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DE459813C - Im Verein mit Schleif-, Fraes-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstuecks - Google Patents

Im Verein mit Schleif-, Fraes-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstuecks

Info

Publication number
DE459813C
DE459813C DEW62379D DEW0062379D DE459813C DE 459813 C DE459813 C DE 459813C DE W62379 D DEW62379 D DE W62379D DE W0062379 D DEW0062379 D DE W0062379D DE 459813 C DE459813 C DE 459813C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
partial
milling
grinding
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW62379D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW62379D priority Critical patent/DE459813C/de
Priority to CH117032D priority patent/CH117032A/de
Priority claimed from GB1583525A external-priority patent/GB250427A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE459813C publication Critical patent/DE459813C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Im Verein mit Schleif-, Fräs-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstücks. Die Erfindung betrifft eine im Verein mit Schleif-, Fräs-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstückes, bei der die auf einem hin und her gehenden Schlitten angeordnete Teilscheibe bei Jedem Schlittenhub nach Auslösung einer Sperrklinke absatzweise durch eine einstellbare ortsfeste Teilklinke bis zur Ausführung einer vollen Umdrehung geschaltet wird. Die Erfindung soll nach jeder vollen Umdrehung der Schaltscheibe, die gleichachsig zum Arbeitsstück liegt und im wesentlichen eine diesem ähnliche Gestalt hat, vollkommen selbsttätig eine gegen die frühere um ein gewisses Maß versetzte Schaltung ermöglichen, dessen Größe von der Art der Bearbeitung des Werkstückes abhängig ist.
  • Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß an der Teilscheibe ein Nocken angeordnet, der unter Vermittlung eines mit der Teilscheibe hin und her gehenden Hebelschaltwerkes die ebenfalls hin und her gehende Sperrklinke nach einer Umdrehung der Teilscheibe quer zu ihrer Bewegungsrichtung verschiebt und gleichzeitig auf ein zweites ortsfestes Schaltwerk einwirkt, das eine Längsverschiebung der Teilklinke, entsprechend der seitlichen Verschiebung der Sperrklinke, herbeiführt, so daß bei erneuter Einwirkung der Teilklinke auf die Teilscheibe die seitwärts verschobene Sperrklinke wieder ordnungsgemäß zur Wirkung kommt. Weiter sind gemäß der Erfindung Anordnungen getroffen, um eine genaue Einstellung der Sperr- und Teilklinke sowie des die Auslösung der Sperrklinke bewirkenden Nockens von Hand vornehmen zu- können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen-Abb. i die neue Vorrichtung im Grundriß, Abb. 2 in einer Seitenansicht, Abb. 2a eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung, welche zum Vorschub der Teilscheibe dient, und Abb. 3 und q. Seiten- und Vorderansichten zweier Ausführungsbeispiele von Werkstücken.
  • Auf der Grundplatte a der Vorrichtung sitzt ein Lagerbock b, in welchem die Schnekkenwelle c mit der Riemenscheibe d gelagert ist. Die Schnecke der Schneckenwelle c greift in das Schneckenrad e ein, dessen Welle die Scheibe f dreht, an welcher ein verstellbarer Kurbelzapfen g vorgesehen ist. An diesem Kurbelzapfen greift die Pleuelstange dz an, deren anderes Ende an dem Schlitten i angelenkt ist, wodurch die hin und her gehende Bewegung des Schlittens i zustande kommt. Der Schlitten i trägt die Teilscheibe k unterhalb der Plan- oder Befestigungsscheibe l für das zu bearbeitende Werkstück, die Sperrklinke Vz mit dem Auslösehebel n sowie den Doppelhebel o, welcher mit der Teilscheibe k zusammenarbeitet, und ferner ein den Vorschub bewirkendes Schaltrad z. Die Sperrklinke in sitzt auf einem Schlitten s, welcher quer zu dem Schlitten i verschiebbar ist und vermittels des Schaltrades -- oder einer Handkurbel o. dgl. verstellt werden kann. Die Sperrklinke in ist weiter mit einer Mutter y ausgerüstet, um eine Einstellung in der Bewegungsrichtung des Schlittens i von Hand zu ermöglichen. Der seitlich am Schlitten i drehbar gelagerte Doppelhebel o steht unter der Wirkung einer Feder "3. Das eine Ende- des Doppelhebels o arbeitet mit einem Ansatz x an der Teilscheibe k zusammen, während am anderen Ende des Doppelhebels eine in das Schaltrad z eingreifende Klinke y drehbar gelagert ist. Das diese Klinke tragende Ende des Doppelhebels o ist, wie Abb. 2a deutlicher zeigt, mit einem seitwärts sich erstreckenden Vorsprung i versehen, der mit dem Hebel 2 einer Klinke d. zusammenarbeitet. Die Klinke q greift in ein Schaltrad u: einer seitlich zum Schlitten i auf der Grundplatte a angeordneten Teilklinke p ein. Das freie Ende der Teilklinke p ist mit einer unter Wirkung einer Feder stehenden Knagge w ausgerüstet, welche mit der Teilscheibe k zusammenarbeitet. Auf der der Teilklinke p gegenüberliegenden Seite des Schlittens i ist auf der Grundplatte a ein durch eine Mutter t einstellbarer Nocken q angeordnet, der mit dem unter Wirkung einer Feder stehenden Auslösehebel za zusammenarbeitet, um die Sperrklinke ix bei der Drehung der Kurbelscheibe f torübergehend auszulösen.
  • Bei der Benutzung der neuen Vorrichtung wird die der jeweils gewünschten Arbeit entsprechende Teilscheibe k an dem Schlitten i befestigt, worauf die Sperrklinke na durch Drehen der Mutter r und der zum Verschieben -des Schlittens s dienenden Handkurbel, die Teilklinke p durch Drehen des Schaltrades zz und der Nocken q durch Drehen der Mutter t eingestellt werden. Selbstverständlich wird auch der Kurbelzapfen g in die erforderliche Lage gebracht und in dieser Stellung finit der Scheibe f verbunden. Wenn nun die Schneckenwelle c und durch diese und das Schneckenrad e die Scheibe f in Umdrehung versetzt werden, macht der Schlitten i eine hin und her gehende Bewegung. Der Hebel aa der Sperrklinke in arbeitet dabei bei jedem Hinundhergang des Schlittens i mit dem l'Tocken q zusammen, wodurch die Sperrklinke in vorübergehend ausgelöst und die Teilscheibe k alsdann durch den Hebel w der Teilklinke p um den gewünschten Betrag geschaltet wird. Hierbei wird auch die Befestigungsscheibe l und mit ihr das Werkstück gedreht, so daß eine andere Stelle des Werkstückes dem Fräs- oder Schleifwerkzeug dargeboten wird. Sobald die Teilscheibe k eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, stößt ihr Ansatz x gegen den Doppelhebel o, wodurch dieser entgegen der Wirkung der Feder 3 um seinen Zapfen 13 geschwenkt wird. Hierbei erteilt die Klinke y dem Schaltrad z eine Drehung, wodurch wiederum der Schlittens je nach der Drehrichtung des Schaltrades nach der einen oder anderen Seite verschoben wird. Bei der Schwingbewegung des Hebels o kommt der seitliche Vorsprung i in Eingriff mit dem Hebel 2 der Sperrklinke 4., wodurch das Schaltrad u und mithin die Teilklinke p durch das mit dem Schaltrad zusammenwirkende Gewinde o axial verstellt wird. Diese Verstellung entspricht, z. B. wenn es sich um das Nachschleifen der Brust der Zähne eines Fräserwerkstückes handelt, der Dicke eines Spanes, der jeweils beim Durchlaufen der Schleifscheibe abgenommen wird. Nunmehr beginnt ein neuer Arbeitsgang.
  • Die neue Vorrichtung bietet unter allen Umständen Gewähr dafür, daß vollkommen selbsttätig das Werkstück jeweils um den gewünschten Betrag vorgeschaltet wird.
  • In den Abb. 3 und q. sind einige Ausführungsbeispiele von Werkstücken dargestellt, die auf einer mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Maschine bearbeitet werden können. Bei der Abb. 3 handelt es sich darum, in den Umfang 6 des Ringes 5 Löcher 7, 711 zu bohren, die nicht ganz durchgehen und nahe dem Umfange der Scheibe einen größeren Durchmesser aufweisen. Bei dem in Abb. q. veranschaulichten Ausführungsbeispiel sollen in dem Umfang 9 des Werkstückes 8 Löcher io, ioa vorgesehen werden, die unten spitz zulaufen.
  • Die Schaltung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Löcher 7 oder io und danach die Löcher 711 oder ioa hergestellt werden. Die Höhe des Nockens x an der Teilscheibe muß dabei so bemessen sein, daß Sperr- und Teilklinke um einen Betrag verstellt werden, der der Entfernung zwischen 7 und 7a oder io und ioa entspricht.
  • Ein voller Arbeitsgang der vorstehend beschriebenen Vorrichtung spielt sich wie folgt ab: Bei der Abwärtsbewegung des Schlittens i stößt die am linken Ende des Hebels iz angelenkte Knagge 7 gegen den feststehenden Nocken q und bewirkt auf diese Weise eine Drehung des Auslösehebels n um seinen Drehpunkt 9. Der Hebel ia dreht sich so lange, als das äußere Ende 5 der Knagge 7 auf der Fläche 8 des Nockens q gleitet und hat zur Wirkung, daß die Sperrklinke in außer Eingriff mit der Teilscheibe k kommt. Gleichzeitig kommt die feste Klinke p, welche an ihrem oberen Ende mit der Knagge w ausgerüstet ist, mit einer Zahnlücke zwischen den Zähnen i i der Teilscheibe in Eingriff und dreht dadurch die letztere im Linkssinne herum. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Schlittens i erreicht der Punkt 5 der an dem Hebel n sitzenden Knagge 7 den untersten Punkt 6 der Fläche des Nockens q, wodurch die Sperrklinke in wiederum die Teilscheibe sperrt.
  • Bei einer Aufwärtsbewegung des Schlittens i wird die Knagge w im Rechtssinne geschwungen und kommt dadurch außer Eingriff mit der Teilscheibe k. Gleichzeitig gleitet die Knagge 7 des Auslösehebels ra über die Fläche 8 des Nockens q, bis die Knagge 7 wiederum in die in Abb. i in vollen Linien gezeichnete Lage kommt. Nachdem der Schlitten i eine Anzahl von hin und her gehenden Bewegungen gemacht hat, welche der Anzahl der Zähne i i der Teilscheibe k entspricht, und auf diese Weise eine volle Drehung der letzteren herbeigeführt hat, kommt der Anschlag x an der Teilscheibe k in Eingriff mit dem Ende 12 des Hebels o, welcher um den Zapfen 13 schwingt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Verein mit Schleif-, Fräs-, Bohru. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstückes, bei welcher die auf einem hin und her gehenden Schlitten angeordneteTeilscheibe bei jedem Schlittenhub nach Auslösung einer Sperrklinke absatzweise durch eine Teilklinke bis zur Ausführung einer vollen Umdrehung geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung einer gegen die vorhergehende versetzten Schaltung an der Teilscheibe (k) ein Nocken (x) angeordnet ist, der unter Vermittlung eines mit der Teilscheibe hin und her gehenden Hebelschaltwerkes (o, y, z) nach einer vollen Umdrehung der Teilscheibe die Sperrklinke (m) seitlich verschiebt und gleichzeitig auf ein ortsfestes Klinkenschalt-,verk (i, 2, q., z4) einwirkt, das eine Längsverschiebung der Teilklinke (p), entsprechend der seitlichen Verschiebung der Sperrklinke, herbeiführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (m) in Richtung auf die Teilscheibe (k) durch eine Mutter (r) von Hand einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch7 gekennzeichnet, daß die Teilklinke und der die Auslösung der' Sperrklinke bewirkende Nocken (q) durch das Schaltrad (u) des Klinkenschaltwerkes bzw. eine Mutter (t) von Hand einstellbar sind.
DEW62379D 1922-10-27 1922-10-27 Im Verein mit Schleif-, Fraes-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstuecks Expired DE459813C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW62379D DE459813C (de) 1922-10-27 1922-10-27 Im Verein mit Schleif-, Fraes-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstuecks
CH117032D CH117032A (de) 1922-10-27 1925-06-19 Schaltvorrichtung für Schleifmaschinen.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW62379D DE459813C (de) 1922-10-27 1922-10-27 Im Verein mit Schleif-, Fraes-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstuecks
GB1583525A GB250427A (en) 1925-06-19 1925-06-19 A feeding device for grinding, milling or boring machines and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE459813C true DE459813C (de) 1928-05-18

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DEW62379D Expired DE459813C (de) 1922-10-27 1922-10-27 Im Verein mit Schleif-, Fraes-, Bohr- u. dgl. Maschinen zu benutzende Vorrichtung zum Vorschalten des Arbeitsstuecks

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