DE45479C - Telegraphen - Apparat - Google Patents
Telegraphen - ApparatInfo
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- DE45479C DE45479C DENDAT45479D DE45479DA DE45479C DE 45479 C DE45479 C DE 45479C DE NDAT45479 D DENDAT45479 D DE NDAT45479D DE 45479D A DE45479D A DE 45479DA DE 45479 C DE45479 C DE 45479C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L19/00—Apparatus or local circuits for step-by-step systems
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Es ist bekannt, dafs beim Betrieb langer Linien, insbesondere von unterirdischen oder
unterseeischen Kabeln, die Wirkungen der statischen Ladung das rasche Geben wesentlich
beeinträchtigen, und dafs deshalb die ,Strecke, auf welcher solche Leitungen betrieben
werden können, begrenzt ist, und dafs die Arbeitsgeschwindigkeit nothwendig gering ist.
Die besten auf derartigen Linien bisher erzielten Resultate wurden durch Anwendung
von Wechselströmen erzielt. Aber die praktische Ausführung selbst dieser Methode wurde sehr
erschwert durch die Schwierigkeiten, welche sich aus der ungleichen Dauer der Impulse ergeben,
welche über die Linie gesendet werden, und aus der hieraus folgenden ungleichen statischen Ladung und Entladung. Es ist bekannt,
dafs, wenn ein Strich gegeben wird und ein Punkt rasch darauf folgt, die Entladung
am gebenden Ende den Punkt theilweise neutralisirt oder verwischt, während am empfangenden
Ende der Strom nachwirkt oder so langsam verschwindet, dafs er den Raum zwischen dem
Strich und dem nachfolgenden, schon undeutlichen Punkt überbrückt.
Es ist dem Erfinder bekannt, dafs bei dem automatischen Telegraphensystem von Dr. Werner
von Siemens durchlöcherte Papierstreifen in Verbindung mit einem magnetelektrischen Stromerzeuger
zum automatischen Geben verwendet werden, wobei die Geschwindigkeit des Papierstreifens
und die Umdrehungsgeschwindigkeit des Stromerzeugers derart bemessen sind, dafs die abwechselnde Erzeugung positiver und
negativer Ströme in Uebereinstimmung mit der Stellung der Löcher im Papierstreifen erfolgt
und so durch Vermittelung entsprechender Contacte Ströme von wechselnder Richtung,
aber gleicher Dauer in die Linie gesendet werden. Die Impulse werden von einem geeigneten
Farbschreiber mit einem polarisirten Empfänger aufgenommen.
Dem Erfinder ist auch die Anordnung von Maiche bekannt, bei welcher Wechselströme
durch Anwendung von zwei Tasten und geeigneten rotirenden Contactvorrichtungen in die
Linie gesendet werden.
Es ist dem Erfinder auch bekannt, dafs Zeichen, die als Punkte und Striche empfangen
werden, durch Anwendung zweier Taster gegeben wurden, welche kurze Impulse von wechselnder Richtung in die Linie senden.
Aber bei diesem System kann die Dauer der Impulse nicht mit Sicherheit als gleichförmig
angenommen werden und zum Betrieb eines Systems sind speciell geschulte Telegraphisten
nothwendig. Dies ist auch bei dem oben erwähnten System Maiche der Fall.
Den Gegenstand der gegenwärtigen Erfindung bildet ein System mit einem Morse-Taster,
welcher zum Geben von Punkten und Strichen benutzt werden kann, indem er Impulse
von wechselnder Richtung und gleichförmiger Dauer in die Linie schickt. Bei dem vorliegenden System sind auch Einrichtungen
getroffen, um nach jedem Impuls die statischen Wirkungen in der Linie zu eliminiren, so dafs
nicht einmal die schwache Entladung nach einem Punkt störend einwirkt. Die Erfindung
enthält auch Neuerungen im Antrieb des Apparates.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. ι eine schematische Darstellung zweier verbundener
Stationen, die nach einer Modification vorliegender Erfindung eingerichtet sind.
Fig. 2 ist eine Darteilung einer einzelnen Station, eine modificirte Anordnung zum Antrieb
des Apparates darstellend.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht, die vortheilhafteste Art und Weise andeutend, in welcher
man den Apparat bethätigen kann. Diese Figur zeigt auch eine Anordnung von Condensatoren
und Rheostaten, die in dem System benutzt werden kann.
Fig. 4 ist im Detail eine andere Anordnung, den Antrieb der Vorrichtung zeigend, und
Fig. 5 ist im Detail eine andere Anordnung, den Condensator zeigend.
Fig. ι zeigt zwei Stationen X und Y von
gleicher Einrichtung. Ein Morse-Taster A ist mit einer Localbatterie L B verbunden und
der vordere Contact c und der hintere Contact d des Tasters sind durch die Bewickelung
eines Magneten B mit dem anderen Pol der Localbatterie verbunden.
Der Armaturhebel b dieses Magneten bethätigt einen Arm C, der eine federnde Sperrklinke
e trägt, welche in ein Schaltrad f auf einer Welle eingreift, die eine Schleiffeder G
trägt. Diese Feder schleift über Contacte g h, von denen eine beliebige Anzahl vorhanden
sein kann. Die sämmtlichen Contacte g sowie h sind mit je einem Pol einer getheilten Hauptbatterie
MB oder mit einer anderen geeigneten Stromquelle verbunden.
Die Hauptlinie ML steht mit der Schleiffeder durch eine Bürste / in Verbindung,
welche auf der Welle der Feder schleift. Zwischen den Contacten g und h sind andere,
am besten kleinere Contacte / eingeschaltet. Diese Contacte / bilden Theile einer Platte L,
die, wie gezeichnet, isolirt und durch einen Draht /' und die Bewickelung eines polarisirten
Relais PR mit der Erde verbunden ist.
Die Feder i»2 des Armaturhebels hält für gewöhnlich
den Hebel von seinem Magneten ab und zieht so die Sperrklinke e von dem Zahn
des Sperrrades f weg, gegen welchen sie früher gewirkt hat. Wenn der Taster auf seinen
Vorder- oder Hintercontact niedergedrückt wird, so wird der Hebel angezogen und die Sperrklinke
schiebt das Schaltrad und die Schleiffeder G um einen Zahn des ersteren vor. Bei
dieser Bewegung geht die Schleiffeder G von einem Contact I über einen Contact h oder g
und bleibt auf dem nächsten Contact / liegen. Wird nun der Taster bewegt, so wird die
Schliefsung des Magneten B bei jeder Berührung mit c oder d hergestellt und unterbrochen,
wenn der Taster aufser Berührung mit beiden steht.
Auf diese Weise erhält man eine rasche und regelmäfsige Umdrehung der Schleiffeder.
Aus der gezeichneten Construction erkennt man, dafs, wenn ein Apparat empfängt, er in
Ruhe bleibt, und die Ströme von der Linie durch die Bürste /, die Welle der Schleiffeder,
durch diese und die Platte L zum Relais und zur Erde gelangen. Am gebenden Apparat
wird dagegen, wenn die Schleiffeder über einen Batteriecontact läuft, der Strom von der
Batterie durch den Contact der Schleiffeder, die Welle und die Bürste in die Linie geleitet.
Ruht aber die Scheiffeder auf einem Contact /, wobei die Batterie aus der Linie ausgeschaltet ist, so wird die in der Linie vorhandene
Ladung durch die Bürste /, die Welle, die Schleiffeder, die Contacte / und das Relais
zur Erde abgeleitet.
Gesetzt nun den Fall, dafs X nach Y giebt, so wird der Taster A wie gewöhnlich gehandhabt,
um Punkte und Striche zu erzeugen. Wenn daher der Taster am Vordercontact c
ruht, so wird die Schleiffeder über einen Contact g bewegt und daher ein positiver
Stromimpuls von der Batterie MB in die Linie und in der Station Y durch die Bürste /,
die Platte L und die Bewickelung des polarisirten Relais PR in die Erde geleitet. Auf
diese Weise wird das Relais in einem Sinne bethätigt und der Klopfer S in seiner Localschliefsung
in Thätigkeit gesetzt. Wenn der Taster gehoben und hierauf an den Hintercontact d gelegt wird, so geht die Schleiffeder
über einen Contact h, wodurch ein negativer Strom in die entfernte Station gesendet wird.
Dadurch wird die Zunge des Relais auf den anderen Contact geworfen und das Zeichen
ohne Rücksicht auf dessen Beschaffenheit beendigt.
Da die Zunge des polarisirten Relais an der Empfangsstation in jener Stellung bleibt, in
welche sie von einem empfangenen Stromimpuls gebracht wird, gleichgültig, welches
die Richtung dieses Stromimpulses ist, so hängt die Beschaffenheit des Zeichens (ob es
ein Punkt oder ein Strich ist) von der Zeit ab, während welcher der Taster niedergehalten
wird, und das Zeichen wird beendigt, wenn der Taster auf seinen hinteren Contact niedergedrückt
wird und ein Stromimpuls von der entgegengesetzten Richtung in die Linie gelangt.
Wenn daher der Taster in der gewöhnlichen Weise bethätigt wird, so werden an der Empfangsstation Punkte und Striche
empfangen, aber der gegebene Stromimpuls hat stets dieselbe Dauer, weil der Strom blos
in die Linie tritt, wenn die Schleiffeder der gebenden Station über einen Contact g oder h
läuft.
Die Linie ist an der Empfangsstation durch das polarisirte Relais zur Erde geleitet, wäh-
rend ah der gebenden Station unmittelbar nach einem Impuls von beliebiger Richtung
die Linie durch den Draht Z1 und das polarisirte Relais PR zur Erde geleitet wird, wenn
die Feder G auf den Contact / gelangt.
Die durch die Linie gesendeten Ströme von wechselnder Richtung werden vollkommen
gleichmäfsig durch die Linie gesendet und hängen in keiner Weise vom Anschlag des
Telegraphisten ab. Der Telegraphist bestimmt durch die Handhabung des Tasters blos, ob
das Zeichen ein Punkt oder ein Strich sein soll. Der abgesendete Stromimpuls mufs unabänderlich
dieselbe Dauer haben. Natürlich kann man statt eines Klopfers S irgend einen anderen Empfangsapparat in die Localschliefsung
einschalten. Weder zum Geben noch zum Empfangen ist ein Umschalten oder dergleichen nothwendig. Wenn der Telegraphist
giebt, so wird bei der gezeichneten Anordnung sein Relais Pi? durch den Strom
der Hauptbatterie MB nicht betbätigt, indem die Platte L isolirt ist, blos das Relais der
Empfangsstation wird bethätigt. Hierdurch vermeidet man die Einschaltung eines unnützen
Widerstandes an der gebenden Station, indem der Schlag des Armaturhebels B für
den gebenden Telegraphisten vollkommen ausreicht.
In Fig. 2 ist eine Anordnung für eine Station dargestellt, die in jeder Hinsicht identisch ist
mit der in Fig. ι dargestellten, nur dafs man statt eines einzelnen Magneten B deren zwei
B'2 B2 anwendet, die in der Schliefsung einer
Localbatterie L B parallel geschaltet sind. Die beiden Zweige werden abwechselnd geschlossen,
wenn der Taster mit dem Contact c oder d in Berührung kommt. Die Bewegung der
Schleiffeder G und die Wirkung des Apparates ist genau dieselbe. Statt der in Fig. 2
gezeichneten Anordnung kann man die in Fig. 4 dargestellte benutzen. In dieser Figur
ist die Localbatterie L B nicht getheilt. Ein Pol ist durch die Windungen des Magneten B
mit dem Taster verbunden und der andere direct mit dem Vordercontact des Tasters.
Bei dieser Anordnung ist der Ankerhebel b am Ende gabelförmig, gestaltet. Jede der
Hälften der Gabel wirkt auf ein Schaltrad /, und zwar eine, wenn der Taster niedergedrückt
ist und der Hebel b durch seinen Magneten herabgezogen wird, und die andere,
wenn der Taster oben ist und der Hebel b von seiner Feder emporgezogen wird.
Eine andere Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt, bei welcher alle Zwischenhebel und
Leitungen ausgelassen sind und die Welle, welche die Schleiffeder trägt, direct vom
Morse-Taster bethätigt wird. Der Taster ist zu beiden Seiten seines Drehpunktes mit stellbaren
Anschlägen α versehen, trägt am Ende eine Gabel, deren Zinken mit Sperrzähnen
versehen sind, welche in ein Schaltrad f in derselben Weise eingreifen, wie der Anker
in das Steigrad einer gewöhnlichen Uhr. Jede Bewegung des Morse-Tasters nach auf- oder
abwärts schiebt die Schleiffeder von einem Erdcontact über einen der Contacte g oder h
auf den nächsten Erdcontact, indem die Palette am Taster, welche sich der Achse der Schleiffeder
jeweilig nähert, auf den schiefen Rücken eines Zahnes des Sperrrades stöfst und dieses
so dreht. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Feder über die Segmente gh schleift, ist,
praktisch genommen, dieselbe. Man kann auch, eine mechanisch betriebene Vorrichtung verwenden,
welche durch die Bewegung des Tasters in Gang gesetzt oder abgestellt wird.
Der Vorgang, die Linie nach jedem Impuls zur Erde abzuleiten, kann angewendet werden,
um die Linie zu entladen. Der Erfinder zieht es aber vor, die Ladung durch einen
Gegenstrom aufzuheben. Zu dem Zwecke kann man, soweit es die gegenwärtige Erfindung
betrifft, irgend eine Elektricitätsquelle benutzen. Die Anwendung von Condensatoren
jedoch ist eine besondere Eigenthümlichkeit der vorliegenden Erfindung.
Zwei geeignete Schaltungen der Condensatoren sind in Fig. 3 und 5 der Zeichnungen
dargestellt. Entsprechend der ersten Schaltung befindet sich der Condensator C d permanent
in der Leitung Z1 zwischen den Contacten I und dem Relais PR. In Fig. 5 ist ein Umschalter
zwischen dem Condensator und dem Relais eingeschaltet, so dafs der Condensator mit dem Relais verbunden oder direct zur
Erde abgeleitet werden kann. In jedem Falle ist parallel zum Condensator ein Rheostat R h
geschaltet, mittelst dessen man die Wirkung reguliren oder den Condensator kurz schliefsen
kann, wenn man dies wünscht, wenn man z. B. empfängt.
Die Schleiffeder G ruht, wie gesagt, für gewöhnlich auf einem Contact /. Wenn nun
der Taster gehoben wird, so geht die Schleiffeder über einen positiven Batteriecontact h,
stellt aber für einen Augenblick eine Ueberbrückung zwischen dem Segment Z und dem
Segment h her, und der Strom vom positiven Pol der Batterie ladet den Condensator, während
er mit der Linie verbunden wird. Die Ladung wiederholt sich, wenn die Schleiffeder
vom Segment h sich entfernt.
Wenn die Schleiffeder ganz auf dem Segment Z ruht, was nach jedem Impuls stattfindet,
so entladet sich der Condensator in die Linie und neutralisirt deren statische Ladung. Alles das findet statt, während der
Taster gehoben und emporgehalten wird. Wird der Taster niedergedrückt, so findet
dieselbe Wirkung statt, nur werden der Con-
densator und die Linie mit einem negativen Strom geladen. , ι
In einigen Fällen ikönnte der Nebenschlufs zum Cöndensator ausgelassen werden.
Statt eines Gondensators könnte man andere Vorrichtungen benutzen, die eine Entladung in
die Linie senden, welche die statische Entladung neutralisirt.
Am besten werden Condensatoren an jedem Ende der Linie benutzt.
Da die gegebenen Strom impulse von gleicher Dauer sind und ebenso die hieraus resultirenden
statischen Ladungen, so können die Condensatoren leicht derart eingestellt werden, dafs
statische Störungen der Linie vollkommen eliminirt sind. Sehr lange und für gewöhnlich
schwierige Linien können auf diese Weise leicht und rasch betrieben werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Ein Telegraphen-Apparat, gekennzeichnet:
a) durch eine Reihe von einander isolirter Contactstücke g und h, welche abwechselnd unter einander und mit je einem Pol einer Batterie oder einer anderen Stromquelle, deren Mitte zur Erde abgeleitet ist, verbunden sind;b) durch die zwischen den Contacten g und h liegenden, von diesen isolirten, jedoch mittelst der gemeinschaftlichen Platte L mit einem polarisirten Empfangsapparat P R bezw. mit Erde verbundenen Contactstücke /, undc) durch die rotirende, mittelst einer Contactbürste / an die Telegraphenleitung ange^ schlossene, über die ringförmig angeordneten Contactstücke ghI schleifende Feder G-, welche durch eine in gewöhnlicher Weise gehandhabte Taste unmittelbar oder durch Vermittelung eines Elektromagneten derart in Umdrehung versetzt wird, dafs diese Feder G bei jeder Hin- und Herbewegung der Taste von einem an Erde liegenden Contactstück / über ein Contactstück g bezw. h hinweg bis zum nächstfolgenden Contactstück Z geführt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE45479C true DE45479C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE45479C (de) |
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0
- DE DENDAT45479D patent/DE45479C/de not_active Expired - Lifetime
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