die Dichtigkeit der aus dem letzten System tretenden concentrirten Flüssigkeit
richtet sich unter gleichen Verhältnissen nach der Menge der dem ersten System zugeführten
Flüssigkeit und kann durch Oeffnen oder Schliefsen des in dem Zuführungsrohr f
vorgesehenen Ventiles auf einen bestimmten Grad gebracht werden. Wenn zu einer beliebigen
Zeit die einer Kammer G zugeführte Flüssigkeit nicht genügt, um die Flächen der darunter liegenden Rohre b zu bedecken, so
öffnet man das Ventil des Rohres ν und führt so die Flüssigkeit der Kammer P in dasselbe
System durch seine Pumpe C und seine Rohre v1 und ν zurück. Diese Rückkehr kann
nach Bedarf wiederholt werden. Ein derartiger Umlauf in demselben System beeinfiufst nicht
die Höhe der Flüssigkeit in der Kammer P und daher auch nicht die Thätigkeit des Ventils h
und seiner Regulifungsvorrichtung. Vielmehr wird diese Thätigkeit nur durch die von dem
Rohr f dem ersten System zugeführte Flüssigkeitsmenge beeinfiufst; tritt eine Verringerung
der letzteren ein, so wird das Ventil h selbstthätig um ein gewisses Mafs geschlossen, dagegen
wieder geöffnet, sobald der Zuflufs wächst. Wenn die Kammer G jedes Systems
eine unabhängige Flüssigkeitszuführung erhält, wie punktirt beim zweiten und dritten System
angedeutet, so kann in jedem System ein Umlauf derselben Flüssigkeit stattfinden, welche
dann von seiner Pumpe C durch ein besonderes, in der Zeichnung nicht angegebenes
Rohr nach dem Bestimmungsplatz geschafft wird.
Bei den in Combination mit den Verdampfern gebrachten Oberflächenheizern N
wird ein Theil der Dämpfe dazu benutzt, um die später in dem System zu verdampfende
Flüssigkeit vorzuwärmen. Der Lauf der vorzuwärmenden Flüssigkeit ist in der Zeichnung
durch Pfeile mit der Bezeichnung i*, derjenige der zu verdampfenden Flüssigkeit dagegen
durch Pfeile mit der Bezeichnung ι ** angegeben. Die kalte Flüssigkeit tritt in den
Boden des Heizers 2V3 durch das Rohr i, fliefst dann aus dem Obertheil des Heizers ΛΓ3
in denjenigen des Heizers JV2 durch das Rohr r3, dann aus dem Boden des Heizers N2
durch das Rohr r2 in denjenigen des Heizers N1, um dann aus dem Obertheil des letzteren
durch das Rohr r1«1 und f in die Kammer G
des ersten Verdampfers zu gelangen, von welchem aus sie dann in oben angegebener Weise
ihren weiteren Weg durch die übrigen Verdampfer nimmt. Bei ihrem Durchgang durch
den Heizer N'2 wird die Flüssigkeit durch die abziehenden Dämpfe des Verdampfers 3, bei
demjenigen durch den Heizer N3 durch die heifseren Dämpfe des Verdampfers 2 und bei
demjenigen durch den Heizer N1 durch die noch heifseren Dämpfe des Verdampfers 1 erwärmt,
so dafs bei richtigem Gang der Operation die Flüssigkeit den Heizer N1 fast'
mit derselben Temperatur verläfst, bei welcher sie in dem ersten System verdampft wird.
Die erwärmte Flüssigkeit kann auch durch das Rohr 0 nach einem Apparat geleitet werden,
in welchem sie eine Zwischenbehandlung, z. B. eine Filtrirung erfährt. Für eine solche
Behandlung wird dann die Flüssigkeit durch die Erwärmung in den Heizern vorbereitet.
Selbstverständlich kann auch jede andere Flüssigkeit , welche nicht nachher verdampft werden
soll, mittelst der Heizer N erwärmt werden. In diesem Falle bringt man geeignete Verbindungsstücke
an jedem Heizer an, so dafs man in jedem eine verschiedene Flüssigkeit zu erwärmen
vermag. Die von einem Verdampfer durch seinen zugehörigen Heizer nach dem nächsten Verdampfer geführten Dämpfe können
nach letzteren auch direct, ohne den Heizer zu berühren, geleitet werden. So kann man
z. B., wie punktirt angedeutet, den Dom D des ersten Verdampfers oder die Kammer P
desselben mit dem Behälter E des zweiten Verdampfers verbinden; der Heizer N tritt
dann nur mit dem ihm Dampf liefernden Verdampfer in Verbindung.
Wenn das den Dampf: von der Kammer P an das nächste System abgebende Rohr Y geschlossen
wird, so geht sämmtlicher Dampf durch den Dom D und die Leitung F; wird
dagegen letztere geschlossen, so tritt der Dampf nur durch die Kammer P und die Leitung Y
nach dem nächsten System. Eine derartige Modification kann gleichfalls bei dem Apparat
in Betracht gezogen werden, so dafs also der Dampf entweder durch den Dom D und die
Kammer P abzieht oder ' durch eines dieser Elemente allein. Daher kann man auch den
Dom D sammt den Rohren c beseitigen, die Flüssigkeit direct in den oberen Theil der
Rohre b einführen und den Dampf durch das Rohr Y der Kammer P entlassen. Die Vertheilung
der zu verdampfenden Flüssigkeit in den einzelnen Rohren b der Verdampfer kann
selbstverständlich auf verschiedene Weise stattfinden. Bisweilen genügt der Druckunterschied
in den auf einander folgenden Verdampfern, um die Flüssigkeit von einem zu dem anderen
Verdampfer überzuführen; in solchem Falle wird ein besonderes Verbindungsrohr zwischen
den beiden Verdampfern angeordnet und die Pumpe nur beim Zurückbringen der Flüssigkeit
in dasselbe System benutzt. Ist jedoch der Druckunterschied zwischen zwei Verdampfern
ein geringer, so bedient man sich am besten einer Pumpe, um die Flüssigkeit durch die
engen Kanäle in die Verdampfungsrohre zu pressen.
Der vorliegende Apparat kann somit auf verschiedene Weise modificirt werden, doch besteht
das Wesentliche in der Wirkungsweise dieses Apparates darin, die zu verdampfende
Flüssigkeit in zu begrenzenden Mengen von einem Zuführungsrohr f β' die einen Enden
der Verdampfungsrohre b abzuliefern und durch diese nach einer Kammer P zu leiten, auf
welchem Wege sie durch Berührung mit den erhitzten Wandungen der Rohre b eine Verdampfung
erleiden, wobei den auf diese Weise gebildeten Dämpfen gestattet wird, entweder
von dem einen oder von beiden Enden der Rohre b abzuziehen, um in den Heizbehälter E
des nächsten Systems zu gelangen, während die nicht verdampfte Flüssigkeit aus der Kammer P
an das Speiserohr des nächsten Systems abgegeben wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Verdampfapparat, bei welchem nachstehende Einrichtungen gleichzeitig vorhanden sind:a) Zwei oder mehr Verdampfer ι, 2 . . ., von welchen jeder eine Sammelkammer P an seinem Boden, eine mit Rohren und einer für diese Rohre dienenden Zuführungsvorrichtung G und Dampfabführungsrohren Y bezw. V ausgestattete Heizkammer E und ein die Verdampfer verbindendes Dampfrohr B erhalten hat, um ein Mehrkörpersystem zu bilden;b) die Anordnung von Rohren ν* und v, welche die Kammer P des einen Verdampfers mit der Zuführungsvorrichtung G desselben und des nächsten Verdampfers verbinden, zu dem Zwecke, durch eine Pumpe oder gleichwerthige Mittel C die Flüssigkeit entweder nach demselben oder nach dem nächsten Verdampfer überzuführen;c) Oberflächenheizer 2V1 N'2 . . ., von welchen einer zu jedem Verdampfer gehört und welche mit einander durch Flüssigkeitsrohre r3 r2 . . . verbunden sind und mit Dampf von den verschiedenen Verdampfern durch die Rohre Y bezw. V versehen werden, in Combination mit einem Zuführungsrohr i an dem ersten und einem Entleerungsrohr r1 an dem letzten Heizer.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE46377C (de) |
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0
- DE DENDAT46377D patent/DE46377C/de not_active Expired - Lifetime
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