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DE452278C - Gasherstellung aus OElen - Google Patents

Gasherstellung aus OElen

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Publication number
DE452278C
DE452278C DEH95492D DEH0095492D DE452278C DE 452278 C DE452278 C DE 452278C DE H95492 D DEH95492 D DE H95492D DE H0095492 D DEH0095492 D DE H0095492D DE 452278 C DE452278 C DE 452278C
Authority
DE
Germany
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combustion
oil
air
gas
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH95492D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAKOL Ltd
Original Assignee
HAKOL Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAKOL Ltd filed Critical HAKOL Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE452278C publication Critical patent/DE452278C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/06Continuous processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • C10G9/38Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours produced by partial combustion of the material to be cracked or by combustion of another hydrocarbon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C5/00Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
    • F23C5/08Disposition of burners
    • F23C5/24Disposition of burners to obtain a loop flame

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Gasherstellung aus Ölen. Die vorliegende Erfindung betrifft die Erzeugung von Gas aus animalischen, vegetabilischen oder Mineralölen, insbesondere aus solchen Ölen, die bei der Verflüchtigung einen Rückstand hinterlassen, oder die gelöst oder ungelöst schwere kohlenstoffhaltige Beimengungen enthalten.
  • Die Erfindung bezweckt, die Gasherstellung in außergewöhnlich einfacher Weise zu ermöglichen, ohne daß ein nennenswerter fester Bestandteil im Generator verbleibt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß Gas aus Ölen mittels teilweiser Verbrennung eines Ö,lluftgemisches in einer erhitzten Kammer hergestellt wird, in der der Anfangsbereich für die Verbrennung, wie noch später im .einzelnen erklärt werden wird, zweckmäßig durch die Verbrennungshitze auf solcher Temperaturhöhe gehalten wird, daß die Zersetzung der festen Bestandteile des Öles in der Verbrennungskammer ausgeschlossen ist. Die Verbrennungshitze wird hierbei zweckmäßig auf etwa 6oo° C oder höher gehalten, und die entstehende Flamme wird so geregelt, daß erstens die seitlichen Begrenzungen des Anfangsbereiches für die Verbrennung kleiner gehalten werden als diejenigen .des Raumes, der die Flamme enthält, ,und zweitens, daß die Flamme nicht über die Gasauslaßöffnung hinausreicht.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet auch eine Vorrichtung zur Gaserzeugung aus Öl mittels teilweiser Verbrennung, bei der die Verbrennungshitze dazu benutzt wird, die Temperatur des Anfangsbereiches der Verbrennung auf etwa 6oo° C oder darüber zu halten. In dem Apparat wird wäh= rend der Zeit, während welcher die Gasleistung ungenügend ist, um eine entsprechende Temperatur aufrechtzuerhalten, das Öl vollkommen verbrannt, um den Apparat in Bereitschaft zu halten, Gas, sobald erforderlich, zu erzeugen, wobei Vorsorge für eine Absonderung ,der Verbrennungsprodukte getroffen ist, die nach Bedarf benutzt werden können.
  • Die Erfindung betrifft auch die Gasherstellung aus Ölen mittels teilweiser Verbrennung eines Olluftgemisches in einer erhitzten Kammer, in der die wirksame Temperatur, unmittelbar hinter dem Anfangsbereich für die Verbrennung gemessen, durch die Verbrennungshitze zweckmäßig auf Temperaturen zwischen goo und zooo° C gehalten wird. Die Erfindung betrifft auch eine solche Gasherstellung aus 01 mittels teilweiser Verbrennung, bei der heiße Produkte der teilweisen Verbrennung sich mit dem zersetzten Öl- oder Dampfgemisch bei einer früheren Verfahrensstufe vermischen oder diese auf andere Weise thermisch beeinflussen.
  • Die Erfindung ümfaßt auch einen Ofen zur Herstellung von Gas aus Öl mittels teilweiser Verbrennung, wobei .die heißen Teile wieder umkehren und über den Brennstoff sowie eine Luftdüse oder die anliegenden Teile streichen müssen, um so im wesentlichen die Temperatur des Anfangsbereiches der Verbrennung aufrechtzuerhalten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Gasherstellung aus Öl, das schwere kohlenwasserstoffhaltige Rückstände enthält oder mit solchen verbunden ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß das 01 unter einem Druck, der zweckmäßig etwas über Atmosphärendruck liegt, in Verbindung mit Luft in entsprechendem Verhältnis, einem Brenner zugeführt wird, der mit einer Verbrennungskammer in Verbindung steht und in letzterer Luft und Öl teilweise verbrennt, und zwar bei einer Temperatur, die genügend hoch ist, um die Verbrennung aufrechtzuerhalten, wobei der Kohlenstoff in ,den schweren Rückständen als Brennstoff innerhalb der Werbrennungskammer verbraucht und .der Niederschlag fester Rückstände so vermieden wird. Die Temperatur darf allerdings nicht so hoch sein, daß das Methan zersetzt wird. Es kann hierbei zweckmäßig die Einrichtung so getroffen werden, daß der Gasausläß - unter vermindertem Druck gehalten wird. ,- .
  • Zweckmäßig werden- durch thermostatische oder pyrometrische Reguliervorrichtungen selbsttätig die richtigen Verhältnismengen von 01 und Luft eingestellt, um im wesentlichen auch bei wechselnder Leistung konstante Arbeitsbedingungen zu schaffen. Es können auch Regelvorrichtungen für den Brennstoff und die Luft vorgesehen sein, um je nach Bedarf die Menge des hergestellten Gases verändern zu können.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt: Abb. z eine Anordnung der gesamten Anlage gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Ofen .mit der Düse, Abb. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Ofen, Abib. q. einen vertikalen Längsschnitt einer abgeänderten Ofenform mit dem Brenner, Abb.5 einen vertikalen seitlichen Schnitt durch den Ofen nach Abb. q., Abb. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsform, Abb. 7 eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform, Abb.8 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Abb. 7.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. r bis 3 ist ein Behälter b mit einer Innenbekleidung a aus feuerbeständigem Material angeordnet. In der Mitte einer Seitenwand c befindet sich eine nach innen reichende Brennerdüse d, so daß deren Längsachse rechtwinklig zu der gegenüberliegenden Rückwand p des Behälters oder Ofengehäuses b verläuft. Der Brenner besteht aus zwei konzentrischen Durchgängen, von denen einer mit dem Luftzuführun.gsrohr f, der andere mit dem Brennstoffzuführungsrohr e verbunden ist. Inder Nähe des Brenners ist ein Auslaß j vorgesehen, durch den die Gase nach teilweiser Verbrennung zur Benutzung abgeführt werden. Dieser Auslaß wird zweckmäßig so angeordnet, daß die Gase vor .dem Verlassen des Behälters nahe an der Düse d vorbeistreichen müssen. Um den kalten Erzeuger in Betrieb zu setzen, wird zunächst Holzkohle in den Verbrennungsraum eingelegt und entzündet. Sobald ein kleiner Teil der Holzkohle rot glüht, wird die Tür c, in die der Brenner d eingelassen ist, geschlossen und das Luftgebläse in Gang gesetzt, wodurch ein beträchtlicher Teil .der Holzkohlenoberfläche zum Weißglühen gebracht wird. Sobald die austretenden Gase eine Temperatur von etwa 2oo° C zeigen, wird Idas Ölventil e' leicht geöffnet und etwas Öl eingespritzt, das im Verbrennungsraum infolge des vorhandenen Luftüberschusses verbrennt. Sobald die Temperatur der austretenden Gase bis etwa 500° C steigt, wird Öl in den erforderlichen Mengen zugelassen. Die unverbrennbaren Gase treten dann aus dem Brennerauslaß aus. Während des Verfahrens tritt Luft und verteiltes öl aus der Düse unter Druck aus, und das Gemisch wird teilweise verbrannt.
  • Die Luftzufuhr von einem Ventilator h aus wird durch ein Regelventil f' ,eingestellt, und der Brennstoff im Behälter g steht unter diesem Luftdruck, wie aus Abb. r ersichtlich ist, wodurch der Brennstoff zu dem Brenner durch die Leitung e hindurchgeführt wird.
  • Die Flamme hat das Bestreben, gegen die Begrenzungsmauer p .des Behälters zu streichen, und wird dadurch nach hinten umgebogen, so daß sie teilweise sich mit den weiter vorn liegenden Flammenteilen wieder mischt und schließlich die Oberfläche der Düse d wieder bestreicht, so daß die Temperatur der letzteren etwa aufrechterhalten wird, bevor sie durch die Auslaßöffnung j austritt. Nach :dem Austritt aus der Düse wird das Öl teilweise verbrannt, und die dampfförmigen Produkte treten schließlich in die Auslaßleitung ein, ohne (daß irgendwelche festen Rückstände übrigbleiben. Falls das austretende Gas zur unmittelbaren Verbrennung .etwa in Kesselfeuerungen o. dgl. benutzt werden soll, braucht es nicht gereinigt zu werden. Soll es aber für Verbrennungsmaschinen rund ähnliche Zwecke dienen, wird es zweckmäßig auf irgendeine bekannte Weise gereinigt, d. h. das Gas wird durch einen entsprechenden Behälter geschickt, der zweckmäßig mit filternden Flächen versehen ist und mit Vorrichtungen zur Reinigung.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Ziel, jeden Rückstand zu vermeiden, dadurch erreicht worden, @daß die Flamme zurückgeführt wurde und die Düsenfläche bestreicht, um so etwa die Temperatur des austretenden Öl- und Gasgemisches aufrechtzuerhalten. Das gleiche Ergebnis kann indessen auch auf andere Weise erzielt werden, wenn nur -die notwendige Temperatur von mindestens etwa 6oo° C vorhanden ist.
  • Obgleich eine Minimaltemperatur von etwa 6oo° C als wesentlich angegeben worden ist, soweit der Anfangsbereich der Verbrennung in Frage kommt, so sind idoch .die eigentlichen Arbeitstemperaturen, gemessen an den heißesten Teilen der Flamme, höher, und die Zusammensetzung ,und der kalorische Wert des erzeugten Gases ändern sich mit den einzelnen in der Verbrennungskammer verwendeten Arbeitstemperaturen.
  • Die folgende Übersicht zeigt, wie die Zusammensetzung und der kalorische Wert des Gases durch Arbeiten mit verschiedenen Temperaturen abgeändert werden kann. Das in diesem Falle verwendete Öl war schweres mexikanisches Bunkeröl mit einem spezifischen Gewicht von 95o bis 96o:
    Gas erzeugt bei
    800, C 850' C 900, C 950' C i ooo ° C
    1050' C
    Kohlenstoff-
    dioxyd .... 6,2Prozent 2,6Prozent 3,ZProzent 3,4Prozent 4,8Prozent o,4Prozent
    Sauerstoff ... I,0 - O,1 - 0,2 - 0,3 - 0,2 - 0,0 -
    Kohlenstoff-
    monoxyd . . 11,4 - 17,1 - 16,9 - 18,1 - 14,6 - 13,2 -
    Wasserstoff . . o,o - 7,2 - 8,8 - 16,3 - 6,2 - 10,0 -
    Methan ..... 9.4 - 5.9 - 4.,2 - 4,2 - 6,2 - 1,1 -
    Stickstoff.... 72,0 - 67,1 - 66,8 - 57,7 - 68,o - 73,3 -
    0,2517 kg Kal. t32,8 142,1 143,6 1577 I333 90,2
    Volumen des
    erzeugten
    Gases . .. . . 118 1I2 I12 104 I27,5 =52,0
    Wirkungsgrad 85 Prozent 86 Prozent 87 Prozent 88,5 Prozent 92 Prozent 74,5 Prozent
    Bei der vorstehenden Tabelle wurde die Temperatur an einer Stelle gemessen unmittelbar hinter der Spitze des Anfangsbereiches der Verbrennung, d. h. an .dem Prunkt der höchsten Temperatur der Flamme. Die Volumen des erzeugten Gases stellen 0,0283 cbm pro 450 9 01 dar.
  • Es ist wünschenswert, daß bei Gas, das für Kraftzwecke verwendet werden soll, Arbeitstemperaturen, die ro5o° C übersteigen, vermieden werden.
  • Der Erzeuger kann, wie oben beschrieben, mittels Holzkohle angewärmt werden, und die Verbrennungskammer kann anfänglich etwa elektrisch auf eine Temperatur von etwa 50o° C oder eine leichte Rotglut gebracht werden. Dann wird das 01 in der für die Gasherstellung erforderlichen Menge eingelassen. Es ist aber auch möglich, das Innere der Kammer auf eine Temperatur von etwa 50o° C mittels eines Gasbrenners oder einer anderen Heizvorrichtung zu bringen, worauf dann das oben beschriebene Verfahren folgt.
  • Ein wichtiges Merkmal derjenigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Verbrennungshitze dazu benutzt wird, im Erzeuger die notwendige Temperatur des Anfangsbereiches der Verbrennung aufrechtzuerhalten, besteht darin, daß, wenn die Leistung des erzeugten Gases unter .das Minimum sinkt, .das für die Aufrechterhaltung dieser Temperatur nötig ist, der Brennstoff und die Luft vollständig innerhalb des Ofens verbrannt werden können, so daß die lemperatur des letzteren aufrechterhalten wird und er fähig ist, für die Gasherstellung unmittelbar in Betrieb zu kommen, sei es für den Beginn des Verfahrens oder für die Fortsetzung bei einer Unterbrechung.
  • Wenn so mit den obenerwähnten Bedingungen einer vollständigen Verbrennung .gearbeitet wird, können die Produkte aus der normalen Gasauslaßleitung abgezogen werden, d. h. sie können durch eine passende Auspuffleitung abgeführt werden. Diese Ableitung kann mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung bewirkt werden, z. B. mittels eines Ventils, das eine gegabelte Leitung regelt und einen Leitungszweig abschließen kann, bevor es den anderen öffnet. Diese Vorrichtungen können in Abhängigkeit von der Leistung von Hand oder durch entsprechende Kupplung der Ableitungsvorrichtungen mit dem Regulierventil für die Feuerung betrieben werden.
  • Man kann auch die Rückwand des Behälters so ausbilden, daß seine innere Fläche, die der Düse gegenüberliegt, so ausgestaltet ist, daß .das Rückwärtsumbiegen der Flamme gegen die Düse hin erleichtert wird. Das Gehäuse kann hierbei zylindrische, rechtwinklige oder irgendeine andere Form haben. Es ist auch nicht wesentlich, daß die Düse gerade in dem Mittelpunkt ihrer Behälterwand angeordnet ist, eben:sowenig, daß die rückschlagende Flamme tatsächlich die Düse bestreicht, d. h. die Düse kann nahe bei einer Seite des Behälters angeordnet sein, und die Gase können zur Umkehr durch entsprechende Anordnung des Auslasses oder durch Prellwände gezwungen werden, so daß die Flamme zurückschlägt und .durch die Gase in der Nähe .der.Düse zum Austritt aus dem Behälter hindurchgeht.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 ist die Düse d an einer Türe oder Endwand c wie vorher angebracht, aber ein Teil q aus feuerfestem Material schützt den Brenner auf einen großen Teil seiner Länge hin vor der Verbrennungshitze. Mit b ist wie vorher das Ofengehäuse bezeichnet, aber es ist hier -ein zylindrisches Futter m aus feuerfestem Material innerhalb des Gehäuses vorgesehen, so daß ein Raum r für den Durchtritt der heißen Produkte zwischen der Außenseite des Futters und der Innenseite des Gehäuses vorhanden ist. Dieser Raum r kann als Anreicherungskammer benutzt werden, in welchem Falle Öl durch das Rohr n zugeführt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Pyrometer k vorgesehen, um die im Ofen herrschende Temperatur festzustellen. Es ist klar, daß in beiden beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Gasqualitäten erzielt werden können, je nach den jeweils verwendeten Öl-und Luftmengen und je nach der Durchschnittstemperatur, die etwa mittels eines Pyrometers festgestellt wird.
  • Es kann auch Vorsorge für die selbsttätige Regelung der verhältnismäßigen Menge Brennstoff und Luft getroffen werden, um einigermaßen konstante Arbeitsbedingungen bei verschiedener Leistung aufrechtzuerhalten. Dies kann zweckmäßig .durch thermostatische oder pyrometrische Vorrichtungen geschehen. Die thermostatische Vorrichtung kann etwa ein konisches Brennstoffventil umfassen, das auf einem Halter aus Silicium oder einem anderen geeigneten Material mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten sitzt, innerhalb der Brennstoffzuführungsvorrichtung angeordnet ist und mit seinem der Düse abgekehrten Ende fest verankert ist. Die Brennstoffzuführungsvorrichtung, die aus Kupfer oder einem anderen geeigneten Material mit hohem Ausdehnungskoeffizienten besteht, ist innerhalb einer Luftleitung angeordnet, die entsprechend .der Ofentemperatur erhitzt wird, etwa dadurch, daß sie durch einen Mantel, der das Zuführungsrohr umgibt, hindurchgeführt wird. Auch sie ist mit ihrem der- Düse abgekehrten Ende fest verankert. Auf diese Weise wird sich, wenn z. B. die Verbrennungstemperatur sinkt, etwa infolge Durchgangs von überschüssigem Brennstoff durch die Brennstoffdüse, die Zuführungsvorrichtung in der Längsrichtung zusammenziehen und im Zusammenwirken mit dem festen konischen Brennstoffventil die Zuführungsdüsenöffnungverkleinern. Ebenso wird beim Steigen der Verbrennungstemperatur etwa infolge unzureichenden Brennstoffdurchganges die Zuführungsvorrichtung sich in der Längsrichtung ausdehnen und so ein Vergrößern der Öffnung .der Zuführungsdüse herbeiführen.
  • Die pyrometrische Vorrichtung kann beispielsweise aus einem elektrischen Pyrometer bestehen, dessen Thermoelement innerhalb des Erzeugers angeordnet ist, wobei eine entsprechende Drosselvorrichtung vorhanden ist, die :derart durch den Py rometerstrom beeinflußt wird, daß, wenn beispielsweise die Pyrometerablesung steigt, dieDrosselvorrichtung das Verhältnis von Luft zum Brennstoff verringert. Entsprechend wird beim Fallen der Pyro:meterablesung die Drosselvorrichtung auf eine Vermehrung des Verhältnisses von Luft zum Brennstoff hinwirken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Brennstoffbehälter in Höhe der Düse oder etwa in ihrer Höhe angeordnet und mit der Luftzufuhr an .einem Punkt verbunden, wo nur ein Druckunterschied zum Herbeiführen der Speisung -vorhanden ist und wo eine Drosselöffnung benutzt wird. Die Brennstoffzufuhr ist dann der Luftzufuhr proportional, zweckmäßig wird eine Brennstoffdüse benutzt, bei der nur ein kleiner Druckabfall für die Atomisierung erforderlich ist.
  • So können innerhalb gewisser Grenzen bei (lern gleichen Ofen. je nach Belieben verschiedene Leistungen allein durch Regeln des Luftzufuhrventils erzielt werden, während die vorher bestimmte Gasqualität im w esentlichen .unverändert bleibt.
  • Statt Luft unter Druck dem Brenner zuzuführen, wie oben beschrieben, kann solche unter Druck erfolgende Zuführung, falls erwünscht, auch vermieden werden. Die Luftleitung und der Brennstoffbehälter werden dann dem Atmosphärendruck ausgesetzt, und ein reduzierter Druck wird statt dessen auf die Auslaßleitung oder öffnunä j ausgeübt.
  • In besonderen Fällen kann man auch, um die Menge des erzeugten Gases nach Belieben zu ändern, eine Verbindung zwischen Luft und Brennstoff so herstellen, daß die Bewegung eines einzigen 'Regelorgans eine gleichzeitige Einstellung für :den Brennstoff und die Luft herbeiführt. Dies kann etwa dadurch geschehen, daß man zwei gesonderte Luft- und Brennstoffhähne mechanisch miteinander verbindet, oder indem man ein Ventil anordnet, das gleichzeitig die Leitung sowohl für den Brennstoff als auch für die Luft regelt.
  • Um die Wirkung des Gaserzeugers :und die Bedeutung des Ausdruckes »Anfangsbereich der Verbrennung« klarzumachen, möge Abb. 6 dienen., die eine abgeänderte AusfÜhrungsform mit einer konzentrischen inneren Trommel m aus feuerfestem Material aufweist, die Auslaßöffnungen u für die Produkte der teilweisen Verbrennung besitzt. Der Brenner bei dieser Ausführung besteht aus zwei konzentrischen Rohren e, f, von denen das erstere dazu dient, das 01 zuzuführen und es etwa q.34 cm über .den Auslaß des Luftrohres f hinaus zu spritzen. Beide Rohre e und f werden dann durch einen in der Mitte durchbohrten Block v aus feuerfestem Material hindurchgeführt. Dieser Block v liegt innerhalb eines Endes der Trommel m, die ihrerseits an beiden Seiten durch in derMitte durchbohrte Scheiben w, w aus feuerfestem Material gestützt urnd zwischen Endplatten x gehalten wird. Ein gleichfalls aus feuerfestem Material bestehender Block y ist am anderen Ende der Trommel 7n angeordnet, der mit seiner einen Fläche unmittelbar hinter den Auslaßöffnungen $c der Trommel liegt. Wenn der Erzeuger arbeitet und Gas herstellt, treten 01 und Luft durch die entsprechende Düse, und die teilweise Verbrennung beginnt sogleich. Eine typische Flammenform ist durch die punktierte Fläche t veranschaulicht, bei der der Bereichs, der durch die Begrenzung z umschlossen wird, die Mischung von urverbranntem Öl und Luft bei einer niedrigen Temperatur, etwa zoo° C, darstellt, während die Haut bzw. die Hülle z des Bereichs s den Anfangsbereich der Verbrennung darstellt. und eine verhältnismäßig hohe Temperatur, etwa 6oo° C, besitzt. Die Flamme t, die durch die öffnung zc hindurch und über die Trommel m streicht, hält diesen Anfangsbereich :der Verbrennung aufrecht und nebenher infolge thermischen Einflusses auch den Bereichs', der neben dem Bereich s liegt, auf einer Temperatur von 6oo° C.
  • Die Temperatur, wie sie für den Bereich a oben angegeben ist, muß gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen um 6oo° C oder darüber gehalten werden, wenn ;die Wirkung des Erzeugers kontinuierlich sein soll, obgleich die Temperatur außerhalb dieses Bereiches etwas niedriger sein kann und innerhalb, also im Bereich s, infolge .des Luftstromes tatsächlich niedriger ist. Die Flamme streicht nach vorn, und die Produkte der teilweisen Verbrennung treten nach außen in die Öffnung u der Trommel m ein, gehen dann außen an dieser Trommel durch den Raum, der durch :das Gehäuse b gebildet wird, entlang und entweichen schließlich durch den, Gasauslaß j.
  • Es mag bemerkt werden, daß sich die Bereiche s und t je nach den gerade vorhandenen Verbrennungsbedingungen hinsichtlich der Verhältnisse von Luft zu Öl, der Leistung usw. ganz wesentlich ändern, und daß die in Abb.6 gegebenen Verhältnisse lediglich zur Erklärung dienen.
  • Weitere sehr wesentliche Vorzüge für ein befriedigendes Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen .darin, diaß die seitlichen Abmessungen ,der Begrenzung bzw. des Bereiches 2, 2 nicht so groß sind, daß der Bereich in Berührung mit den umgebenden Begrenzungsflächen, in diesem Falle der Innenwandung der Trommel m, kommt, und ferner darin, daß der Bereich nicht so lang ist, daß er bis zum Gasauslaß j reicht.
  • Bei den weiteren Ausführungsformen, wie sie Abb. 7 und 8 zeigen, ist ein Gehäuse b aus feuerfestem Material mit einer Scheidewand 3 ausgestattet, die bei q. eine Öffnung besitzt. Der Brenner e, f ist wieder in einer Stirnwand untergebracht, die aus Platten x besteht und einen Block v aus feuerfestem Material besitzt. Ein Block y, gleichfalls aus feuerfestem Material, ist am entgegengesetzten Ende des Apparates angebracht, und die Flamme muß so verlaufen, daß sie tdie Oberfläche der Trennwand 3 bestreicht, nachdem sie durch die Öffnung q. ausgetreten ist. Auf diese Weise wird die erforderliche Temperatur für den Verbrennungsbeginn sicher geschaffen.
  • Wenn man gemäß der vorliegenden Erfindung Olim Beisein von Luft verbrennt, kann ein permanentes Gas erzeugt werden, das aus Stickstoff und (oder) gasförmigem Kohlen-,vasserstof und (oder) Wasserstoff und (oder) Kohlenstofmonoxyden usw. besteht. Der kalorische Wert des Gases und das tatsächliche Verhältnis der verschiedenen Bestandteile kann innerhalb gewisser Grenzen durch eine entsprechende Regelung der Öl- und Luftzufuhr überwacht werden. Es kommt hinzu, daß der Erzeuger dauernd in Tätigkeit sein kann, und sämtliche Bestandteile des Öles können auf einen weiten Bereich der Leistung hin benutzt werden.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß das hintere Ende des Anfangsbereichs der Verbrennung nahe der Stelle liegt, wo die Mischung zwischen schwerem Öl und Luft beginnt, und @daß diese Stelle zusammen mit dem Anfangsbereich der Verbrennung auf solcher Temperatur gehalten wird, ,die die Trennung der Masse in der Verbrennungskammer von Öl unmöglich macht. Die Abib. 2, 6 und 7 steliendrei verschiedene Mittel zur Erzielung dieser Wirkung :dar, wobei in jedem Falle die Hitze, die durch die teilweise Verbrennung erzeugt worden ist, in der Nähe der Brennerdüse wirkt. Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 wird -diese Hitze direkt verwendet, indem die Flamme innerhalb der Verbrennungskammer zurückschlägt und über die Oberfläche der Düse streicht, wobei der Auslaß j nahe dem Brenner angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Ab:b.6 gehen die heißen Produkte der teilweisen Verbrennung .durch die Löcher u hindurch in eine Scheidewand m aus feuerbeständigem Material, bevor sie durch die Auslaßöffnurng j hindurch entweichen. Der Raum m besitzt eine hohe Temperatur, und die Hitze wird von der inneren Fläche ausgestrahlt und erhitzt die Umgebung der Brennerdüse.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 wird -noch strahlende Hitze zur Erhitzung der Umgebung der Brennerdüse verwendet, indem die heißen Produkte der teilweisen Verbrennung gezwungen werden, außerhalb einer Trennwand 3 von feuerbeständigem Material umzukehren, wobei das letztere auf gleiche Weise hoch erhitzt wird, wie dies mit der Scheidewand m in Abb. 6 -der Fall war.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gasherstellung aus Schwerölen in einer mittels teilweiser Verbrennung eines Gemisches aus Luft und Schweröl erhitzten Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß Luft und Schweröl durch einen Brenner aus konzentrischen Düsenrohren in die Kammer eingespritzt werden, derart, .daß das hintere Ende des Bereiches der Anfangsverbrennung dicht an der Stelle liegt, wo das Gemisch aus Schweröl und Luft eingeführt wird, wobei diese Stelle zweckmäßig mittels der Verbrennungshitze auf solchen Temperaturen gehalten wird, daß die Abscheidung fester Bestandteile des Öles in der Verbrennungskammer weitgehend vermieden wird.
  2. 2. Verfahren nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der dem Brenner benachbarten Gegend auf oder etwas über 6oo° C gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Einstellung der Luft- und Ölzuführung die seitlichen Abmessungen des Bereiches der Anfangsverbrennung kleiner gehalten werden als die seitlichen Abmessungen des die Flamme enthaltenden Raumes, und daß sich ferner die Flamme nicht über die Gasauslaßöffnung hinaus erstreckt.
  4. 4.. Ausübung,d.es Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollvorrichtungen vorgesehen sind, um beim Fallen der Temperatur in der Erhitzungskammer unter die Grenze, die zur Olgasherstellung genügt, eine vollständigere Verbrennung des Öles herbeizuführen und die Verbrennungsprodukte so abzuführen, daß die Vorrichtung zur weiteren Gaserzeugung bereit ist.
  5. 5. Verfahren zur Gasherstellung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstemperatur, gemessen direkt hinter dem Bereich für die Anfangsverbrennung, durch die Verbrennungshitze auf Temperaturen gehalten wird, die etwa zwischen goo und iooo° C liegen.
  6. 6. Ölgaserzeugung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die heißen Verbrennungsgase zurückgeführt werden und über die Brennstoff- und Luftdüse oder über den daran anliegenden Bereich hinwegstreichen, zum Zwecke, ungefähr die Temperatur des Bereiches der Anfangsverbrennung aufrechtzuerhalten.
  7. 7. Ölgaserzeuger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Verbrennungsgase zurückgeführt werden und die Außenseite einer Scheide-oder Abteilwand erwärmen, innerhalb deren der Bereich für die Anfangsverbrennung liegt, um so ungefähr die Temperatur dieses Bereichs aufrechtzuerhalten. B. Verfahren zur Gasherstellung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Öl unter einem Druck, der zweckmäßig nur etwas über dem Atmosphären-,druck liegt, und Luft @durch Überdruck beim Einlaß oder Unterdruck beim Gasauslaß in entsprechendem Mengenverhältnis dem Brenner zugeführt werden und das Gemisch innerhalb der Kammer bei einer Temperatur teilweise verbrennt, die hoch genug ist, um die Verbrennung aufrechtzuerhalten, wobei der Kohlenstoff in den schweren Rückständen teilweise als Brennstoff in der Verbrennungskammer verbraucht und eine Ablagerung fester Rückstände vermieden wird, wobei aber die Temperatur nicht so hoch sein darf, daß .das Methan zersetzt wird. g. Gasherstellung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch de Benutzung thermostatischer odeir pyrometrischer Einstellvorrichtungen zur selbsttätigen Regelung der Mengen von ('J1 und Luft, um bei wechselnder Leistung eine ungefähre Gleichmäßigkeit .der Arbeitsbedingungen herbeizuführen. io. Gasherstellung nach Anspruch i bis g, gekennzeichnet durch die Anordnung von Kontrollvorrichtungen für Brennstoff und Luft, um die Menge des erzeugten Gases entsprechend verändern zu können. i i. Gasherstellung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Öle kohlenstoffhaltige Beimengungen gelöst oder ungelöst in kleinerem oder größerem Prozentsatz enthalten.
DEH95492D 1922-12-19 1923-12-13 Gasherstellung aus OElen Expired DE452278C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB452278X 1922-12-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE452278C true DE452278C (de) 1927-11-10

Family

ID=10436383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH95492D Expired DE452278C (de) 1922-12-19 1923-12-13 Gasherstellung aus OElen

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DE (1) DE452278C (de)

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