DE461118C - Elektrischer Sicherheitsvorhang - Google Patents
Elektrischer SicherheitsvorhangInfo
- Publication number
- DE461118C DE461118C DES72999D DES0072999D DE461118C DE 461118 C DE461118 C DE 461118C DE S72999 D DES72999 D DE S72999D DE S0072999 D DES0072999 D DE S0072999D DE 461118 C DE461118 C DE 461118C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- lever
- roll
- curtain
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 claims description 7
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 2
- 102100037985 Dickkopf-related protein 3 Human genes 0.000 description 1
- 101000951342 Homo sapiens Dickkopf-related protein 3 Proteins 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/06—Mechanical actuation by tampering with fastening
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JUNI 1928
REIC HS PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 a GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Elektrischer Sicherheitsvorhang. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Januar 1926 ab.
Die Erfindung beitrifft einen elektrischen Sicherheitsroilviorhang, bestehend aus einer
Reihe nebeneinander angeordneter, belasteter Bänder. Die bekannten Vorhänge dieser Art
weisen hinsichtlich der mit ihnen erreichbaren Sicherheit insofern Mängel auf, als sie verhältnismäßig
geringe Empfindlichkeit gegenüber Berührung oder Bewegung der Bänder besitzen und die von den Bändern beeinrlußten
Alarmkontakte nur im oberen Teil des . Rollvorhanges angeordnet sind. Außerdem werden die Bänder starr mit ihrem Aufrollorgan
verbunden, so daß bei zu schnellem Herablassen des Vorhanges häufig die Bänder an ihren Befestigungsstellen abreißen.
Erfindungsgemäß wird der zuletzt erwähnte Nachteil beseitigt sowie die Empfindlichkeit
des Rollvorhanges gegenüber Berührung oder Bewegung der einzelnen Bänder und damit
ao der Sicherheitsgrad der Vorrichtung dadurch , wesentlich erhöht, daß außer einer im Aufrollrohr
angeordneten Reihe von Kontaktsätzen am unteren Teil des Vorhangrahmens oder der seitlichen Begrenzungen der zu sichernden
Öffnung Kontakte angebracht sind, und daß beide Kontaktanordnungen bei Beeinflussung
einzelner oder sämtlicher tangential von dem Aufrollrohr herabhängender Bänder mit
Hilfe von Anschlußteilen zum Ansprechen gebracht werden. Im weiteren Verfolg der Er-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Mansel in Berlin-Charlotteyiburg.
findung sind zur Steuerung der am unteren , Ende des Vorhangrahmens bzw. der Seiten
der zu sichernden Öffnung angebrachten Kontakte Kontakthebel mit Steuerscheiben o. dgl. vorgesehen, welche bei geringfügiger
Bewegung der Belastungsstange für die Bänder in senkrechter oder in wagerechter Richtung auf die Kontakte einwirken.
In der Zeichnung, _ ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Vorderansicht des Rollvorhanges mit Rahmen,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen Teil der Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 4 eine der Abb. 3 entsprechende Seitenansicht der gleichen Teile,
Abb. 5 einen Schnitt durch das Aufrollrohr nach der Linie C-D der Abb. 6,
Abb. 6 einen Längsschnitt durch das Aufrolirohr nach der Linie E-F der Abb. 5 in vergrößertem
Maßstabe, mit den inneren Teilen in Ansicht,
Abb. 7 eine schematische Darstellung· der Belastung eines die Bänder mit der Belastungsstange
tragenden Segmenthebels durch zwei Federn und das Gewicht der Belastungs-.
Der elektrische Sicherheitsvorhang setzt sich im wesentlichen aus dem Aufnollrohr r,
den Bändern 2 mit Belastungsstange 3 und den seitlichen Fühmngsschienen 4 für die
Stange 3 zusammen. Die beiden Führungsschienen 4 sind oben durch eine Querschiene S
miteinander verbunden und können auch unten eine entsprechende Querschiene erhalten. Im
oberen Teil der Führangsschienen 4 ist eine mit dem Aufrollrohr 1 starr .verbundene Hohlachse
6 gelagert. Die Schienen 4 sind so· geneigt angeordnet, daß die tangential vom Umfang
des Aufrollrohres 1 senkrecht herabhängenden Bänder 2 mit ihrer Belastungsstange 3
im ausgerollten Zustande in Übereinstimmung mit den im unteren Teil der Führungsschieinen
4 angiebrachten Kontaktorganen 24 zu liegen kommen. Im Innern des Aufrollroh.-res
ι sind auf der Achse 6 Segimenthiebel 7 so
angebracht, daß sie durch Schlitz 8 in dem Aufrollrohr 1 hindurchragen und die an ihnen
befestigten Bänder 2 tragen. An jedem der Hebel 7 greifen zwei vierschieden starke
Federn 9 und ι ο in einer Richtung und das Gewicht der Belastungsstange 3 in der anderen
Richtung an. Wie Abb. 7 an einer beispielsweisen Ausführungsform zeigt, ist die Anordnung so getroffen, daß das an einem
der Bänder 2 zur Wirkung- kommende Gewicht der Stange 3 von etwa 50 g den Hebel 7
normalerweise in die Überwachungsstellung bringt, in welcher die schwächere Feder 9 mit
etwa 40 g gespannt wird und der Hebel 7 sich mit etwa 10 g gegen einen an der nur teilweise
mit etwa log gespannten stärkeren Feder 10 befestigten Anschlag 11 (Abb. 7)
legt. In diesem Fall befinden sich der Hebel 7 in der mittleren, neutralen Lage im Schlitz 8.
Wird durch Zug, Berührung dex Bänder 2 o. dgl. die Zugkraft in einem der Bänder 2
vergrößert, so- wird die für etwa 100 g Spannung ausreichende stärkere Feder 10 gespannt
und der Hebel 7 gegen den unteren Rand des Schlitzes 8 gezogen. Gleichzeitig fangen aber
diese Federn 9 und ι ο auch die beim schnellen Herablassen o. dgl. in den Bändern plötzlich
auftretenden erhöhten Zugkräfte auf und verhindern dadurch ein Abreißen oder Abbrechen
der Bänder an der Ekiktemmstelle am Hebel 7. Wird dagegen die durch das Gewicht
der Stange 3 hervorgerufene Belastung des Bandes 2 infolge Durchschneidens eines
Bandes 2 o. dgl. aufgehoben, so zieht die Feder 9 den unbelasteten Hebel 7 gegen den
oberen Rand des Schlitzes 8. Im Innern des Rohres 1 ist an jedem seiner Enden unter
einem der aufgerollten Bänder 2 eine Klinke 12 drehbeweglich angebracht, welche unter
der Einwirkung1 einer Feder 13 durch, einen
Schlitz 14 im Rohr 1 nach Freigabe durch das
abgerollte Band nach außen gezogen wird und sich, gegen einen an dem Verbindungsstück S
der Führungsschienen 4 entsprechend angebrachten Anschlag· 15 legt.
An jedem der Segmenthebel 7 sind gemaß der Abb. 6 zwei einen Kontakt 16 steuernde
Kontaktfedern 17 und zwischen diesen ein am Rohr 1 befestigter Kontaktstift 18 angeordnet.
Anstatt mit Kontaktfedern 17 kann jeder zweite Hebel 7 mit einem Stift 18' versehen
werden, welcher ähnlich dem am Rohr 1
befestigten Stift 18 beim Bewegen des an dem
betreffenden Hebel 7 angebrachten Bandes 2 die Kontaktfedern 17 des benachbarten Hebels
7 beeinflußt.
An einer Seite des Aufrollrohres 1 ist eine Seilrolle 19 o. dgl. mit einer mittels Halter
20 an einer der Seitenschienen 4 feststellbaren
Schnur 21 befestigt. Die Bänder 2 sind
sämtlich um die gemeinsame Belastung^- stange 3 herumgelegt. Die Enden der Bänder
2 werden oberhalb der Stange 3 mittels Klemmstücke 22 und Schrauben 23 an ihren senkrecht hochführenden Teilen festgeklemmt.
Im unteren Teil der seitlichen Führungsschienen 4 ist in jeder dieser Führungsschienen
eine Kontakteinrichtung· mit einem bügelförmigen
Kontakthebel 24 und einer auf gleicher Welle gelagerten, starr mit ihm verbundenen
Kontaktscheibe 25 angeordnet. Der Hebel 24 wird durch :eine Feder 26 nach
oben gezogen. Die Scheibe 25 besitzt Aussparungen 27, in welche sich in bestimmten Stellungen
der Scheibe -eine Nase 28 o. dgl. einlegt, welche an einer einen Kontakt 29 beeinflussenden
Feder 30 angebracht ist. Der Hebel 24 besitzt eine dem Umfang der Stange 3 annähernd angepaßte Ausnehmung 31 zur
Aufnahme dieser Stange 3.
Diese Kontaktanordnung kann auch in allen denjenigen Fällen zur Anwendung kommen,
wo zum Verschluß einer Öffnung vorgesehene Körper, wie beispielsweise Fenster, Türen,
Klappen o. dgl., eine Schwenk- oder Schiebebewegung ausführen und dabei während des
Öffnens auf 'einen dem Hebel 24 entsprechenden Hebel !einwirken.
Die Wirkungsweise des neuen Rollvorhanges ist folgende:
Der beispielsweise mit seinen Führungsschienen 4 sowie der oberen Querschiene,' 5
als Schutzvorrichtung vor einem Fenster 32 angebrachte Rollvorhang kann, wie jeder andere
Rollvorhang, mit Hilfe der Schnur 21 herabgelassen werden. Nachdem die Bander
2 von dem Rohr 1 abgerollt sind, werden die Hebel 12 mittels der Federn 13 durch, die
Schlitze 14 im Rohr 1 nach außen gezogen
und halten das Rohr 1 durch Anlage gegen die Anschläge 1S in der in Abb. 1 und 2 ge- lao
zeigten Stellung fest. Dabei legt sich, die Belastungsstange 3 der gewöhnlich aus Me-
tall hergestellten Bänder 2 auf die Kontakthebel 24 und bringt diese sowie die fest damit
verbundenen Scheiben 25 in die Stellung·, in welcher sich die Feder 3 ο mit der Nase 28
in eine der Aussparungen 27 der Scheibe 25 einlegt und den Kontakt 29 schließt. Durch
die Feder 26 und die Ausnehmung 31 in jedem der Hebel 24 wird die Stange 3 mit äußerst
geringem Kraftaufwand in einer bestimmten Lage gehalten. Die Segmenthebel 7 nehmen
unter dem Einfluß der beiden Federn 9 und ι ο sowie des Gewichtes der Stange 3 und der
Bänder 2 die mittlere, neutrale Lage ein, in welcher die mit Federn 17 an ihnen befestig"-ten
Kontakte 16 ebenfalls geschlossen sind. Sämtliche Kontakte 16 und 29 mit ihren Kontakthebeln
o. dgl. befinden sich also in der Überwachungsstellung.
Wird nun einem oder mehreren der Bänder 2 durch Berührung o. dgl. eine Bewegung
erteilt, so wird dadurch die Zugkraft in den betreffenden Bändern erhöht und gleichzeitig
unter Spannung der Feder 10 eine Bewegung der zugehörigen Segmenthebel 7 veranlaßt.
«5 Diese legen sich mit einer der an ihnen befestigten
Kontaktfedern 17 gegen einen am feststehenden Rohr 1 oder an einem benachbarten,
unbewegten Hebel 7 angebrachten Stift 18 bzw. 18' und bewirken durch seitliches
Abbiegen der betreffenden Kontaktfeder 17 ein öffnen des Kontaktes 16 und damit ein
Auslösen der Alarmvorrichtung. Beim Durchschneiden eines oder mehrerer Bänder 2 wird
die Zugkraft in den betreffenden Bändern aufgehoben; der Hebel 7 wird alsdann durch
die Feder 9 nach oben gezogen und veranlaßt durch entsprechendes seitliches Abbiegen
ejner anderen Kontaktfeder 17 wiederum ein Öffnen des Kontaktes 16 und eine Betätigung
der Alarmvorrichtung.
Wird mehreren Bändern 2 und damit auch der Stange 3 durch einen Druck senkrecht
zur Vorhangebene eine geringe Bewegung erteilt, so drückt die Stange 3 gegen die seitliehe
Begrenzung der Ausnehmung 31 in dem Kontakthebel 24, bewegt diesen zusammen mit
der Scheibe 25 nach unten und bewirkt durch einen Druck der Scheibe 25 gegen die Nase
28 der Feder 3 ο ein Öffnen des Kontaktes 29 und ein Auslösen der an dem betreffenden
Stromkreis angeschlossenen Alarmvorrichtung. In ähnlicher Weise werden beim Durchschneiden
der Bänder 2 durch das Gewicht der herabfallenden Stange 3 die Hebel 24 nach unten gedrückt, um die Kontakte 29 zu öffnen
und die Alarmvorrichtung in Gang zu setzen.
Durch entsprechende Wahl der Federn 9, 10,26 sowie des Gewichtes der Stange 3 und
Einstellung der übrigen die Kontakte beeinflussenden Organe kann jeder gewünschte
Grad von Empfindlichkeit der Bänder 2 gegenüber geringfügigen, durch Berührung o. dgl. hervorgerufenen Bewegungen erreicht
und damit die Sicherheit beliebig gesteigert werden. Der Anschluß der einzelnen Kontakte
16, 29 an einen gemeinsamen oder an verschiedene Stromkreise, deren Unterbrechung
bzw. Schließung die Auslösungeines elektrischen Alarms oder anderer Einrichtungen
zur Folge hat, läßt zahlreiche Variationsmöglichkeiten in den Kontakt- bzw. Alarmstromkreisanordnungen
und -schaltungen der Sicherheitsvorrichtung zu, so daß bei Herstellung einer größeren Anzahl solcher elektrischen
Rollvorhänge die Wiederkehr der gleichen Anordnungen nicht zu befürchten ist.
Claims (7)
1. Elektrischer Sicherheitsvorhang, bestehend
aus einer Reihe nebenednandier angeordneter belasteter Bänder, welche
durch Einwirkung auf Kontakte einen oder mehrere Stromkreise zum Auslosen eines
Alarms o. dgl. unterbrechen bzw. schließen, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer im Aufrollrohr (1) angeordneten
Reihe von Kontaktsätzen (16) am unteren Teil des Vorhangrahmens (4, 5) oder go
der seitlichen Begrenzungen der zu sichernden Öffnung Kontakte (29) angebracht sind, und daß beide Kontaktanordnungen
(16 und 29) bei Beeinflussung einzelner
oder sämtlicher tangential von dem Aufrollrohr (1) herabhängender Bänder (2)
mit Hilfe von Anschlußteilen (7,3) zum Ansprechen gebracht werden.
2. SicherheitsroJlviorhang nach Anspruch,
i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der am unteren Ende des Vorhangrahmens
(4, 5) bzw. der seitlichen Begrenzungen der zu sichernden Öffnung angebrachten Kontakte Γ29) Kontakthebel
(24) mit Steuerscheiben (25) o. dgl. vorgesehen sind, welche bei geringfügiger
Bewegung der Belastungsstange (3) in senkrechter oder in wagerechter Richtung auf
die Kontakte (29) einwirken.
3. Sicherheitsroill vorhang nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Belastungsstange (3) in Verbindung kommenden Kontakthebel (24)
dem Querschnitt der Stange (3) annähernd angepaßte Ausnehmungen (31) besitzen
und durch eine Feder (26) in der Weise leicht gegen die Stange (3) gedrückt werden,
daß letztere im Ruhezustande in der Lage verbleibt, in welcher sie die in der
Überwachungsstellung befindlichen Kontakte (29) nicht beeinflußt.
4. Sicherheitsvorhang nach Anspruch i,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Bänder (2) an mit den Kontaktsätzen (16) in Verbindung·
stehlenden SegmenthiebeJn (7) befestigt
sind, weichet in dem Aufrollorgan
(1) angeordnet sind und durch Schlitze (14) des Aufrollorgans (1) hindurchragm.
5. Sicberheitsvorhang· nach Anspruch. 1
und 4, dadurch, gekennzedchnet, daß für
jeden Hebel (7) zwei -verschieden starke Federn (9 und 10) in der Weise vorgesehen
sind, daß sie zusammen mit dem Gewicht der Stange·^) und der Bänder
(2) den Hebel (7) normalerweise in einer ÜberwachungssteUung, in welcher dieKon-■-·
takte (16) nicht beeinflußt werden, in beiden Drehrichtungen nachgiebig festhalten.
6. Sicherheitsvorh'ang nach Anspruch'1,
. 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Kontaktsätze (· 16) an den Segmenthebeln (7) angebracht sind und durch an
der Innenseite des AufrolLorgans^i)' für
die Bänder (2) beifestigte Stifte (18) beeinflußt werden.
.
7. Sicherhieitsvorliang- nach. Anspruch 1,
4, 5 und 6, dadurch, gekeiimzeichnet, daß
die Kontoktfejdem (17) durch an den jeweilig
beinachbarten Segmienthebeba (7) befestigte
Stifte (18') beeinflußt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72999D DE461118C (de) | 1926-01-17 | 1926-01-17 | Elektrischer Sicherheitsvorhang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72999D DE461118C (de) | 1926-01-17 | 1926-01-17 | Elektrischer Sicherheitsvorhang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE461118C true DE461118C (de) | 1928-06-13 |
Family
ID=7503614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES72999D Expired DE461118C (de) | 1926-01-17 | 1926-01-17 | Elektrischer Sicherheitsvorhang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE461118C (de) |
-
1926
- 1926-01-17 DE DES72999D patent/DE461118C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1266475B (de) | Einrichtung zum jalousieartigen Verstellen von Rolladenstaeben | |
DE461118C (de) | Elektrischer Sicherheitsvorhang | |
DE2906726C2 (de) | ||
DE2532604C3 (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen eines Rolltores | |
DE354717C (de) | Aus einer Feder bestehende, mittels Zuges an dem Rolladengurt ausloesbare Sicherheitsvorrichtung fuer Rolladen | |
DE2324541A1 (de) | Lamellenhalterung von einem schlitzverschluss | |
DE709118C (de) | Vorrichtung zum Veraendern der Spannung der Typenhebelrueckzugfedern an Schreibmaschinen | |
DE506051C (de) | Tabulatoreinrichtung fuer Schreibmaschinen | |
DE2554667C3 (de) | Selbsttätige Sicherungsvorrichtung gegen unbefugtes Hochdrücken von außen für einen Rolladenpanzer | |
DE3037766C2 (de) | Vorrichtung zum Herablassen von Personen und/oder Lasten | |
DE175435C (de) | ||
DE615392C (de) | Sicherheitsgardine | |
DE386117C (de) | Elektrische Alarmvorrichtung gegen Einbruch und Diebstahl mit einem oder mehreren als Durchgangssperrung dienenden gespannten Faeden, unter deren Einfluss die elektrische Alarmkontakteinrichtung steht | |
DE19523933C1 (de) | Personenkraftwagen mit einer Kindersicherung | |
DE498567C (de) | Papierrollenhalter | |
DE386194C (de) | Sicherheitskette fuer Fenster | |
DE658644C (de) | Filmfuehrungseinrichtung fuer Kinoapparate | |
DE931968C (de) | Schutzeinrichtung fuer periodisch bewegte Kontakteinrichtungen gegen Stoerungen durch UEber- oder Rueckstrom mit Hilfe eines Kurzschliessers | |
DE591489C (de) | Alarmsicherung | |
DE586518C (de) | Tabulatorvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE531643C (de) | Kartoffellegmaschine | |
DE543950C (de) | Selektivrelais zum Schutz elektrischer Leitungen | |
DE2630251A1 (de) | Automatische klammer fuer sicherheitsgurte mit aufrollvorrichtung zur wahlweisen aufhebung des zugs der rueckholfeder | |
DE707501C (de) | Selbstverkaeufer mit in einer Reihe uebereinanderliegenden Warenfaechern | |
DE1172144B (de) | Bewegungseinrichtung fuer Fensterlamellen von Glasjalousiefenstern |