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DE448614C - Verteilerstelle fuer Seilpostanlagen - Google Patents

Verteilerstelle fuer Seilpostanlagen

Info

Publication number
DE448614C
DE448614C DET31357D DET0031357D DE448614C DE 448614 C DE448614 C DE 448614C DE T31357 D DET31357 D DE T31357D DE T0031357 D DET0031357 D DE T0031357D DE 448614 C DE448614 C DE 448614C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distribution point
systems according
pawl
pocket
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET31357D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Publication date
Priority to DET29225D priority Critical patent/DE438776C/de
Priority to DET31357D priority patent/DE448614C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE448614C publication Critical patent/DE448614C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/085In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts making use of transport holders in the form of clamps or grips

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verteilerstelle für Seilpostanlagen. Im Patent .I38776 ist eine Verteilerstelle für Seilpostanlagen unter Schutz gestellt, bei welcher neben- oder übereinander angeordnete Sendetaschen in Gruppen unterteilt sind und durch die Einwirkung der die Verteilerstelle durchfahrenden Greifer der Reihe nach in die Greiferbahn geschaltet, aber gruppenweise in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden.
  • Gegenüber dieser bekannten, dem Patent 138 776 zugrunde liegenden Bauart bietet nun die vorliegende Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß die in einer oder mehreren Abteilungen übereinander angeordneten Sendetaschenblocks mit um einen festen Drehpunkt schwingenden Lenkern in fester Verbindung stehen und durch ein entsprechendes Schaltwerk gesteuert werden, wesentliche Vorteile, wie z. B. gedrängte Bauart der Station und infolgedessen gute Übersichtlichkeit über die Sendeschlitze und. Ersparnis an Bedienungspersonal.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i bis 3 die Verteilerstelle, von der Seite, von oben und von hinten gesehen. Abb. q. bis 6 das Schaltwerk im Aufriß, Grundriß und teilweisen Seitenriß.
  • Im Gestell i ist in z. B. drei übereinanderliegenden Abteilungen a, b, c je ein Sendetaschenblock 2 angeordnet, weicher im vorliegenden Beispiel sechs Taschen 3 besitzt. Jeder einzelne Sendetaschenblock a ist mit Lenkern ,I, 5 fest verbunden, die ihrerseits um fest am Gestell angeordnete Gelenke 6 schwingen und ein Schaltsegment 7 tragen. Die einzelnen Taschen 3 werden nun der Reihe nach, d. h. Tasche für Tasche, in die Bahn der Greifer gerückt, jedoch gruppenweise in die Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Der Antrieb der einzelnen Sendetaschenblocks 2 erfolgt durch ein besonderes Schaltwerk, welches von dein die Verteilerstelle am Gleis 8 durchlaufenden Greiferwagen bewegt wird. Zu diesem Zweck ist eine endlose, über die beiden Kettenräder 9, io laufende Kette i i vorgesehen, welche mit entsprechenden Anschlagnocken 12 ausgerüstet ist, wobei diese Nocken 12 in einem solchen Abstande voneinander an der Kette i i angeordnet sind, daß immer ein Nocken 12 für seine zeitweilige Mitnahme durch einen Greiferwagen in der Greiferbahn bereitsteht. Die dem Kettenrad 9 erteilte Drehbewegung wird nun auf die Welle 1q, über Kurbeltrieb 15, 16, Lenker 17 auf die über alle drei Abteilungen a, b, c sich erstreckende Welle 13 übertragen. Mit der Welle 13 sind außer dem Lenker 17 die Lenker 18 und i9 fest verbunden, von denen der Lenker 18 auf eine einzige, sämtliche Sendetaschenblocks 2 bedienende Steuerungsvorrichtung arbeitet.
  • Die Lenker i9 (im Ausführungsbeispiel drei Lenker) übertragen ihre hin und her gehende Bewegung auf das Gabelstück 2o, welches mittels Bolzen 23 in einem Schlitz 24. des fest angeordneten Führungsbleches 2ö gleitet. Um den Bolzen 23 schwingend sind zwei unter Federwirkung stehende, Klinken 2i, 22 vorgesehen, welche also gleichfalls gemeinsam mit dem Gabelstück 2o eine hin und her gehende Bewegung ausführen, und von denen- die Klinke 22 als Vorschubklinke und die Klinke 2i als Sperrklinke wirkt. Diese beiden Klinken 21 und 22 arbeiten auf das Schaltseb,-ment 7, wobei die erstere durch einen festen, also nicht hin und hier gehenden Steuernoken 31 gegen Ende ihrer Vorschubbewegung aus der Verzahnung des Schaltsegmentes 7 ausgeklinkt wird. Ferner ist noch eine weitere, fest angeordnete, unter Federwirkung stehende Klinke 33 vorgesehen, welche den Zweck hat, während des Schaltvorganges den durch das Gewicht 3', bedingten Rücklauf des Schalt-
    scgIIleIltes 7 zu sperreif. Diese Klinke 33
    wird mich Beendigung der @7orschubbewe-
    gunr durch einen am Schaltsegment 7 vorge-
    sehenen Ncxlceil 32 mittels Gleitstücks 34
    ausgel;ist und durch einen am entgegenge-
    setzten Ende des Schaltsegmentes 7 befind-
    liclien Nocken nach erfolgter Rückkehr des
    Schaltsegmentes oder des Send°tasclienl>tocl;s
    in die Anfangsstellung durch entsprechende
    \-erschiebung desselben Gleitstückes 34
    wieder in (las Schaltsegment 7 eingeklinkt.
    Bei einer weiteren, auf der Zeichnung -nicht
    -largestellten Ausführungsform kann auch die
    Federklinke 33 unter Fortfall des Gleit-
    stÜckes 34 sowie der am Schaltsegment 7 vor-
    gesehenell Anschlagnocken 32 direkt mit der
    Wippe 27 in zwangläufige Verbindung ge-
    bracht werden.
    Die bereits vorgenannte Steuerungsvor-
    richtulig dient lediglich dein Zwecke, nach
    beendigter Vorschubbewegung des jeweiligen
    Sen(letaschenblocks 2 (furch Auslösung des
    in Frage kommenden Gesperres den Rück-
    lauf des Blocks in die Anfangsstellung ein-
    zuleiten. Zu dieseln Z,#%-ecke arbeitet der auf
    der Welle 13 fest angeordnete Lenker i8
    mittels federnder Stoßklinke 37 auf ein auf
    der Achse .i3' lose sitzendes Steuerrad 43,
    welches mit einer Steuerscheibe .1i fest ver-
    bunden ist. Auf dein Unifang dies,-r Steuer
    Scheibe 41 gleitet mittels Rolle 39 eine zweite
    Federklinke 38, die bei entsprechender Dre-
    hung der Scheibe 41 in eine der drei Aus-
    Sparungen 42 dieser Scheibe einfällt, so mit
    (lein Zahnrad 36 in Eingriff kommt und
    difses gleichfalls "Zahn um Zahn mitnimmt.
    Hierdurch werden auch das init dein Zahnrad
    3 i' in fester Verbindung stehende Zahnrad.lo
    scwie (las Zahnrad 30 und Welle 35 gedreht,
    auf welcher z. B. drei um i26' gegeneinander
    versetzte @urv:nscheiben 29 fest ang:-orclnet
    sind.
    Jcde dies°r Kurvenscheiben 29, deren An-
    zahl der Zahl der vorhandenen Sendetaschen-
    Nocks entsprechen muß, arbeitet nun auf eine
    11111 die Achse 27' schwingende Wippe 27,
    welche niit Federwirkung unter Zwischen-
    Sclialtting einer Laufrolle 28 gegen die Füh-
    rttngshahn der Scheibe 29 gep.reßt wird.
    Diese t@ illpe -27 steuert wiederum ein gleich-
    zeiti- mit dein Gabelstück 2o hin und her
    Viehendes GieitStück 25, welches einen festen
    Anschlag 26 trägt und mit Rasten 25' und
    25" versehen ist, in welche ein Federriegel
    25"' einklinkt. Ferner läßt aber auch (las
    Gleitstück 25 noch eine geringfügige '"er-
    :;chicbun g in sich zu, und zwar von der Rast
    25' bis zti der Rast 25" oder umgekehrt.
    Durch diese Vorrichtung erfolgt die
    Sletierung der @'orschul)lclinlce 22, «,-elche, wie
    z. ß. in il,-r Zeichnung (Ab12. 5) dargestellt,
    frei geht, wenn das Schaltsegment 7 oder der
    Sendetasclien111oc1< 2 sich noch in der Vor-
    schubperiode befindet. Aln Ende dieser
    Periode, d.11. nach Bedienung der letzten
    Tasche 3 im Block 2 durch den fahrenden
    Greiferwagen, wird nun die Wippe 27 von der
    sich drehenden Kurvenscheibe 29 nach unten
    gedrückt, wobei die Nase 27"' das Gleit-
    stück 25 infolge seiner hin und her gehenden
    Bewegung freigibt und gleichzeitig die Nase
    27" dieses Gleitstück arretiert. Hierdurch
    wird das Gleitstück 25 verschoben, wobei der
    Federriegel 25"' in die Rast 25" einklinkt
    und das Gleitstiick25 in dieser Stellung fest-
    liiilt, während :-ler an demselben vorgesehene
    Ansdiiagnockell 26 die auf das Schalt-
    seginent 7 arbeitende Vorschubklinke 22 aus-
    liebt. Gleichzeitig hiermit wird die Klinke 33
    entweder bei ihrer zwangläufigen Verbindung
    niit der Wippe 27 von dieser direkt oder auch
    von dem a121 Schaitseginent 7 vorgesehenen
    Nocken 32 mittels Gleitstücks 34 ausgehoben,
    so daß ilulimchr (las Schaltsegment 7 frei ist,
    und z. B. der Sendetaschenblock 2 der Ab-
    teilung a unter Wirkung des Gewichtes 3" in
    die Anfangsstellung zurückschwenken kann.
    Die Klinke 33 wird nun bei nicht z@vang-
    läufiger Verbindung mit der Wippe 27, wie
    bereits vorbeschrieben, wieder eingeklinkt,
    während das Gabelstück 2o niit den Klinken
    21, 22 und dein Gleitstück 25 die ihnen von
    dein Lenker i 9 erteilte hin und her gehende
    Bewegung ausführen, ohne jedoch einen Vor-
    schul) des Schaltsegmentes 7 zu bewirken, da
    ja die Vorschtibklinke 22 voll (lern Nocken 26
    dcs Gleitstückes 25 in der - ausgeklinkten
    Stellung gehalten wird. Bei zwang läufiger
    Verbindung zwischen Wippe 27 und Feder-
    klinke 33 wird auch letztere in ausgehobener
    Stellung gehalten.
    Sobald nun nach entsprechender Drehung
    der der Abteilung a zugeordneten Kurven-
    scheibe 29 die Wiprü 27 mit ihrer Leitrolle 28
    in die Aussparung dieser Scheibe wieder ein-
    fällt, klinkt auch bei zwangläufiger \'erllin-
    dung die Klilll<e 33 wieder ein. Ferner klinkt
    (las Gleitstück 25 infolge seiner hin und her
    gehenden Bewegung aus der Nase 27" aus
    und wird durch die Nase 27"' arrettiert, wo-
    durch eire Verschieben des Gleitstückes 25 er-
    folgt, welches nunmehr mit seiner Rast
    in den Feclerriegel 25"' einklinkt. Hierdurch
    gibt dhr Anschlagnocken 26 die @orschub-
    klinke 22 wieder frei, und die \`orschub-
    be-wegung des in Abteilung a befindlichen
    Seildetaschenbl-ocks 2 beginnt von neuem.
    In gleiche: Weise arbeiten die übrigen den
    Abteilungen b und c zugeordneten Schaltvor-
    richtungen, so (laß lediglich durch eine ent-
    sprechende '\,'e- setzutig der Kurvenscheiben
    29 (i122 vorliegendenBeispiel um 120") genen-
    einander ein gleichmäßiges Arbeiten der Verteilerstelle in der jeweilig gewünschten Reihenfolge, Block für Block, erreicht wird.
  • Zwecks Abdeckung der schlitzförmigen, durch die Schwenkung der einzelnen Sendetaschenblocks 2 bedingten Öffnungen sind beiderseits dieser Blocks breite, 'über entsprechende Rollen geführte Bänder 2', 2" aus Leder o. dgl. vorgesehen, welche durch Gewichte 3', 3" gespannt gehalten werden, während gleichzeitig die größeren Gewichte 3" die Rückführung der Sendetaschenblocks 2 nach beendigter Vorschubb.ewegung in die Anfangsstellung bewirken. Zur Abstützung oder Führung der einzelnen Sendetaschenblocaks 2 sind entsprechende Rollen ,4' vorgesehen, welche zwischen bogenförrnigen Schienen 5' laufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. i. Verteilerstelle für Seilpostanlagen nach Patent 438 776, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer oder mehreren Abteilungen übereinander angeordneten Sendetaschenblocks mit um einen festen Drehpunkt schwingenden Lenkern fest verbunden sind und durch ein entsprechendes Schaltwerk gesteuert werden.
  2. 2. Verteilerstelle für Seilpostanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verteilerstelle am Gleis (8) durchlaufende Greiferwagen sich zeitweilig mit an der Kette (1i) vorgesehenen Nocken (12) kuppelt und so seine Bewegung mittels Kettenrades (g), Welle (iq.), Kurbeltriebes (15, 16) und Lenkers (17) auf die Welle (13) überträgt.
  3. 3. Verteilerstelle für Seilpostanlagen nach Anspruch z Lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem Kurbeltrieb (15, 16) mittels Lenkers (17) bewegten durchgehenden Welle (13) die Lenker (18, 1g) fest angeordnet sind, von denen der Lenker (18) auf eine Steuerungsvorrichtung arbeitet, während der jedem Sendetaschenblock (2) zugeordnete Lenker (rg) mittels Gabelstücks (2o) und der Klinke (22) ein mit dem Lenker (q:) verbundenes Schaltsegment (7) bewegt und so ein Vorschub jedes Sendetaschenblocks (2) Tasche für Tasche in die Greiferbahn erfolgt. q..
  4. Verteilerstelle für Seilpostanlagen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem lose umlaufenden, von der Stoßklinke (37) bewegten Steuerrad (q.3) eine mit Aussparungen (q-2) versehene Steuerscheibe (4i) fest verbanden ist, auf deren Umfang mittels Rolle (3g) eine zweite Stoffklinke (38) gleitet, welche, in eine der Aussparungen (q2) einfallend, auf das gleichfalls fest miteinander verbundene Räderpaar (36, 40) arbeitet und so über Zahnrad (3o) und Welle (35) mittels der zugehörigen Kurvenscheibe (2g) die den Rücklauf des Sendetaschenblocks in die Anfangsstellung freigebende Auslösev orrichtung in Tätigkeit setzt.
  5. 5. Verteilerstelle für Seilpostanlagen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, welche mittels auf der Welle (35) fest angeordneter, entsprechend gegeneinander versetzter Kurvenscheiben (29) die Rückführung der einzelnen Sendetaschenblocks in die Anfangsstellung bewirkt, wobei diese Kurvenscheibe (2g) eine mit einer Auflaufrolle (28) ausgerüstete, unter Federwirkung stehende Wippe (27) sowie ein mit dem Gabelstück (2o) hin und her gehendes, in sich verschiebbar gelagertes Gleitstück (25) mit Anschlagstift (26) beeinflußt.
  6. 6. Verteilerstelle für Seilpostanlagen nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rücklauf des Schaltsegmentes (7) sperrende Federklinke (33) nach Beendigung der Vorschubbewegung des betreffenden Sendetaschenblocks durch einen am Schaltsegment (7) angeordneten Anschlag (32) mittels Gleitstücks (3q.) ausgelöst und durch einen zweiten, dem Anschlag (32) entsprechend angeordneten Anschlag bei Rückkehr des Sendetaschenblocks in die Anfangsstellung wiederum mittels Gleitstücks (3q.) in die Sperrlage zurÜckgeführt wird.
  7. 7. Verteiferstelle für Seilpostanlagen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklinke (33) mit der Wippe (27) zwangläufig verbunden ist und von dieser unter Fortfall des Gleitstückes (3q.) sowie der am Schaltsegnent (7) angeordneten Anschlagnocken (32) direkt gesteuert wird. B. Verteilerstelle für Seilpostanlagen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits jedes -Sendetaschenblocks (2) breite Bänder (2', 2") aus Leder o. d@gl. vorgesehen sind, welche durch die Gewichte (3', 3") gespannt werden und die jeweils vorhandenen Schlitzöffnungen abdecken.
DET31357D Verteilerstelle fuer Seilpostanlagen Expired DE448614C (de)

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DE448614C true DE448614C (de) 1927-08-12

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DE438776C (de) 1926-12-27

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