DE454709C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit DurchgangsverkehrInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
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- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. JANUAR 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 454709 KLASSE 21 a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr,
insbesondere auf solche mit großen Fernvermittlungsstellen, bei welchen teils eine Ver-Stärkung
des durchgehenden Sprechverkehrs stattfindet, teils unverstärkte Verbindungen hergestellt werden.
Sie bezweckt eine einfache und sicher wirkende Gestaltung der Verbindungswege und
ίο Einrichtungen, welche für beide Fälle brauchbar
sind, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß der an einem besonderen
Arbeitsplatz angeordneten Verbindungseinrichtung, über welche der Durchgangsverkehr
stattfindet, Schaltmittel zugeordnet sind, die unter dem Einfluß der überwachenden Fernbeamtin
stehen und bei ihrer Beeinflussung die Vollendung einer über diese Verbindungseinrichtung
vorbereiteten Durchgangsverbindung herbeiführen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß unter dem Einfluß der überwachenden
Beamtin stehende Schaltmittel, welche der Verbindungseinrichtung des Durchgangsplatzes zugeordnet sind, die Verstärkereinrichtungen
den miteinander verbundenen Leitungen anpassen.
Die Wirkungsweise der Anordnung sei nun an Hand der Abbildung, bei welcher nur
die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Stromläufe schematisch dargestellt
sind, näher erläutert.
Zu diesem Zwecke sei angenommen, daß die Fernleitung F1 eine Verbindung mit der
Fernleitung F2 wünscht. Über die Fernleitung F1 wird in bekannter Weise ein Anrufzeichen
am Abfrageplatz FP1 in Tätigkeit gesetzt. Zwecks Verbindung mit der Beamtin
des Durchgangsplatzes DP legt die abfragende Beamtin einen nicht dargestellten
Schalter um und stellt die Wähler FW1 und Fi^2 auf einen freien Schnurstromkreis des
Durchgangsplatzes DP ein. Hierdurch werden die Relais I und II erregt, welche eine
Anruf lampe L über einen Stromkreis, der sich von Batterie über den Unterbrecher U,
Lampe L, Kontakte ic und 2C nach Erde
erstreckt, in Tätigkeit setzen. Inzwischen ist der Anschaltewähler AW angelaufen und
stellt sich nach Art eines Anrufsuchers auf die belegte Verbindungsleitung ein, wodurch
der Abfrageapparat der Beamtin des Durchgangsplatzes DP an die betreffende Verbindungsleitung angeschaltet ist. Die abfragende Beamtin teilt nun der Verbindungsbe-
amtin des Durchgangsplatzes die gewünschte Verbindung zwischen der Fernleitung F1 und
der Fernleitung F2 mit und legt den Schalter in die Ruhelage zurück, so daß die .Relais I
und II abfallen. Die Beamtin des Durchgangsplatzes führt nun ihren Verbindungsstöpsel
VSt in die Klinke Kl2 der Fernleitung F2 und den anderen Stöpsel ASt in die
Klinke Kl1 ein. Hierdurch wird über die
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdorf und Wilhelm Thies in Falkenhain.
Hülse des Stöpsels VSt und die Klinkenhülse KL das Relais UR2 zum Ansprechen
gebracht. Dieses Relais schaltet durch seine Kontakte ur2 die Fernleitung .F2 vom Abfrageplatz
FP1 ab und auf die Federn der Verbindungsklinke Kl2 um. Die Beamtin des
Abfrageplatzes FP1, welche zugleich Überwachungsbeamtin
ist, bringt jetzt durch eine Schaltmaßnahme (Anlegen der Batterie an ίο die Leitung b des über die Wähler FW1 und
FW2 hergestellten Hilfsweges) das Relais II zum Ansprechen. Dieses schließt mittels
seines Kontaktes 2° über den Ruhekontakt τ"
des Relais I einen Stromkreis für dat Rufrelais
RR. Das Relais RR legt über seine Arbeitskontakte n\ und rr„ Rufstrom an die
gewünschte Fernleitung F2. Hierauf bringt die überwachende Beamtin durch Anlegen
der Batterie an die Leitung a des Hilfsweges das Relais I zum Ansprechen, welches an
seinem Kontakt ib einen Stromkreis für das
Umschalterelais UR1 der Fernleitung F1 über
den Ring des Stöpsels ASt und die Klinkenhülse Kl1 schließt. Das Relais UR1 schaltet
die Fernleitung F1 durch seine Kontakte Mr1
vom Abfrageplatz FP1 ab und auf die Federn
der Verbindungsklinke Kl1 um. Jetzt ist der Sprechweg für den Fernteilnehmer F1 folgendermaßen
geschlossen: von der Ader % der Fernleitung F1 über den Kontakt Mr1,
Klinkenfeder und Stöpselspitze des Stöpsels ASt, die Wicklung I des Sprechstromübertragers/,
eine Wicklung des Übertragiers Ue1,
den Stöpsel ASt und die zugehörige Klinkenfeder,
Kontakt Ur1 - und ' Leitung ^1. Der
Sprechstromkreis für den Teilnehmer F3 erstreckt sich über die Ader a2 der Fernleitung
F2, Kontakt Ur2, Feder der Klinke Kh
und Stöpselspitze VSt, Kontakt rr2, eine Wicklung des Übertragers Ue2, die Wicklung
II des Sprechstromübertragers /, den Kontakt rrlt Stöpsel VSt und zugehörige
Klinkenfedern, Kontakt Mr2 zur Leitung b2.
Diese beiden Sprechstromkreise sind durch die Wicklungen I und II des Übertragers /
induktiv gekuppelt. Eine dritte Wicklung III dieses Übertragers dient zum Mithören für
die überwachende Beamtin. Mittels der Übertrager Ue1 und Ue2 sind zwei Verstärkereinrichtungen
V1 und V2, die in irgendeiner
bekannten Weise ausgebildet sein können, mit den Sprechstromkreisen der Teilnehmer F1 und F2 induktiv gekuppelt.
Durch die Ausgleichseinrichtungen (künstliehe Kabel) K1 und K2 werden die beiden
durch die Verstärkereinrichtungen V1 und V2
getrennten Teile des Schnurstromkreises elektrisch ins Gleichgewicht gebracht, wodurch
in bekannter Weise störende Geräusche., wie Pfeifen oder Schnarren, sicher vermieden
werden. Die künstlichen Kabel brauchen natürlich nicht dem Schnurstromkreis zugeordnet
zu sein, sondern können in bekannter Weise über Klinke und Stöpsel eingeschaltet
werden, so daß derselbe Schnurstromkreis zur Verbindung einer großen Anzahl von Fernleitungen verwendet werden kann. Zur
Regelung des Verstärkergrades sind jeder Verstärkereinrichtung Wähler W1 und W2
zugeordnet, welche von der überwachenden Beamtin über nicht dargestellte Hilfsleitungen
gesteuert werden. Bemerkt also die Beamtin des Überwachungsplatzes FP1 durch
Mithören, daß die Sprechverständigung der verbundenen Fernteilnehmer zu wünschen
übrigläßt, so schaltet sie durch Betätigen eines Druckknopfes, einer Taste oder eines
anderen Schaltmittels die Wähler W1 und W.,
so lange fort, bis der gewünschte Grad der A^erständigung erreicht ist. Die Trennung
der Verbindung erfolgt, nachdem das Schlußzeichen in irgendeiner bekannten Weise gegeben
worden ist, durch Entfernen der Stöpsel VSt und ASt aus den Klinken Kl1 und
Kl2, wodurch die Relais UR1 und UR2 zum
Abfall gebracht werden und mittels ihrer Kontakte Mr1 und Mr2 die Fernleitungen F1
und F2 wieder an den Abfrageplatz FP1 anschalten.
Wird eine Verbindung gewünscht, für welche keine Sprechstromverstärkung notwendig
ist, so stellt die Beamtin des Abfrageplatzes FP1 die Wähler FW1 und FWn auf
einen Fernverbindungsplatz FP2 ein. Dort kann die Weiterverbindung in einer beliebigen
Weise erfolgen. Der Sprechverkehr erstreckt sich dann über die Verbindungseinrichtungen
des Abfrageplatzes FP1, die Wähler FW1 und FW,1 und über die Verbindungseinrichtungen des Fernverbindungsplatzes
FP2.
Da verstärkte Verbindungen direkt über, die Verstärkereinrichtungen des 'Durchgangsplatzes unter Umgehung des Abfrageplatzes
und der Hilfsleitungen verlaufen, so schließt diese Anordnung den besonderen Vorteil in
sich, daß keine verstärkten Ströme über die Wählerkontakte verlaufen.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (UR), welche die Vollendung einer über einen besonderen, dem Durchgangsverkehr dienenden Arbeitsplatz (DP) vorbereiteten Verbindung herbeiführen (z. B. durch Aufrufen der verlangten Leitung und Durchschalten der Sprechadern), vom überwachenden Fernplatz (FP1) beherrscht werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (UR) durch Hilfsschaltmittel (I), welche der am Durchgangsplatz angeordneten Verbindungseinrichtung f Schnurstromkreis) zugeordnet sind und unter dem Einfluß der überwachenden Fernbeamtin stehen, gesteuert werden.
- ίο 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltmittel (I) zur Vollendung einer vorbereiteten Durchgangsverbindung über Hilfsleitungen zwischen Uberwachungs- und Durchgangsplatz (F-P1 und DP) von der überwachenden Beamtin gesteuert werden.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hilfsleitungen Wähler (FW1, FWn) eingeschaltet sind, über welche die Auswahl einer freien, zur Herstellung einer Durchgangsverbindung dienenden Verbindungseinrichtung (ASt, VSt) erfolgt.
- 5. Schaltungsanordnung für Anlagen mit Sprechstromverstärkung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung von der Beamtin des Fernplatzes über die von den Schnurpaarverstärkern induktiv abzweigende Hilfsleitung nach beiden Sprechrichtungen ausgeübt wird, so daß dadurch die gleichzeitige Beobachtung der Wirkung beider Sprechstromverstärker ermöglicht wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Sprechleitungen eine Wicklung des Sprechstromübertragers (// bzw. J11) eingeschaltet ist, während eine dritte Wicklung (////) mit dem überwachenden Arbeitsplatz in Verbindung steht.
- 7. Schaltungsanordnung für Anlagen mit Sprechstromverstärkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung von der überwachenden Beamtin durch der Verbindungseinrichtung (Schnurstromkreis) zugeordnete Schaltmittel (W1, W2), welche über die Hilfsleitung gesteuert werden, geregelt wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Durchschaltung einer vorbereiteten Verbindung herbeiführende Hilfsschaltmittel (I) ein Relais (UR1) an der anrufenden Fernleitung (F1) beherrscht, welches bei Änderung seines Erregungszustandes die Sprechadern von dem überwachenden Fernplatz (FP1) ab- und auf den Durchgangsplatz (DP) umschaltet.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung einer Durchgangsverbindung ohne Sprechstromverstärkung die überwachende Beamtin die über Hilfsleitungen beeinflußbaren Wähler (FW1, FWu) auf besondere hierfür vorgesehene Verbindungseinrichtungen (FP2) einstellt und der Sprechverkehr über diese Hilfsleitungen und Wähler stattfindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64922D DE454709C (de) | 1924-02-01 | 1924-02-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr |
DES66413D DE486184C (de) | 1924-02-01 | 1924-07-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr und Sprechstromverstaerkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64922D DE454709C (de) | 1924-02-01 | 1924-02-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE454709C true DE454709C (de) | 1928-01-14 |
Family
ID=7497605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64922D Expired DE454709C (de) | 1924-02-01 | 1924-02-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Durchgangsverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE454709C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018928B (de) * | 1956-11-13 | 1957-11-07 | Merk Ag Telefonbau Friedrich | Schaltungsanordnung fuer handbediente Vermittlungseinrichtungen fuer Fernaemter des Fernsprechverkehrs |
-
1924
- 1924-02-01 DE DES64922D patent/DE454709C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018928B (de) * | 1956-11-13 | 1957-11-07 | Merk Ag Telefonbau Friedrich | Schaltungsanordnung fuer handbediente Vermittlungseinrichtungen fuer Fernaemter des Fernsprechverkehrs |
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