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DE460169C - Anordnung zur Entnahme von Blindleistung aus in Wechselstromkreisen eingeschalteten Kondensatoren - Google Patents

Anordnung zur Entnahme von Blindleistung aus in Wechselstromkreisen eingeschalteten Kondensatoren

Info

Publication number
DE460169C
DE460169C DES65527D DES0065527D DE460169C DE 460169 C DE460169 C DE 460169C DE S65527 D DES65527 D DE S65527D DE S0065527 D DES0065527 D DE S0065527D DE 460169 C DE460169 C DE 460169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
capacitors
arrangement according
arrangement
induction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES65527D
Other languages
English (en)
Inventor
Jaroslav Kozisek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES65527D priority Critical patent/DE460169C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE460169C publication Critical patent/DE460169C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur Entnahme von Blindleistung aus in Wechselstromkreisen eingeschalteten Kondensatoren. Zur Verbesserung des Leistungsfaktors von Induktionsmotoren bzw. von ganzen Wechselstromnetzen kann man bekanntlich Kondensatoren benutzen, die parallel zu den Blindstromverbrauchern geschaltet sind. Die Kapazität dieser Kondensatoren und damit ihre Größe hängt bei einer bestimmten Größe des aufzunehmenden Blindstromes unter anderem von der Höhe der dem Kondensator aufgedrückten Wechselspannung ab. Je höher diese Spannung, desto kleiner fällt der Kondensator aus. Man hat daher für die Verkleinerung des Kondensators bereits die Vorschaltung eines Transformators vorgeschlagen. Dabei muß aber wieder die Isolationsschicht zwischen den Kondensatorplatten vergrößert werden, so daß der angestrebte Zweck doch nicht in vollem Umfange erreicht wird.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung, die auf einem anderen Wege die Verkleinerung der Kapazität des Kondensators erreicht. Erfindungsgemäß wird zwischen dem Kondensator und der Wechselstromleitung eine Vorrichtung eingeschaltet, die eine Erhöhung der Periodenzahl der dem Kondensator aufgedrücktenWechselspannung herbeiführt. Proportional mit der Erhöhung der Periodenzahl kann die Kapazität des Kondensators verkleinert werden, ohne daß eine Verringerung des vom Kondensator aufgenommenen Blindstronies eintritt. Im Gegensatz zu der Anordnung, bei der die Spannung an den Klemmen des Kondensators erhöht wird, braucht die Isolierung des Kondensators bei der obigen Anordnung nicht erhöht werden.
  • In der Abb. i der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der zwischen dem Wechselstromnetz i und den zur Lieferung von Blindleistung verwendeten Kondensatoren z, 3, .1 eine Induktionsmaschine 5 eingeschaltet ist, -derart, daß die Netzspannung an die Primärwicklung der Maschine angeschlossen ist, während an die Sekundärwicklung drei Kondensatoren angeschlossen sind. Um nun die Frequenz der den Kondensatoren aufgedrückten Spannung zu erhöhen, wird der Läufer der Induktionsmaschine, auf dem- sich die Sekundärwicklung befindet, von einer besonderen Antriebsmäschine 6 (in der Zeichnung ein an das Netz angeschlossener Induktionsmotor) entgegen der Umlaufrichtung des von der Primärwicklung erzeugten Drehfeldes angetrieben. Ist die Induktionsmaschine beispielsweise zweipolig gewickelt, so daß das Drehfeld mit der Drehzahl 3000 umläuft, und wird der Läufer in entgegengesetzter Richtung ebenfalls mit Drehzahl 3ooo angetrieben, dann herrscht an den Schleifringen der Asynchronmaschine eine Wechselspannung mit der Frequenz ioo, wenn die N:etzfrequem 5o ist. Die Kapazität der Kondensatoren kann also gegenüber direktem Anschluß an das Netz auf die Hälfte verringert werden. Die Anordnung hat den weiteren Vorteil, da.ß bei der Erhöhung der Frequenz in gleichem Maße die den Kondensatoren aufgedrückte Wechselspannung steigt, so daß dadurch eine weitere Verminderung der Abmessungen der Kondensatoren herbeigeführt wird. Ist eine noch größere Erhöhung der Kondensatorspannung erwünscht, dann läßt sich dies ohne weiteres durch entsprechende Umänderung der Wicklung im Läufer der Asynchronmaschine erreichen. Man braucht nur die Sekundärwicklung mit mehr Windungen auszuführen als die Primärwicklung. Besondere Kosten, wie sie die Zwischenschaltung eines Transformators zur Folge hat, sind mit der Änderung des Übersetzungsverhältnisses in der Induktionsmaschine nicht verbunden.
  • Die Antriebsmaschine für den Läufer der Induktionsmaschine fällt nur sehr klein aus, da ihre Antriebsleistung nur für die Deckung der Verluste in der Induktionsmaschine zu bemessen ist. Man kann sich einen besonderen Antriebsmotor für die Induktionsmaschine ersparen, indem man in den primären und sekundären Teil der Induktionsmaschine 5 eine zweite Induktionswicklung einbaut, die gegenüber der ursprünglichen Wicklung eine verschiedene Polzahl und die entgegengesetzte Umlaufrichtung des Drehfeldes besitzt. Der primäre Teil. dieser Induktionswicklung kann dann ebenfalls an die Wechselstromleitung i angeschlossen werden, an den sekundären Teil können Anlaßwiderstände angeschlossen werden. Die Induktionsmaschine kann nur im Sinne der zweiten, neu eingebauten Wicklung anlaufen, da infolge der in der ursprünglichen sekundären Wicklung eingeschalteten Kondensatoren ein Anlaufen in der entgegengesetzten Drehrichtung nicht möglich ist. Statt an die Schleifringe der Indulz:tionsmaschine Kondensatoren für die Abgabe von Blindleistung anzuschließen, kann man natürlich auch ähnlich wirkende Vorrichtungen, wie übererregte Synchronmaschinen, anschließen.
  • ,Besonders zweckmäßig gestaltet sich die Anwendung der Erfindung für die Verbesserung des Leistungsfaktors von Einphasen-Induktionsmotoren bzw. für das restlose Wegdämpfen des bei diesen Motoren auftretenden gegenläufigen Drellfeldes. Das Drehmoment eines EinphaseiiAnduktionsmotors und auch dessen Leistungsfaktor ist um so größer, in je höherem Maße das gegenläufige Drehfeld von der Kurzschlußwicklung auf den Läufer des Motors weggedämpft wird. Diese Wegdämpfung ist aber durch. die Höhe der Streuinduktivität in der kurzgeschlossenen Läuferwicklung begrenzt. Je größer diese Induktivität ist, ein desto größeres gegenläufigee Restfeld bleibt bestehen.
  • In Abb. 2 der Zeichnung ist 7 der Vektoz für das gegenläufige Drehfeld, wie es vom Ständerstrom 8 aus erzeugt wird. Um i8o° in der Phase verschoben ist der Vektor 9 für den Dämpferstrom, der das Dämpferfeld io erzeugt. -Das resultierende gegenläufige Feld aus beiden, i i, ist in Phase mit dem ursprünglichen Feldvektor 7. Dieses resultierende Feld erzeugt in der Läuferwicklung die um 9o° nacheilende Spannung 12, die im wesentlichen den durch den Dämpferstrom 9 und die Läuferstreuung verursachten induktiven Spannungsabfall deckt. Die Spannung 12 und damit das gegenläufige Restfeld i i ist daher um so größer, je höher die Streuinduktivtät der D,ämpferwicklung ist.
  • Nach der Erfindung wird nun die Sekundärwicklung des Einphasen-Induktionsmotors über einen Transformator an Kondensatoren angeschlossen. Der Stromkreis in der Dämpferwicklung enthält dann außer der Induktivität infolge der Streuflüsse auch noch die Kapazität der an den Transformator angeschlossenen Kondensatoren. Durch zweckmäßige Bemessung der Kondensatoren kann man es nun erreichen, daß die Induktivität bis auf einen kleinen Restbetrag durch die Kapazität aufgehoben wird. Dementsprechend ist für die Erzeugung des Dämpferstromes dann nicht mehr der volle Betrag der Spannung 12 nach Abb. 2 notwendig, sondern es genügt die wesentlich kleinere Spannung 13. Mit der kleineren Spannung 13 proportional sinkt dann auch das gegenläufige Restfeld i i, das sich durch zweckentsprechende Anordnung fast vollständig beseitigen läßt. In Abb.3 der Zeichnung ist die neue Anordnung an einem Beispiel veranschaulicht. 14 ist die einphasige Primärwicklung des Induktionsmotors, 15 die in Stern geschaltete Sekundärwicklung. Die Enden der drei Sekundärphasen sind über die Schleifringe 16, i 7 , 18 an den Transformator 19 angeschlossen. Mit den drei Sekundärphasen des Transformators sind drei Kondensatoren 20, 2 i, 2;2 verbunden. Da der Arbeitsstrom des Motors nur die geringe Schlupffrequenz hat, so kann er sich ohne weiteres über die drei Phasen des Transformators schließen, ohne daß die Induktivität des Transformators seine Stärke wesentlich beeinflußt. Hingegen wird durch den Dämpferstrom, der sich ebenfalls über den Transformator schließt, infolge der weitaus höheren Periodenzahl des Dämpferstromes in der Sekundärwicklung des Transformators-,eine entsprechend hohe Spannung , induziert, so daß die Kondensatoren einen entsprechenden, der Spannung um 9o° voreilenden Blindstrom aufnehmen. Dieser $lindstrom wirkt dann im Stromkreis der Dämpferwicklung in bezug auf die Veränderung der Induktivität etwa so wie eine unmittelbar eingeschaltete Kapazität, so daß das restli.clie Dämpferfeld, wie schon oben erläutert, auf einen geringen Betrag herabgedrückt wird. Da die Kondensatoren ungefähr mit der doppelten Netzfrequenz gespeist werden, so fallen sie sehr klein aus. Man kann sich daher ebenso wie bei der Anordnung nach Abb. i die Schleifringe am Läufer des Motors ersparen und die Kondensatoren unmittelbar auf dem Läufer einbauen. Dabei und auch bei Verwendung von Schleifringen ist es zweckmäßig, auch den Transformator in die Läuferwicklung des Motors selbst hineinzuverlegen und die Läuferwicklung zugleich als Primärwicklung für den Transformator zu benutzen.
  • In Abb. 4. ist eine derartige Anordnung schematisch dargestellt. Die drei Phasen des Läufers sind für den normalen Lauf kurzgeschlossen. Sie dienen außer als Arbeitswicklung auch noch als Primärwicklung für den Transformator nach Abb.3.- Seine drei Sekundärphasen 23, 24., 25 sind dann ebenfalls am Läufer untergebracht, beispielsweise in denselben Nuten wie die Arbeitswicklung. Sie sind mit den Kondensatoren 20, 21 und 22 in der gezeichneten Art verbunden. Die Kondensatoren befinden sich am Läufer selbst, z. B. in einem entsprechenden Raum auf der verlängerten Läuferachse. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist dieselbe wie bei der Abb. ;.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Entnahme von Blindleistung aus in Wechselstromkreisen eingeschalteten Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Kondensator und dem Wechselstromkreis eine Vorrichtung eingeschaltet ist, die eine Erhöhung der Periodenzahl der dem Kondensator aufgedrückten Wechselspannung herbeiführt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an die Wechselstromleitung primär angeschlossene Induktionsmaschine, deren sekundäre Wicklung an Kondensatoren angeschlossen ist und sich gegenüber der Primärwicklung entgegen der Umlaufrichtung des- Drehfeldes bewegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Induktionsmascbine in deren primärem und sekundärem Teil eine zweite Induktionswicklung angeordnet ist, die gegenüber der ursprünglichen Wicklung eine verschiedene Polzahl und eine entgegengesetzte Umlaufrichtung des Drehfeldes besitzt. .1.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung der Induktionsmaschine eine höhere Windungszahl als die primäre besitzt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i zur Verbesserung des Leistungsfaktors von Einpha.sen-Induktionsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Motors über einen Transformator an Kondensatoren angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung selbst als Transformator ausgebildet ist. Anordnung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren in dem Läufer der Induktionsmaschine eingebaut sind.
DES65527D 1924-03-23 1924-03-23 Anordnung zur Entnahme von Blindleistung aus in Wechselstromkreisen eingeschalteten Kondensatoren Expired DE460169C (de)

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DE460169C true DE460169C (de) 1928-05-23

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