DE2061815C - - Google Patents
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Description
.vellen geschwenkt werden können, ohne gleichzeitig
Hie gegenüberliegenden Enden der Falzmesservellen
mitzunehmen, ist eine Schrägstellung möglich, mit 60 der auch Bogen mit schräg abgeschnittenen Kanten
Die Erfindung betrifft einen Falzmesserzylinder mit sauber gefalzt werden können. Hierzu wir J lediglich
einer von Hand betätigbaren Falzmesserverstellvor- der Zylinderdeckel auf einer Seite des Falzmesserrichtung,
mit der die Stellung der Falzmesserwellen Zylinders gedreht. — Trotzdem können die Falzbezüglich einem Antriebszahnrad des Falzmesser- messerwellen ai-ch in ihrer Gesamtheit gegenüber
Zylinders verstellbar ist. 65 dem Antriebszahnrad des Falzmesserzylinders ver-
Bei einer bekannten Falzmesserverstellvorrichtung stellt werden, wenn beide Zylinderdeckel in gleicher
ist ein Paar schräg verzahnter Zahnräder vorgesehen. Weise gegenüber dem Falzmesserzylinder gedreht
Eines der Zahnräder ist in einer Gabel mit dieser ge- werden. — Weil die Drehung der Zylinderdeckel
über konzentrisch zu dem Falzmesscrzylinder ver- und 41, die eine Teildrehung der Zylinderdeckel 2
schiebbare Wellen erfolgt, läßt sich die Falzmesser- und 2' um die Achse des Zylinders 1 herbeifuhren,
verstellvorrichtung sowohl bei Stillstand als auch bei Durch diese Drehbewegung wird die Lage der halz-Betrieb
des Falzmesserzylinders betätigen. messerwellen 18 und 18» und der darauf angetrach-
Der Falzmesserzylinder mit der von Hand betätig- 5 ten Messer 19 und 19» geändert. Die exzentrischer,
baren Fplzmesserverstellvorrichtung ist besonders Wellen 4 und 4» werden mit Hilfe von gegenüberzweckmäßig
so ausgebildet, daß die konzentrisch zu liegenden Schwenkarmen 7 und 8 betätigt,
dem Falzmesserzylindf-r verschiebbaren Wellen mit- Der Schwenkarm 7 ist mittels eines sphärischen
einander kuppelbar sind. — Bei Kupplung der WeI- Gleitlagers 12 an einer inneren Welle 11 angebracht,
len werden die Falzmesserwellen in ihrer Gesamtheit 10 während Schwenkann 8 mittels eines sphärischen
gegenüber dem Falzmesserzylinder verstellt, während Gleitlagers 12l an einer äußeren Welle 10 angebracht
bei entkuppelten Wellen die Einwirkung nur auf den ist. Die Wellen 10 und 11 sind konzentrisch. Das
mit der betätigten Welle verbundenen Zylinderdeckel abseits der Welle 10 liegende Endstück 13' des
erfolgt und somit die Falzmesserwellen schräf» ein- Schwenkarms 7 hat zwei Ausläufer, die in emen
gestellt werden. t5 winkelförmigen Schlitz 14» in der exzentrischen Tra-
Die von Hand betätigbare Falzmesserverstellvor ■ gerwelle 4· führen. Diese Ausläufer 21' des gegabelten
richtung ist im einzelnen mit den Merkmalen beson· Endstückes 13' umgreifen . vien in der Welle 41 beders
vorteilhaft ausgebildet, daß die verschiebbaren festigten Stift 15·.
Wellen konzentrisch ineinander gelagert sind, daß die Der Schwenkarm 8 ist wie der beschriebene
äußere Welle ein Gewinde aufweist, in das eine dreh- 20 Schwenkarm? ausgebildet; er hat ein ge°abeltes Endbare,
aber nicht axial bewegliche Nabe eingreift, und stück 13. Zwei Ausläufer 21 dieses Endstückes sind
lUi an der inneren Welle ein drehbares und ver- in einen Schlitz 14 der Welle 4 geführt und umsdiiebbares
Teil r .!gebracht ist, das ebenfalls in das greifen einen in der Welle 4 befestigten Stift 15.
Gewinde der äußeren Welle eingreift. — Wenn die Die Welle 10 hat einen mit einem Gewinde ver-
ü^hbare, aber nicht axial bewegliche Nabe gedreht 35 sehenen Teil 100, der mit dem Gewinde eine mit
wi'd, werden die Falzmesserwellen in ihrer Gesamt- einem Flansch 102 versehene Nabe 101 erfaßt. Em
hei! gegenüber dem Falzmesserzylinder und dem mit an einem Seitenrahmen des Falzgerätes befestigte,
dim Falzmesserzylinder gekuppelten Antriebszahnrad Ring '03 steht im Eingriff mit dem Flansch 102.
vu ι stellt, da durch die Drehung dieser Nabe gleich- Durch den Flansch und den Ring wird gewährleistet,
zeitig die äußere und — über das verschiebbare Teil 30 daß sich die Nabe zwar ungehindert drehen, jedoch
— die innere Welle mitgenommen werden. Wird hin- nicht axial bewegen kann. Zur Drehung der Nabe 101
gegen das verschiebbare Teil von Hand gedreht, so sind Griffe 16 vorgesehen.
wird nur die innere Welle verschoben, so daß übe; Ein Teil 104, das eine im wesentlichen konische
den einen Zylinderdeckel eine Schrägeinstellung er- Form aufweist, greift mit einem Gewinde innen in
fol<!t. 35 den mit einem Gewinde versehenen Teil 100 der
Zur Kupplung einer der Wellen mit dem exzentri- Welle 10 ein. Beim Drehen kann sich der Teil 104
sehen Endstück mit den Falzmesserwellen zeichnet axial auf den Gewindegängen 100 Bewegen, die in
sich der Falzmesser^ylinder nit der Falzmesserver- einer Bohrung W* in der Nabe 101 liegen.
Stellvorrichtung dadurch aus, daß im Innern des Falz- Das äußere Ende der inneren Welle 11 ist an dem
messerzylinder;; eine Schwingplatie mit einer Welle 40 Teil 104 befestigt. Zum Drehen des Teils 104 sind
mit einem exzentrischen Endstück in Verbindung Griffe 17 vorgesehen.
steht und daß die Schwingplatte über weitere Ge- Wenn eine Umfangseinstellung erforderlich ist,
triebeelemente mit dea Falzmesserwellen gekuppelt werden die Griffe 16 entsprechend der erforderlichen
ist, so daß eine Drehbewegung der Welle auf die Asymmetrie entweder in Uhrzeigerrichtung oder aber
Falzmesse™.»'?llen übertragen wird. 45 gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht.
Ein Ausführungsbeispiel des Falzmesserzylinders Diese Drehung übt einen Druck/Zug auf die Welle
mit Falzmesserverstellvorrichtung gemäß der Erfin- 10 axial zum Falzmesserzylinder aus. Wenr. der Teil
dung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung er- 104 nicht gedreht wird, jedoch mit dem Gewinde in
läutert. die Welle 10 eingreift, vermittelt die axiale Bewegung
Ein Falzmesserzylinder, allgemein mit 1 bezeichnet, 50 der Welle 10 dem Teil 104 sowb der Eohrung 105
weift Zylinderdeckel 2 und 2» auf, die jeweils rotie- ebenfalls eine axiale Bewegung und — da die Welle
rende Falzmesserachslager 3 und 3l tragen, auf wel- 11 am T^iI 104 befestigt ist — wird auch ihr die
chen wiederum zwei Fdzmesserwelleu 18 und 18' gleiche axiale Bewegung zuteil. Eine axiale Bewegung
lagern. An jeder der Wellen 18 und 18' ist eine Viel- der Wellen 10 und 11 übt einen Druck/Zug auf die
zahl von Falzmessern 19 bzw. 19' befestigt. An einem 55 sphärischen Gleitlager 12 und 12· aus und vermittelt
Ende bzw. in den Lagern 20 und 20' des Zylinder- dadurch die axiale Bewegung einem Paar von
deckeis 2< sind zwei weitere Wellen 4 und 4l ange- Schwenkarmen 7 und 8, die durch ihre gegabelten
bracht. Jede der Wellen 4 und 4' hat ein exzentri- Endstücke 13 und 13', welche axial in den winkelsches
Endstück 5 bzw. 6. Das exzentrische Endstück 6 förniigen Schlitzen 14 und 14» in den exzentrischen
der Welle 41 ibt durch einen Schlitz 106 des Zylinder- 60 Wellen 4 und 4' gleiten, einen axialen Druck schräg
deckeis 2' geführt; das andere Ende der Welle 4' ruht auf die Stifte 15 und 15' ausüben, um die Wellen 4
frei in dem einen Ende des Falzmesserzylinders 1. und 4' zu drehen und dadurch die exzentrischen
Dagegen ist das exzentrische Endstück 5 der zweiten Endstücke 5 und 6 in ihren zugehörigen Schlitzen 107
Welle 4 durch einen Schlitz 107 des Zylinderdeckels 2 und 106 drehen zu lassen. Dadurch wird eine gleichgeführt;
das andere Ende der Welle 4 ruht frei in 65 artige Bewegung beiden Zylinderdeckeln 2 und 2'
dem anderen Ende des Falzinesserzylinders. gleichzeitig vermittelt und die Stellung der FaIz-
Eine Einstellung der Zylinderdeckel erfolgt durch messerwellen 18 und 18' und der zugehörigen Mesdie
exzentrischen Endstücke 5 und 6 der Wellen 4 scr 19 und 19' geändert. Das hat zur Folge, daß die
5 6
beiden abgeschnittenen Kanten des bedruckten Bo- bewegt wird. Diese Welle 11 veranlaßt eine Bewegung
gens im wesentlichen Kante auf Kante übereinander- des Schwonkarmes 8 und seiner zugehörigen zuvor
liegend angeordnet werden, oder aber — je nach beschriebenen Teile, wodurch eine Bewegung des
Drehrichtung der Griffe 16 — erfolgt ein Übergang Zylinderdeckel 2 verursacht wird. Dies bewirkt eine
von einer übereinanderliegenden Anordnung auf cine S Bewegung des Zylinderdeckel in bezug auf den
überlappende Anordnung der Bogen. zweiten Zylinderdeckel — der Bewegungsgrad hängt
Wenn eine Umfangseinstellung erforderlich ist, von der Einstellung ab — wodurch sich die Lage der
wird auch eine Einstellung der Falzmesser 19 und 19' Falzmcsscrwcllc und der darauf angebrachten Messer
hinsichtlich der nicht gezeigten Falzwalzen notwendig. ändert. Die Schrägeinstcllung bewirkt dabei, daß die
Die Einstellung wird durch die innere Schwing-Platte io beiden abgeschnittenen Kanten des bedruckten Bo-
22 erzielt, die einen U-förmigen Schlitz 23 mit einem gens im wesentlichen gerade übereinanderliegend an-
im wesentlichen flachen Boden hat; ein Ende ist an geordnet werden.
dem inneren Drehzapfen 24 des Falzmesscrzylinders 1 Die beschriebene Vorrichtung wird bei einem FaIz-
sowie an nicht gezeigten Stummelwellen befestigt, die gerät für eine Rotationsdruckpresse angewandt, und
an den äußersten Enden der inneren Schwing-Plalte 15 zwar für die Betriebsart »sammeln« oder » nicht
22 nicht gezeigte Zwischenzahnräder tragen. In den sammeln «.
U-förmigen Schlitz 23 ist ein Zapfenlager 25 cinge- Der Falzmesscrzylinder mit der Falzmesservcrstcll-
paßt, durch das ein exzentrischer Stift 26 erfaßt wird. vorrichtung eignet sich besonders für einen Falzappa-
Bei Drehung der Welle 41 bewirkt die innere rat für Rotationsdruckmaschinen mit Zuführungs-Schwing-Platte
22 zusammen mit dem exzentrischen ao rollen und einem mit einem Schneidmesserzylinder
Stift 26 und dem Lager 25 eine leichte Umfangs- zusammenlaufenden Falzmesserzylinder, wobei die
bewegung. Durch diese Bewegung ändert sich die Falzmesser im Falzmesscrzylinder auf zwei Falzmes-Stellung
der Stummelwelle und der darauf angebrach- scr 'eilen gelagert sind, und mittels je eines Planctcnten
Zwischenzahnräder zu den nicht gezeigten und rades an jeder Falzmesserwclle sowie wenigstens
an den Wellen 18 und 18' befestigten Differential- as eines mit den Planetenrädcrn zusammenwirkenden
rädern, wodurch auch die Lage der Wellen 18 und 18" Zahnrades so angetrieben werden, daß sie die abge-
und der darauf angebrachten Messer 19 und 19l hin- schnittenen Papierbogen in den Spalt zwischen zwei
sichtlich der nicht gezeigten Falzwalzcn geändert Faizwaizcn schieben. Im einzelnen stehen die Piawird,
netenräder mit einem Sonnenrad in Verbindung, dem-
Für den Fall, daß eine Schrägeinstellung vorge- 30 gegenüber der Falzmcsserzylindcr drehbar gelagert
nommen wird, werden die Griffe 17 so gedreht, daß ist. Das Sonnenrad ist zur Übertragung einer in bei-
das Teil 104 axial an dem mit einem Gewinde ver- den Richtungen wechselnden Drehbewegung auf die
schenen Teil 100 der Welle 10 entlang bewegt wird, Falzmesserwellcn über einen Hebelarm und einen
wodurch die Welle 11 entsprechend der erforder- Gelenkarm mit einem Exzenter verbunden, der mit
liehen Asymmetrie axial nach innen oder nach außen 35 dem Falzmesserzylindcr gekuppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Falzmesserzylinder mit einer von Hand be- — Als weitere bekannte Mittel für die Falzrnessertätigbaren
Falzmesserverstellvorrichtung, mit der 5 verstellung können auch ein Planetengetriebe mit
die Stellung der Falzmesserwellen bezüglich verstellbarem Außenring oder ein Differentialgetriebe
einem Antriebszahnrad des Falzmesserzylinders sowie ein hydraulisches Aggregat verwendet werden,
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, — Die Falzmesserzylinder, die mit diesen bekannten
• daß die Falzmesserwellen (18,18') in gegenüber Falzmesserv'.rstellvorrichtungen zusammenwirken,
dem Falzmesserzylinder (1) einzeln koaxial dreh- io bestehen aus einem Fabmesserträger, in dem die
baren Zylinderdeckeln (2, 2«) gelagert sind, dal? - Falzmesser drehbar gelagert sind. Die Falzmesser
eine Welle (4) mit einem exzentrischen End- werden beispielsweise durch ein Ritzel, das in einem
stück (S) in den einen Zylinderdeckel (2) und mit außerhalb des Falzmesserträgers ortsfest angeorddem
anderen Endstück in das gegenüberliegende neten Rades mit Innenverzahnung kämmt, gegen-Ende
des Falzmesserzylinders (1) eingreift, daß 15 über dem Falzmesserträger gedreht,
eine zweite Welle (4') mit einem exzentrischen Mit diesen bekannten Falzmesserverstellvorrichtu
eine zweite Welle (4') mit einem exzentrischen Mit diesen bekannten Falzmesserverstellvorrichtu
Endstück (6) in den anderen Zylinderdeckel (2<) gen kann die Lage des Falzmesserträgers bezug!.«.:,
und mit dem anderen Endstück in das entgegen- einem Antriebszahnrad auch während des B"r:eb
gesetzte Ende des Falzmesserzylinders eingreift, der Maschine verstellt werden. Jedoch lassen die,«.
daß außerdem eine der Wellen (4·) mit dem exiien- 20 Falzmesserzylinder und Falzmesserverstellvorrichtur;
trischen Endstück mittels gegenüber dem Zylin- gen keine Schrägeinstellung zu, die erforderlich ist
derdeckcl drehbaren Getriebeelementen (hierzu wenn eine abgeschnittene Kante eines Bogens hin
22) mi. den Falzmesserwellen (18, 18') in Ver- sichtlich der anderen abgeschnittenen Kante schräg
bindung steht und daß die Wellen (4, 41) mit verläuft und die Kanten gerade übereinander angcden
exzentrischen Endstücken (5, 6) je einen 35 ordnet werden sollen.
Stift (15. 15') aufweisen, der von einem gega- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
belten Endstück (13 bzw. 13·) je eines Schwenk- Falzmesserzylinder mit einer von Hand betätigbaren
armes (7 bzw. 8) umfaßt wird, der über ein Falzmess.Tverstellvorrichtung zu schaffen, die unter
Gleitlager (12 bzw. 12·) mit je einer konzentrisch Beibehaltung der Vorteile der bekannten Falzmesserzu
dem Falzrriesserzylinder verschiebbaren Welle 30 zylinder und Verstellvorrichtungen eineSchrägeinstel-(10
bzw. 11) verbunden ist. lung zuläßt. Auch diese Regulierung soll sowoh1
2. Falzmesserzylinder mit Falzmesserverstell- während des Betriebes als auch bei Stillstand der
vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Maschine erfolgen können.
zeichnet, daß die konzentrisch zu dem Fafomes- Diese Aufgabe wird für einen Falzmesserzylinder
serzylinder verschiebbaren Wellen (10, 11) mit- 35 mit einer von Hand beSätigbiufn Falzmesserverstelleinander
kuppelbar sind. vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch
3. Falzmesserzylinder mit Falzmesserverstell- gelöst, daß die Falzmesserwellen in gegenüber dem
vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekjnn- Falzmesserzylinder einzeln koaxial drehbaren Zylinzeichnet,
daß die verschiebbaren Wellen (10, 11) derdeckeln gelagert sind, daß eine Welle mit einem
konzentrisch ineinander gelagert sind, daß die 40 exzentrischen Endstück in den einen Zylinderdeckel
äußere Welle (10) ein Gewinde (100) aufweist, und mit dem anderen Endstück in das gegenüberliein
das eine drehbare, aber nicht axiai bewegliche gende Ende des Falzmesserzylinders eingreift, daß
Nabe (101) eingreift, und daß an der inneren eine zweite Welle mit einem exzentrischen Endstück
Welle (11) ein drehbares und verschiebbares in den anderen Zylinderdeckel und mit dem anderen
Teil (104) angebracht ist, das ebenfalls in das 45 Endstück in das entgegengesetzte Ende des Falzmes-Gewinde
der äußeren Welle eingreift. serzylinders eingreift, daß außerdem eine der Wellen
<i. Falzmesserzylinder mit Falzmesserverstell- mit dem exzentrischen Endstück mittels gegenüber
vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dem Zylinderdeckel drehbaren Getriebeelementen mit
dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Falz- den Falzmesserwellen in Verbindung steht und daß
messerzylinders eine Schwing-Platte (22) mit 50 die Wellen mit den exzentrischen Endstücken je einen
einer Welle (41) mit einem exzentrischen End- Stift aufweisen, der von einem gegabelten Endstück je
stück in Verbindung steht und daß die Schwing- eines Schwenkarmes umtabt wird, der über ein Gleitplatte
über weitere Getriebeelemente mit den lager mit je einer konzentrisch zu dem Falzmesser-Falzmesserwellcn
(18, 18·) gekuppelt ist, so daß zylinder verschiebbaren Welle verbunden ist.
sine Drehbewegung der Welle (41) auf die Falz- 55 Da die Enden der Falzmesserwelle gegenüber de.p messerwellen übertragen wird. Falzmesserzylinder auf einer Seite der Falzmesser-
sine Drehbewegung der Welle (41) auf die Falz- 55 Da die Enden der Falzmesserwelle gegenüber de.p messerwellen übertragen wird. Falzmesserzylinder auf einer Seite der Falzmesser-
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GB6182769 | 1969-12-18 | ||
GB6182769 | 1969-12-18 |
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- 1970-11-24 GB GB1332127D patent/GB1332127A/en not_active Expired
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