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DE449923C - Doppelt hebende Schaftmaschine fuer Webstuehle, insbesondere fuer Bandwebstuehle - Google Patents

Doppelt hebende Schaftmaschine fuer Webstuehle, insbesondere fuer Bandwebstuehle

Info

Publication number
DE449923C
DE449923C DESCH75335D DESC075335D DE449923C DE 449923 C DE449923 C DE 449923C DE SCH75335 D DESCH75335 D DE SCH75335D DE SC075335 D DESC075335 D DE SC075335D DE 449923 C DE449923 C DE 449923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catch
hook
double
dobby
looms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH75335D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH75335D priority Critical patent/DE449923C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE449923C publication Critical patent/DE449923C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0194Frame-operating devices for ribbon looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Doppelt hebende Schaftmaschine für Webstühle, insbesondere für Bandwebstühle. Die Irrfindung bezieht sich auf eine doppelt liebende Schaftmaschine und bezweckt, diejenigen Schäfte, welche angehoben werden und bei der Herstellung des Musters nicht mitwirken, so lange in angehobener Lage zu halten und das Fach dadurch so lange offen zu halten, bis der Rapport sich ändert.
  • Dadurch wird das fortgesetzte Herabfallen der Schäfte, welches die Kettenfäden in so hohem Maße beansprucht, so daß, sie häufig reißen, vermieden. Der Stuhl kann selbst bei empfindlicher Ware mit größerer Geschwindigkeit laufen, und andererseits wird dabei auch das zeitraubende Einsetzen besonderer Exzenter, welches ein oft tagelanges Neueinstellen des Webstuhles erforderte, entbehrlich.
  • Alle zur Erreichung dieser Vorteile bisher an Schaftmaschinen getroffenen Maßnahmen werden durch Übelstände größerer Art aufgewogen, da die bekannten Einrichtungen an den bisher gebräuchlichen ;jacquardmaschinen nicht anwendbar sind und den Bau einer vollständig neuen Maschine mit besonderem Antrieb erfordern. Entsprechend der Wirkungsweise dieser auf umständliche Weise herzustellenden Offenfachmaschinen, mußten auch noch die Karten besondere Lochung erhalten, was die gebräuchlichen Einrichtungen noch weiterhin verteuert.
  • Demgegenüber besitzt der Gegenstand der vorliegenden neuen Erfindung außer dem Vorzug dei Einfachheit und billigen Herstellbarheit noch den großen Vorteil, daß er an jeder bisher gebräuchlichen Doppelhubschaftmaschine angebracht und letztere so ohne weiteres, ohne Änderung des Antriebs und bei Verwendung der alten Karten, in eine Offenfachmaschine umgewandelt werden kann.
  • Infolge der einfachen Bauart und Arbeitsweise der neuen Einrichtung kann die Maschine mit der höchsten Tourenzahl angetrieben werden, wodurch auch die Leistungsfähigkeit der Maschine wesentlich erhöht wird.
  • Das Wesen der Neuheit besteht dabei darin, daß die beiden Schenkel der Doppelplatinen oben je mit einer starren, ein=en besonderen Haken tragenden Verlängerung oder mit einem zwischen den Platinenschenkeln beweglich angeordneten, mit Haken ausgerüsteten Verlängerung versehen sind und durch den oder die Haken der letzteren mittels- eines festen oder zweier beweglichen, bei der Bewegung der Schläger hin und her pendelndes Fangmesser in angehobener Lage gehalten werden., so daß diejenigen Schäfte, welche bei der Herstellung des Musters nicht herabzufallen brauchen, in angehobener Lage verbleiben und dadurch das Fach so lange offen halten, bis der Rapport sich ändert.
  • Die zwei beweglichen Fangschienen sind an um eine oberhalb der Maschine angebrachte Achse schwenkbaren Hebeln oder Haltern befestigt, die durch Zugfedern mit den Maschinenschlägern verbunden sind und so bei der Wirkung der Schläger durch diese pendelnd mit hin und her gezogen werden, so daß sich die Doppelplatine mit ihren oberen Fanghaken abwechselnd auf der einen oder der anderen Fangschiene fangen kann, solange sich beim Anschlagen des Schlägers an der Stelle der Maschinennadel ein Loch in der Karte befindet.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i bis 3 die Schaftmaschine mit der neuen Doppelplatine in ihrer Wirkungsweise, Abb. ¢ die neue Einrichtung in Verbindung mit den Schäften in kleinerem Maßstabe, Abb. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel und Abb. 6 eine Vorder-, und Rückansicht der dazugehörigen Doppelplatine.
  • Es ist i die Maschinenwand bzw. das Maschinengestell mit den zu beiden Seiten derselben schwenkbar angebrachten Schlägern a, welche in an sich bekannter Weise ihre pendelnde Bewegung erhalten. In jeden der Schläger ist drehbar das Kartenprisma 3, welches beim jedesmaligen Abdrücken durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten und am Maschinengestell angebrachten Fanghaken um eine Vierteldrehung geworfen wird, so daß jedesmal die nächste Seite des Kartenprismas vorschlägt. Jede Seite des Kartenprismas, um welches die Pappkarten ¢ laufen, besitzt eine Reihe von Löchern 5.
  • Beim Anschlagen des Schlägers stehen diese Löcher in Deckung mit den aus dem Nadelbrett 6 vorstehenden und in den Nadelbrettern geführten Nadeln, welche je um eine auf dem Platinenboden 8 ruhende Platine 9 geschlungen sind. Diese werden durch die bekannten, am Maschinengestell drehbaren Hebemesser i o, ii gehoben oder gesenkt. Ist nun ein Loch in der Karte, so dringt die federnde Maschinennadel 7 in die Bohrung 5 des Kartenprismas 3 ein. Das Hebemesser kann so unter den Haken des sich anlegenden Platinenschenkels greifen und die Platine mit anheben und bewirkt so den Hochgang des mit der Maschine verbundenen Schaftes 13. Stößt dagegen die Nadel vor eine nicht gelochte Stelle der Karte, so wird die Platine vom Messer zurückgedrückt und bleibt in Tiefbindung. Die soweit beschriebene Einrichtung der Schaftmaschine darf als bekannt vorausgesetzt werden. Bei ihrer Anwendung an sich würde jede Platine nach dem Hochgang mit dem daran hängenden Schaft wieder in ihre Ausgangsstellung oder in ihre Endlage zurückfallen und nur dort in Ruhestellung verbleiben, wobei die Kettenfäden, wie eingangs hervorgehoben, außerordentlich beansprucht werden, was ein häufiges Reißen derselben zur Folge hat sowie die anderen früher beschriebenen -Nachteile zeitigt. - Die Maschine kann so bei empfindlichem Kettenmaterial nur langsam laufen,- und ihre Arbeitskraft wird erheblich vermindert.
  • Zur Beseitigung dieser Übelstände ist nun gemäß der vorliegenden neuen Erfindung die das Senken und Heben der Schäfte bewirkende Doppelplatine 9, welche in dem in den Abb. i bis ¢ gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem federnden Draht besteht, oberhalb ihrer Fanghaken 12 mit Verlängerungen 13 versehen, deren Enden ebenfalls als Fanghaken 1 ¢ ausgebildet sind. Weiterhin sind oben an beiden Seiten des Maschinengestells i um eine Achse 15 schwingbare Hebel 16 angeordnet, welche durch zwei schrägliegende Fangschienen oder Fangmesser 17 verbunden sind, durch welche die Platine 9 abwechselnd beim Hinundherschwenken der Fangschienen mit den Haken 14 ihrer nach oben verlängerten Schenkelenden 13 aufgefangen und so ständig beim jedesmaligen Anschlag des Kartenprismas auf der einen oder der anderen Seite in angehobener Lage gehalten werden.
  • Die oberhalb der Platinen hin und her pendelnden Hebel 16, in welchen die Fangmesser 17 für die oberen Platinenhaken 14 befestigt sind, sind durch Zugfedern i g mit den Schlägerarmen 2 verbunden, so daß der Messerträger 16 beim jedesmaligen Ausschwenken des Schlägers mitgezogen und nach jener Richtung hin geschwenkt wird, so daß sich die Platine, mit dem einen oder den anderen Haken ihrer Verlängerungen 13, immer auf einer der Fangschienen oder Fangmesser 17 fängt, wodurch der Schaft ständig in angehobener Lage verbleibt und das Fach so lange offen gehalten wird, bis durch Aufschlagen eines ungelochten Kartenteils auf die Maschinennadel 7 und dabei bewirktes Zurückdrücken der Maschinennadel ein Rapportwechsel ,eintritt, wobei dann die Platine mit dem daran hängenden Schaft durch das abwärts gehende Hebemesser mit herabgenommen wird. Der seitliche Ausschlag des Messerhalters 16 wird begrenzt durch einstellbare Anschlagewinkel 2o, die in Abb. 2 angedeutet sind.
  • In das durch den Platinenboden greifende Ende der Platine ist eine Lasche 21 gehängt, an welcher zwei Hebelgelenke 22 angebracht sind, die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel je in lösbarer Verbindung mit einem an einem Träger 23 des Webstuhls angebrachten doppelarmigen Hebel 24 stehen, der seinerseits wieder durch ein Gelenkstück 25 mit dem einen Ende eines weiteren schwenkbaren Doppelhebels 26 verbunden ist, an dessen anderem Ende der Schaft 13 mit einem Draht 27 oder mit einem daran angebrachten Arm 28 hängt.
  • Die Hebel 24 sind vorn mit einem unten offenen Schlitz 29 auf den Haltestift des Hebelgelenks 22 eingehängt, so daß die Aufhängevorrichtung jederzeit leicht von der Platine getrennt werden kann, wenn eine neue Platine eingesetzt werden soll. -Die Wirkungsweise der neuen Schaftmaschine ist nun die folgende: In der in Abb. i gezeichneten Stellung befindet sich die Platine in Tiefstellung. Beim Anschlagen des rechten Kartenprismas würde nun, da sich ein Loch in der Karte befindet, die Platine ig von dem rechten steigenden Hebemesser io mithochgenommen. Sie hängt sich dabei mit ihrem rechten oberen Fanghaken, 14 (wie strichpunktiert angedeutet) auf der rechten Fangschiene 17 des Fangschienenlialters.16 auf, da dieser nach links ausgeschwungen ist.
  • Erfolgt nun der Anschlag des linken Kartenprismas, wobei wieder ein Loch in der Karte ist (Abb. 2), so wird die angehobene Platine mit dem linken Haken 14 ihrer Verlängerung 13 durch die linke Auffangschiene 17 aufgefangen, da durch Ausschwenken des rechten Kartenprismas der Schienenhalter 16 mit den Auffangschienen 17 nach rechts geschwenkt und so die linke Fangschiene unter den linken oberen Fanghaken gebracht hat. Die Platine mit dem daran hängenden Schaft wird somit also ständig in angehobener Stellung ,abwechselnd auf der einen und der anderen Fangschiene gehalten, so daß das Fach offen bleibt, bis der Rapportw echsel eintritt. In letzterem Falle schlägt die Karte, da sich an der betreffenden Stelle kein Loch befindet, auf die vorstehende Maschinennadel (Abb.3) und drückt dabei den einen Platinenschenkel nach rechts und löst ihn so von der linken Fangschiene, und die Platine geht finit dein Hebemesser zurück, da in demselben Augenblick, wo das rechte Hebemesser i o unter dem unteren Fangbaken i--, wirkt und ihn anhebt, gleichzeitig der obere Fanghaken 1 ¢ mit angehoben und die Fangschiene durch die Wirkung der Feder i9 nach rechts gezogen wird usw.
  • Durch die beschriebene neue Einrichtung kann der Schaft so lange in angehobenerLage verbleiben, bis ein Rapportwechsel eintritt, wodurch die Schaftbewegung dieselbe ist wie beim Heben und Senken mittels Exzenter, die immer nur für eine gewisse begrenzte Rapportzahl zu gebrauchen sind, wohingegen die neue Einrichtung für unbegrenzten Rapport verwendbar ist.
  • Die neue Erfindung ist aber auch vorteilhaft verwendbar für die Bearbeitung schwerer Ware, z. B. für die Herstellung von Gurten o. dgl. In diesem Falle braucht die Platine nur mit einer oberhalb ihrer Haken befindlichen Verlängerung, welche einen besonderen Haken bildet, versehen zu sein, wobei die Fangschiene 17 für diesen Haken unbeweglich, also festliegend angeordnet seih kann, weil der Fanghaken immer nur nach einer Seite abgedrückt wird. Abb.5 und 6 veranschaulicht .ein solches Beispiel.
  • Die Doppelplatine besteht hier aus zwei um drehbare Punkte 3o schwenkbaren aufrechten Hebeln, die unter Wirkung einer Feder 3 i stehen, und oben zwischen beiden Platinenhebeln. 9 ist ein dritter, doppelarmiger Hebel, dessen oberes Ende mit dem Fanghaken 14 versehen ist, um einen Drehpunkt 33 schwenkbar. Sein unterer kürzerer Arm besitzt die Form eines gegen den linken Platinenhebel gerichteten Hakens 34. Der obere längere Hebelarm 32 steht unter der Wirkung von Federn 35, und die Haken 12 beider Platinenhebel 9 sind nach innen zu verlängert, so daß sie bei einem Druck auf die Kantle ihres Hebels auf den mittleren Platinenhebel 32 wirken können.
  • Erfolgt nun, wenn kein Loch in der Karte ist, beim Anschlag des Kartenprismas ein Druck auf den linken Platinenhebel 9, so wirkt dieser auf den Haken 34 dex mittleren Platinen 13 oder 32 und rückt diese mit ihren Fanghaken 14 von den festen Fangschienen 17 ab, uird die gleiche Wirkung wird ausgelöst, wenn der Druck durch das rechte Kartenprisma von rechts erfolgt, da hier das nach hinten verlängerte Ende des Hakens 12 des rechten Platinenhehels 9 auf den mittleren Platinenheb.e132 wirkt und dessen Haken 1 ¢ von der Fangschiene 17 abdrückt.
  • An Stelle der Maschinennadeln gelangen hier unter Federwirkung stehende Bolzen- 36 zur Anwendung. Die ganze Einrichtung der Platine liegt eingebettet zwischen zwei mittels versenkter Schrauben miteinander befestigten Blechplatten 37.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelt hebende Schaftmaschine für Webstühle, insbesondere für Bandwebstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Doppelplatinen (9) oben je mit einer starren, einen besonderen Haken (14) tragenden Verlängerung (13) oder mit einer zwischen den Platinenschenkeln (9) beweglich angeordneten, mit Haken (14) ausgerüsteten Verlängerung (13) versehen sind und durch den oder die Haken (14) der letzteren mittels eines festen oder zweier beweglicher, bei der Bewegung der Schläger hin und. her pendelnder Fangmesser (17) in angehobener Lage gehalten werden, so daß diejenigen Schäfte, welche bei der Herstellung des Musters nicht herabzufallen brauchen, in angehobener Lage verbleiben und dadurch das Fach so lange offen halten, bis der Rapport sich ändert.
  2. 2. Schaftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei beweglichen Fangschienen (17) an um eine oberhalb der Maschine angebrachte Achse (15) schwenkbaren Hebeln oder Haltern (16) befestigt sind, die durch Zugfedern (i9) mit den Maschinenschlägern (2) verbunden sind. und so bei der Wirkung der Schläger durch diese pendelnd mit hin und her gezogen werden, so daß sich die Doppelplatine mit ihren oberen Fanghaken (14) abwechselnd auf der einen oder anderen Fangschiene fangen kann, solange sich beim Anschlagen des Schlägers an der Stelle der Maschinennadel ein Loch in der Karte befindet.
  3. 3. Schaftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine aus zwei je um einen Drehpunkt (3o) mhwenkbaren, unter Federwirkung stehenden einarmigen und mit nach hinten verlängerten Fanghaken (12) versehenen Hebeln (9) besteht, zwischen welchen oben ein die mit den Fanghaken (14) ausgerüstete Verlängerung (13) bildender und unter Federwirkung stehender doppelarmiger Hebel (32) angeordnet ist, dessen kürzerer Hebelarm die Form eines Hakens (34) besitzt, so daß bei dem durch einen im Nadelbrett geführten Bolzen (36) ausgeübten Druck auf den rechten oder linken Platinenhebel (9), wenn sich im Kartenprisma beim Anschlagen des Schlägers kein Loch in der Karte befindet, der oben in der Mitte der Platinenhebel (9) angeordnete bewegliche Fanghaken (14) von der festen Fangschiene (17) abgehoben wird.
  4. 4. Schaftmaschine nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platine bildenden Fanghebel (9, 13) zwischen zwei lösbaren Blechwänden (37) eingebettet liegen.
DESCH75335D 1925-09-06 1925-09-06 Doppelt hebende Schaftmaschine fuer Webstuehle, insbesondere fuer Bandwebstuehle Expired DE449923C (de)

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DE (1) DE449923C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4949760A (en) * 1988-10-03 1990-08-21 Jeffrey Wilson Offset hook, balanced center shed dobby apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4949760A (en) * 1988-10-03 1990-08-21 Jeffrey Wilson Offset hook, balanced center shed dobby apparatus

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