DE456339C - Schutzschaltung fuer zweiseitig gespeiste Leitungen, besonders Ringleitungen - Google Patents
Schutzschaltung fuer zweiseitig gespeiste Leitungen, besonders RingleitungenInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. FEBRUAR 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVf 456 KLASSE 21 c GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Für die Sicherung von Leitungen, die im normalen Betriebe oder bei Störungen zweiseitig
gespeist werden, z. B. von Ringleitungen, denen von einem Speisepunkt aus der Strom in \'erschiedenen Richtungen zugeführt
wird, aber auch von vermaschten Leitungen und Parallelleitungen, hat man Schaltungen
vorgesehen, bei denen die an beiden Enden jedes Leitungsstückes befindlichen Schalter
ίο von Überstrom- und Energierichtungsrelais
derart beeinflußt werden, daß der von einer Störung betroffene Leiterteil sich selbsttätig
abschaltet. Diese Sicherungen bestehen im wesentlichen aus solchen gegen Kurzschluß
und gegen Erdschluß. Da bisher jedem Ende eines Leitungsstückes eine besondere Schutzschaltung
zugeordnet war, die mit der Schutzschaltung eines benachbarten Leitungsendes nur wenige Geräte, z. B. Spannungswandler,
gemeinsam haben konnte, so ergab sich für die ganze Leitung eine ganz erhebliche Anzahl
von Geräten. Zufolge der Höhe der Anschaffungskosten war daher die Anwendung dieser Schutzschaltungen merklich eingeschränkt.
Erfindungsgemäß wird es nun ermöglicht, mit ungefähr der Hälfte der Apparate, also
auch der Kosten, die gleichen Wirkungen zu erzielen wie mit den bekannten Schutzschaltungen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die zu beiden Seiten einer Abnahmestelle, z. B.
Station einer Ringleitung, liegenden Ausschalter von einem gemeinsamen Apparatensatz
gesteuert werden, von ungefähr demselben Umfang, wie er früher für jeden einzelnen
Ausschalter vorgesehen wurde. Die wesentliche Vereinfachung beruht auf der Erkenntnis,
daß für den Fall eines Kurzschlusses — wenn von Kurzschluß in den Sammelschienen
einer Station zunächst abgesehen wird — mit der Richtung des Stromes an der
einen Seite der Station auch die an der anderen gegeben ist, da der Betriebsstrom
gegenüber dem Kurzschlußstrom sowohl mit Rücksicht auf die beiderseitigen Widerstände
als auch auf den bei Kurzschluß auftretenden Spannungsabfall gering genug ist, um außer
Betracht zu bleiben. Man kann annehmen, daß, wenn die Kurzschlußstelle zwischen zwei
Stationen liegt, ihr von beiden Stationen aus Strom zufließt. Da für die Ermittlung der
Lage eines Erdschlusses die Betriebsströme überhaupt nicht in Betracht kommen und die
Kapazitätsströme der Abnahmestellen wegen der in diese wohl stets eingebauten Transformatoren
vernachlässigt werden können, so gilt für Erdschluß ebenfalls, daß mit der Richtung
der Fehlenergie an der einen Seite der Station auch die an der anderen Seite gegeben ist.
Eine besondere Ausführung des Erfindungsgedankens lehnt sich an die bekannten
Schutzschaltungen für Ringleitungen »System
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Manfred Schleicher in Berlin-Charlottenburg.
Bauch« an. Diese beruht bekanntlich hauptsächlich darauf, daß unabhängige Zeitrelais
für die Ausschalter vorgesehen sind, deren Auslösezeiten für irgendeinen Umlaufsinn im
Ring vom Speisepunkt ausgehend für alle hinter den Stationen liegenden Schalter stetig
abnehmen und für alle vor den Stationen liegenden zunehmen.
Abb. ι zeigt eine solche bekannte Schaltung ίο zur Sicherung .gegen Kurzschluß für Drehr
strom. DieBedeutung der Zeichen ist folgende: ι sind die zum Stationstransformator führenden
Leitungen, 2 und 2' die Teile d|er Ringleitung beiderseits der Station. Die Ringledtung
ist von der Station zu 'beiden Seiten mittels, der Ausschalter 3, 3' abzutrennen, deren Auslösespulen
mit 4, 4' bezeichnet sind. Zu der Sicherungsschaltung für den Schalter 3 gehören
die Stromwandler 5, Spannungswandler 6, Hilfsstromquelle 7, Überstromrelais 8,
Energierichtungsrelais 9, Zeitrelais 10 und Hilfsrelais 11. Die zum Ausschalters' gehörigen
entsprechenden Apparate sind mit ' bezeichnet, außer den Spannungswandlern 6
*5 und der Hilfsstromquelle 7, die beiden Schaltungen
gemeinsam sind. Es werden also die auf verschiedene Zeiten eingestellten Zeitrelais
10 und 10' von zwei verschiedenen Sätzen von Überstromrelais 8, 8' und Energierichtungsrelais
9 und 9' beeinflußt. Die Wirkung der Schaltung ist kurz folgende: Fließt etwa durch den Schalter 3 der Station Energie
zu, so macht das zugehörige Energierichtungsrelais Kontakt, das Hilfsrelais 11 wird erregt
und unterbricht durch Anheben seines Ankers den Stromkreis der Auslösespule 4 des Schalters
3; der Schalter ist also verriegelt, wenn durch ihn Energie zufließt. Die Kontakte an
den Auslösespulen 4 und 4' sind gewöhnlich bei geschlossenen Schaltern 3 und 3' gleichfalls
geschlossen. Alle Schalter, durch die Energie von den Stationen abfließt, bleiben
freigegeben und können bei Ansprechen der Überstromrelais 8 mittels der Zeitrelais 10
geöffnet werden. Infolge der angegebenen Staffelung der Auslösezeiten werden die der
Kurzschlußstelle nächstliegenden Schalter, jeder in seiner Ringhälfte, die kürzeste Auslösezeit
haben und das fehlerhafte Leitungsstück abschalten, ehe andere Leitungsteile abgeschaltet
werden können.
In der Schaltung gemäß der Erfindung, wie sie beispielsweise in Abb. 2 dargestellt ist,
fallen die Überstromrelais 8'.und das Energie-
richtungsrelais 9' fort, damit auch die zugehörigen Stromwandler 5'. Das Energierichtungsrelais
9 gibt in der Schaltung stets einen der Schalter 3 und 3' frei, und zwar den, durch den Energie abfließt, während der
andere verriegelt wird. Fließt durch Schalter 3 Energie von der Station ab, so wird er
durch dias Richtungsrelais freigegeben und Schalter 3' verriegelt. Fließt durch Schalter 3
Energie der Station zu, so wird durch das Richtungsrelais Schalter 3' freigegeben und
Schalter 3 verriegelt. Es hätte dies auch mit zwei- Zeitrelais 10, 10' und zwei Hilfsrelais
11, 11' wie in Abb. 1 geschehen können, indem
man bei Anschlag der Kontaktzunge am Relais 9 nach links, d. h. bei Energiezufluß durch
Schalter 3, durch dias Hilfsrelais 11 den Kreis
der Auslösespule 4 hätte unterbrechen und damit den Schalter 3 verriegeln lassen, bei
Energieabfluß durch Schalter 3 und Anschlag der Kontaktzunge nach rechts aber mittels
eines weiteren Kontaktpaares auf der rechten Seite der Kontaktzunge durch das Hilfsrelais
11' den Schalter 3' hätte verriegeln lassen.
In der Abb. 2 ist auch für den durch die Zeit- und Hilfsrelais gebildeten Teil der
Schaltung eine Vereinfachung vorgenommen. Die zwei Zeitrelais 10, 10' und die Hilfsrelais
11, 11' der Abb. 1 sind ersetzt durch ein
Zeitrelais 10 mit zwei je nach der Energierichtung wirksamen Kontakten und ein Hilfsrelais
11. Das Hilfsrelais wird von dem Energierichtungsrelais in gleicher Weise wie
in Abb. 1 gesteuert. Es verhindert beim Ausschlag nach links und Kontaktgabe die Auslösung
des Schalters 3', wobei der Zeitkontakt 12 für den Schalter 3 freigegeben wird. Bei
umgekehrter Richtung des Energieflusses im Ring macht das Relais 9 keinen Kontakt; dann
wird der Zeitkontakt 13 des Schalters 3' in Arbeitsstellung gebracht, dadurch aber gleichzeitig
der Zeitkontakt 12 außer Tätigkeit gesetzt und damit die Auslösung des Schalters 3
verhindert. Die An- und Abstellung der Kontakte 12 und 13 geschieht dabei in folgender
Weise: Der Kontakt für längere Zeit 12 ist ioo fest angeordnet. Er schließt den zugehörigen
Stromkreis bei Berührung mit einem Gegenkontakt am Anker des Zeitrelais 10. Der
Kontakt für kürzere Zeit 13 wird durch Erregung einer Spule 14, an deren Anker 15 er
befestigt ist, in die Bahn des Gegenkontaktes, zwischen diesen und den Kontakt 12 hineingezogen,
so daß, wenn 13 in diese seine Arbeitsstellung kommt, der Kontakt 12 ausgeschaltet
ist. Wird die Spule 14 nicht erregt, no
so zieht eine Feder 16 den Kontakt 13 aus der
Arbeitsstellung zurück, und der Kontakt 12 ist freigegeben. Es ist also stets, wenn der
eine Kontakt in Arbeitsstellung ist, der andere Kontakt ausgeschaltet und der zugehörige
Schalter 3 oder 3' verriegelt. Das Richtungsrelais 9 steuert nun den beweglichen Kontakt
13. Bei Kontaktgabe unterbricht es durch Erregung der Spule des Relais 11 den Stromkreis
der Spule 14. Der Anker 15 wird los- ;elassen, der Kontakt 13 durch die Feder 16
in Ruhestellung gezogen; das Relais arbeitet
mit Kontakt 12. Gibt das Richtungsrelais keinen Kontakt, so fällt der Anker des Hilfsrelais
II, die Spule 14 wird erregt, Kontakt 13 in Arbeitsstellung gebracht und damit
Kontakt 12 außer Betrieb gesetzt.
Eine Einschränkung für die Zeitgabe liegt bei Anwendung eines Relais mit zwei je nach
der Energierichtung wirksamen Kontaktgaben von solcher Art, wie sie Abb. 2 schematisch
darstellt, darin, daß die beiden Zeiten nicht gleich groß sein dürfen. Doch läßt es sich
leicht vermeiden, daß die beiden Schalter einer Station die gleiche Auslösezeit haben.
Auch könnte man bei gleicher Auslösezeit den beiden Auslösekreisen ein gemeinsames
Zeitrelais geben und durch das Richtungsrelais wahlweise in dem einen oder anderen
einen Vorkontakt schließen lassen.
Für den Fall, daß wegen des Spannungsrückganges bei Kurzschluß das Richtungsrelais
nicht arbeitet, ist von den beiden Schaltern der Station der mit längerer Auslösezeit
verriegelt, der mit kürzerer freigegeben. Die Abschaltung erfolgt also günstigerweise
dann stets mit der kürzeren Zeit. Die Schaltung wirkt demnach ebensogut wie das bekannte
»System Bauch«, bei dem auch die Schalter freigegeben werden, wenn die Richtungsrelais
versagen.
Was den Anschluß der Spannungswandler 6 für das Richtungsrelais betrifft, so kann
dieser statt zwischen den Schaltern 3 und 3' auch neben den Stromwandlern angeordnet
sein, denn die Spannungswandler brauchen ja nur so lange unter Spannung zu stehen wie die
Stromwandler unter Strom. Bei Abschaltung der Leitung 2 dürfen sie ihre Spannung verlieren.
Nicht erwähnt ist bisher der Fall, daß der Kurzschluß zwischen den Schaltern 3, 3' einer
Station stattfindet. Dann wird im allgemeinen der Station von beiden Seiten Überstrom zufließen.
In diesem Fall arbeitet die Schutzschaltung, falls das Richtungsrelais nicht versagt,
ebenso, als ob allein durch die Leitung 2, an die die Schaltung angeschlossen ist, Überstrom
zuflösse. Es wird also erstens der Schalter 3' freigegeben, und bei Überstrom wird er abschalten, wenn nicht der Schalter
am anderen Ende der Leitung 2 an der Nachbarstation schon eher abschaltet, da hier der
Überstrom von der Station fortfließt. Ferner ist an der Leitung 2 der Ausschalter an der
Nachbarstation freigegeben und schaltet gemaß der Staffelung der Auslösezeiten etwas
später als 3' ebenfalls ab. Es wird also bei Kurzschluß in einer Station unter Umständen
die Ringleitung nach der einen Seite an der Nachbarstation, nach der anderen Seite aber
an der betroffenen Station selbst abgeschaltet. Dies ist gegebenenfalls ein Vorteil gegenüber
dem bekannten Schutz nach »System Bauch«. Bei diesem werden bei Kurzschluß in einer
Station die Schalter der Station selbst verriegelt, und es wird nur an den Nachbar-Stationen
abgeschaltet. Die Kuppelleitungen nach beiden Nachbarstationen werden somit auch abgeschaltet. Bei der Schaltung gemäß
der Erfindung kann dagegen die eine Kuppelleitung angeschaltet bleiben. Dies ist dann
von Vorteil, wenn an dieser Kuppelleitung noch Stromabnehmer angeschlossen sind.
In gleicher Weise wie für die Sicherung gegen Kurzschluß läßt sich auch für die Abschaltung
bei Erdschluß gemäß der Erfindung der Apparatensatz gegenüber dem Bekannten auf ungefähr die Hälfte der notwendigen
Apparate reduzieren. Man braucht nur das Erdschlußrelais, das in bekannter Weise geschaltet
ist, statt mit einer Kontaktgabe mit zweien zu versehen, von denen die eine den Schalter an der einen Seite der Station unterbricht,
wenn nämlich in diesem der Abfluß der Energie des Dissymmetriestromes erfolgt, ^
und die andere bei umgekehrter Richtung der Energie des Erdschlußstromes den Schalter
an der anderen Seite der Station.
Abb. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Kurzschlußsicherung in Verbindung mit der
Abschaltvorrichtung für den Fall eines Erd-Schlusses gemäß der Erfindung dar. Die für
die Erdschlußschaltung neu hinzukommenden Teile sind mit zweistelligen Zahlen, die mit 2
beginnen, bezeichnet. In das Erdschlußrelais
20 wird in bekannter Weise der Summenstrom aller Leitungen geführt, dessen Wert
bei Erdschluß von ο abweicht. Hierzu ist gegenüber Abb. 2 noch die Hinzufügung eines
dritten Stromwandlers 25 für die letzte Phase nötig. In den Punkten 26 und 27 sind entsprechende
Wicklungsenden verbunden, und an diesen beiden Punkten liegt die Stromspule des Relais 20. Das Relais 20 ist so geschaltet,
daß es nach links ausschlägt und die Kontakte
21 schließt, wenn die Erdschlußenergie über Schalter 3' der Leitung 2' zufließt. Der Kontakt
21 schließt dann einen Stromkreis, der verläuft vom +-Pol der Stromquelle 7 über
21, über den in unterer Lage befindlichen Anker 23 eines Hilfsrelais 24, den Anker des
Hilfsrelais 11 und die Spule 14 des Zeitrelais
10 zum Pol. Das Relais 10 wird also
auf kurze Zeit eingestellt. Gleichzeitig wird durch Schließung des Kontaktes 21 auch die
Spule des Relais 10 erregt. Durch Kontaktgäbe bei 13 wird der Schalter 3' geöffnet.
Fließt die Erdschlußenergie dagegen in den Schalter 3 ab, so macht das Erdschlußrelais 20
rechts bei 22 Kontakt. Dadurch wird ein Stromkreis vom +-Pol über die Spule des
Relais 24 zum Pol geschlossen. Da der
Anker 23 dann angehoben ist, so wird die
Spule 14 nicht erregt, der Kontakt 13 wird
durch die Feder 10 aus der Arbeitsstellung zurückgezogen, und das Relais 10 ist auf lange
Auslösezeit eingestellt. Seine Spule ist mit dem oberen Ende über den Anker 23 in seiner
oberen Lage an den +-Pol angeschlossen-. Das Relais öffnet durch Kontaktgabe bei 12
den Schalter 3.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schutzschaltung für zweiseitig gespeiste Leitungen, besonders Ringleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten einer Stromabnahmestelle liegenden Schalter von einem gemeinsamen Apparatensatz gesteuert werden, der vollständig oder im wesentlichen nur an einer Seite der Abnahmestelle angeschlossen ist.
- 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltern an beiden Seiten der Abnahmestelle zugeordneten Hilfs- und Zeitrelais, deren Zeiten gestaffelt sind, von einer gemeinsamen, der Abschaltung bei Kurz-Schluß dienenden Anordnung von Uberstromrelais und Energierichtungsrelais gesteuert werden.
- 3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Schalter einer Stromabnahmestelle ein einziges Zeitrelais mit zwei je nach der Energierichtung wirksamen Kontakten benutzt wird.
- 4. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter zu beiden Seiten einer Abnahmestelle von einer gemeinsamen, der Abschaltung bei Erdschluß dienenden Anordnung, die ein Erdschlußrelais enthält, gesteuert werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES63855D DE456339C (de) | 1923-09-19 | 1923-09-19 | Schutzschaltung fuer zweiseitig gespeiste Leitungen, besonders Ringleitungen |
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Publications (1)
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DE456339C true DE456339C (de) | 1928-02-21 |
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1923
- 1923-09-19 DE DES63855D patent/DE456339C/de not_active Expired
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