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DE459647C - Vorrichtung zum Umlegen und Falzen der Enden der rohrfoermigen Umhuellung von vorzugsweise zylindrischen Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen und Falzen der Enden der rohrfoermigen Umhuellung von vorzugsweise zylindrischen Schachteln

Info

Publication number
DE459647C
DE459647C DED53089D DED0053089D DE459647C DE 459647 C DE459647 C DE 459647C DE D53089 D DED53089 D DE D53089D DE D0053089 D DED0053089 D DE D0053089D DE 459647 C DE459647 C DE 459647C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
folding
knife
grooves
knife holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED53089D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE459647C publication Critical patent/DE459647C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/08Reciprocating or oscillating folders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umlegen und Falzen der Enden der rohrförmigen Umhüllung von vorzugsweise zylindrischen Schachteln. Bekanntlich werden die vorzugsweise zylindrischen, aus Weißblech, Pappe u. dgl. bestehenden Schachteln für pharmazeutische Erzeugnisse, Kakao, Tee u. dgl., im allgemeinen in Papier oder in einen sonstigen geeigneten Stoff eingewickelt, und hierzu wird die Schachtel zuerst von Hand oder mechanisch mit einer rohrförmigen Umhüllung umgeben, deren Enden oben und unten über die Enden der Schachtel vorspringen, worauf diese vorspringenden Enden auf den Boden und den oberen Teil oder Deckel der Schachtel umgelegt und gefalzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diese zweite Arbeitsstufe, d. h. die Fertigstellung, und Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, durch welche die Enden der Schachtelumhüllung gefalzt und die entstandenen Falze auf den entsprechenden Teil der Schachtel, Boden oder Deckel, aufgedrückt und geglättet werden, wobei man einen sehr sauberen und haltbaren Verschluß erhält. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich besonders durch die einfache Ausführung ihrer Teile und durch die einfachen Mittel, mit welchen die einzelnen Bewegungen dieser Teile erhalten werden, ferner durch ihre kräftige Bauart und durch ihr einfaches und sicheres Arbeiten. Diese Maschine ist nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten mittleren Schnitt durch die Gesamtanordnung der Vorrichtung.
  • Abb. 2 eine Draufsicht auf sie, Abb. 3 eine Draufsicht auf die feststehende Halterplatte mit radialen Nuten, Abb. 4, eine ähnliche Ansicht der beweglichen Steuerscheibe mit bogenförmigen Nuten, Abb. 5 eine Vorderansicht eines Messerhalters, Abb. 6 eine Endansicht desselben, Abb. 7 eine Draufsicht hierzu.
  • Abb. 8 ist eine Vorderansicht eines Hutplättchens, Abb. 9 ein Schnitt nach der Linie x-.x der Abb. 8, Abb. i o eine Draufsicht, Abb. i i eine Vorderansicht einer zylindrischen, umhüllten Schachtel vor dem Umlegen der Enden der rohrförmigen Umhüllung, Abb. 12 eine schematische Draufsicht mit der Lage der Messer vor dem Arbeiten der Maschine.
  • Abb. 13 zeigt eine ähnliche Ansicht nach der Bildung der Falze am Ende der Umhüllung, Abb. 1,4 eine Ansicht nach dem Umlegen der Falze durch die Messer und Abb. 15 eine Ansicht nach der Fertigstellung der Falze auf der Schachtel und nachdem die Messer nach hinten zurückgeführt, aber noch nicht wie bei Abb. 1 2 hochgehoben worden sind.
  • In den Zeichnungen ist i eine festsfehende Haltescheibe, deren Verlängerung z an einer Platte, Wand oder an einem sonstigen feststehenden Teil befestigt wird. In der Scheibe i sind radiale Nuten .i vorgesehen, und eine drehbewegliche, in der Scheibe i unterhalb derselben angeordnete Scheibe 5 wird durch einen Stellhebel 6 gesteuert. Die Scheibe 5 ist mit bogenförmigen Nuten 7 von geeigneter \Teigung versehen, deren Zweck darin besteht, durch ihre Form und ihre hin und her gehende Bewegung in Verbindung mit den feststehenden radialen Nuten q. der Scheibe i eire radiale Bewegung der Messerhalter gegen die Mitte bzw. den Umfang der Scheibe i hinzu bewirken. Diese Teile, die zur Bildung, zum Umlegen und Glätten der Falze dienen und deren Vor- und Rückwärtsbewegungen sich aus den der Scheibe 5 mitgeteilten, hin und her gehenden Drehbewegungen und aus der Zusammenwirkung der beiden Reihen von ;`Tuten ergeben, sind entsprechend den gewünschten zu erhaltenden Falzen der nötigen Anzahl vorgesehen. Jeder Messerhalter besteht aus einem Schlitten 8, an dessen Unterseite ein beispielsweise mit einer Rolle -#rersehener Mitnehmernnger g befestigt ist, der in eine der bogenförmigen Nuten der beweglichen Scheibe 5 eindringt. Ein Plättchen i o stützt sich seitlich gegen Schultern oder Flansche i i einer der radialen Nuten q. der Scheibe i, und der Schwanz des Schlittens 8 gleitet im oberen Teil dieser Nut. Am oberen Teil des Schlittens 8 ist eine in demselben drehbar gelagerte Messerhalterwelle 12 angeordnet, und an dem inneren Ende dieser Welle ist ein Messer 13 von zur Falzung geeigneter Form befestigt, während am äußeren Ende ein Mitnehmerfinger 1 4. vorgesehen ist. Dieser Finger wird z. B. durch eine Stellschraube 15 an der Welle 12 festgehalten, und eine auf der Messerhalterwelle 12 sitzende Scheibe 16 liegt an dem Schlitten 8 an. In der dargestellten Ausführungsform ist der Mitnehmerfinger 1¢ in einer Ebene angeordnet, die zur Ebene des Messers 13 senkrecht steht, so daß eine wagerechte Lage des genannten Mitnehmers einer senkrechten Lage des Messers 13 entspricht und umgekehrt. Auf der Scheibe i sind Führungsplättchen 17 befestigt, die für den Durchgang der Schlitten 8 ungefähr quadrantförmig gebogen und auf dem abgebogenen Teil mit je vier Nuten versehen sind. Zwei dieser Nuten, 18 und i g, sind geradlinige Führungsnuten und dienen zur Vor- und Rückwärtsführung der Messerhalter, während die zwei anderen, 2o und 21, schraubenförmig ausgebildet sind und das Umlegen und '\Viederhochheben der Messer bewirken. In diese letzteren Nuten dringt das Ende des Mitnehmers 1,1 der Messerhalterwelle 12 ein. Eine Brücke a2 dient zum Festhalten des mittleren, innerhalb der Nuten des Plättchens 17 liegenden Teils.
  • Die gesamte so ausgebildete Steuen-orrichtung für die Messerhalter kann durch ein Gehäuse z3 geschützt werden. Dieses Gehäuse ist in seinem mittleren Teil zur Aufnahme der Schachtel2.1 ausgespart, die, von ihrer Umhüllung 25 umgeben, deren Enden über diejenigen der Schachtel vorspringen, auf einen Halter 26 aufgelegt wird. Der Halter 26 ist am Ende einer Stange 27 befestigt, ;die in beliebiger bekannter Weise, beispielsweise durch einen Fußhebel geführt und bewegt wird, durch welchen man den Halter 26 heben kann, um die Schachteln aufzusetzen bmv. abzunehmen.
  • Die Arbeitsweise der Messerhalter, die durch die obenbeschriebene Vorrichtung angetrieben werden, ist folgende: Wird z. B. die bewegliche Scheibe 5 mit Hilfe des Steuerhebels 6 in der Richtung des Pfeiles a (Abb. 2 und q.) bewegt, so befinden sich die Finger 9 der Schlitten 8 in ihrer in Abb. 2 bei 9' gestrichelt dargestellten äußersten Lage: Dieses wird einerseits: dadurch, daß die Schlitten in den radialen .Nuten :1 der feststehenden Scheibe i geführt «>erden, und anderseits dadurch erhalten, daß die Mitnehmerfinger 9 in die bogenförmigen Nuten 7 der beweglichen Scheibe 5 eindringen, deren Bewegung zur Folge hat, daß die Finger 9 gegen die Mitte hin gedrückt werden. Hierbei bewegen sich die Schlitten 8 gegen die Mitte hin, indem sie in den radialen Nuten q. gleiten. Während einer ersten Stufe dieser Bewegung, bei welcher die Mitnehmer 1 4. der Messerhalterwellen 12 in den unteren geradlinigen Nuten 19 der Plättchen 17 liegen, bleiben die Messer 13 in ihrer gehobenen Lage, in welcher die Mitnehmer 1 4. wagerecht liegen. Während einer zweiten Stufe der Bewegung dringen die Mitnehmer 1¢ in die schraubenförniigen Nuten 2o ein, wodurch die Wellen 12 gedreht und somit die Messer 13, wie Abb. 2 zeigt, umgelegt werden, da die Mitnehmer 1.1. und die Messer 13 stets senkrecht zueinander stehen. Diese beiden Stufen der Vorwärtsbewegung der Messer entsprechen der Bildung bzw. dem Umlegen der Falze, wobei die Finger 9 der Schlitten 8 alsdann die Stellung 9' einnehmen.
  • Wird nun die Scheibe 5 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles a gedreht, so bewegen sich natürlich umgekehrt die Schlitten 8 gegen den Umfang der Scheibe i hin, indem sie sich in den radialen Nuten 4. verschieben. Dadurch, daß die Mitnehmer 9 in die oberen geradlinigen Nuten 18 eindringen, bleiben die Messer 13 in einer ersten Stufe der Rückwärtsbewegung in der umgelegten Stellung, d. h. üachliegend, so daß die gebildeten Falze hierdurch geglättet werden, während eine -zweite Stufe der Steuerl@@@5-egung der Verschiebung der Mitnellmer 1 4. in den schnekkenförmigen Nuten 21 entspricht, wodurch die Messer 13 wieder gehoben werden.
  • Die in den Abb. i i bis 15 schematisch dar--estellte Falzbildung geht aus der oben beschriebenen Arbeitsweise ohne weiteres hervor. Die mit einer rohrförmigen Umhüllung 25, deren Enden 13 und b' (Abb. i i) über diejenigen der Schachtel vorspringen, umgebene Schachtel 2.1 wird auf den Halter 26 der Maschine aufgelegt. -Die aufrecht stehenden Messer 13" 132 ... 13` nehmen dabei die in der Abb. 12 dargestellte Lage ein. Wird die Scheibe 5 in der Richtung des Pfeiles a gedreht, so bewegen sich -die hochgehobenen Messer 13 nach innen, wobei diese in dem Ende b der Umhüllung zwischen je zwei benachbarten Messern Teile b" b.= . . . b begrenzen und scharfe radiale Falzlinien cl, c.., ... cs und gleichzeitig in der Nähe eines jeden Messers in den Teilen b1, b., . . . b «'ellungen dl, d. . . . ds erzeugen. Nach dem Umlegen der Nfesser 13 während der zweiten Stufe der Vorwärtsbewegung der Schlitten 8 werden dann die ZVellungen dl, d., . . . d8 je um die Falzlinien cl . . . c8 umgelegt, um welche die Messer gedreht werden, wobei jede Wellung sich zwischen je zwei benachbarten Messern befindet und einen Falz d'" d'. . . . d's bildet, indem die um die Linie cl umgelegte Wellung dl z. B. durch das Messer 13, gehalten und durch das Messer 13s (Abb. 1.1) niedergedrückt wird. Da die Messer 13 während der ersten Stufe der Rückwärtsbewegung umgelegt bleiben, so glätten sie die Oberfläche der gebildeten Falze d'1. . . d's (Abb, i 5 ), so daß man scharfe und dauernd haltbare Falze erhält.
  • Nötigenfalls kann man mit der Maschine eine beliebige bekannte Vorrichtung verbinden, die dazu dient, einen Zettel o. dgl. auf die gebildeten Falze aufzukleben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Vorrichtung zum Umlegen und Falzen der Enden der rohrförmigen Umhüllung von vorzugsweise zylindrischen Schachteln, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Ebene der Schachtelböden mit ihrem Rückenradial zur Schachtel gestellte Messer (13) nacheinander in aufgerichteter Stellung in radialer Richtung gegen den über die Enden der Schachtel vorspringenden Teil der Umhüllung bewegt, nach Beendigung ihrer Einwärtsbewegung mit den hierbei erhaltenen Falzen der Umhüllung in die Ebene der Schachtelböden umgelegt, dann in radialer Richtung und umgelegter Stellung nach außen zurückgeführt und am Ende der Auswärtsbewegung wieder in die aufrechte Stellung gedreht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auswärtsbewegung der Messer (13) mit Hilfe einer feststehenden, mit radialen, die Messerhalterschlitten führenden Nuten (4) versehenen Scheibe (i) in Verbindung mit einer gleichachsigen, mit schneckenförmigen Nuten (7) versehenen, drehbeweglichen Steuerscheibe (5) erzielt wird, wobei ein Mitnehmerfinger (9) der Messerhalterschlitten (8) in die schneckenförmigen Nuten eindringt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umlegen und das Wiederaufrichten der Falz-und Glättmesser Führungsplättchen (17) mit schneckenförmigen Nuten (20, 21), in welche ' INlitnehmerfinger (1 ¢) der in ihren Schlitten (8) drehbar gelagerten Messerhalterwellen (12') eingreifen, vorgesehen sind, während geradlinige Nuten (18, 19) dieser Führungsplättchen die Messer während ihrer Einwärtsbewegung _ gegen die Mitte der Schachtel hin in aufgerichteter Lage bzw. während ihrer Auswärtsbewegung gegen die Schachtelböden umgelegt halten.
DED53089D 1926-06-04 1927-05-19 Vorrichtung zum Umlegen und Falzen der Enden der rohrfoermigen Umhuellung von vorzugsweise zylindrischen Schachteln Expired DE459647C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR459647X 1926-06-04

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DED53089D Expired DE459647C (de) 1926-06-04 1927-05-19 Vorrichtung zum Umlegen und Falzen der Enden der rohrfoermigen Umhuellung von vorzugsweise zylindrischen Schachteln

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