DE448232C - Fuehrungswagen mit auf seitlichen Schienen laufenden Rollen fuer die verschiebbaren Verdeckspriegel von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Fuehrungswagen mit auf seitlichen Schienen laufenden Rollen fuer die verschiebbaren Verdeckspriegel von KraftfahrzeugenInfo
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- DE448232C DE448232C DES77137D DES0077137D DE448232C DE 448232 C DE448232 C DE 448232C DE S77137 D DES77137 D DE S77137D DE S0077137 D DES0077137 D DE S0077137D DE 448232 C DE448232 C DE 448232C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/08—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
- Führungswagen mit auf seitlichen Schienen laufenden Rollen für die verschiebbaren Verdeckspriegel von Kraftfahrzeugen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Führungswagen mit auf seitlichen Schienen laufenden Rollen für die verschiebbaren Verdeckspriegel von Kraftfahrzeugen. Von den bekannten Führungswagen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Führungswagen mit den Verd'eckspriegeln drehbar verbunden sind. Dadurch wird dem Einklemmen der in den Schienen laufenden Führungswagen beim ungleichmäßigen Verschieben der Verdeckspriegel vorgebeugt. Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Querschnitt durch ein Veri deck gemäß der ersten Ausführungsform, Abb. 2 einen Längsschnitt eines Teiles der Schiene mit einem Führungswagen in Seitenansicht, Abb.3 eine Seitenansicht des Hinterteiles eines Wagenkastens, -Abb.4 einen Schnitt durch die Schiene mit Vorderansicht des Führungswagens nach der zweiten Ausführungsform, Abb.5 eine Seitenansicht des Führungswagens nach Abb. 4, Abb. 6 eine Draufsicht und Abb.7 eine Vorderansicht desselben.
- An den Seitenwänden a eines Wagenkastens sind senkrechte Stützen b in einer geeigneten (nicht dargestellten) Weise fest angebracht. Über die Stützen b einer jeden Seite des Wagenkastens ist je eine Längsschiene c gelegt. Zwischen den Stützen b sind auf- und abwärts verschiebbare Fenster d angeordnet. Über jeder Längsschiene c liegt eine an derselben befestigte Schienee, welche einwärts gebogeneSchienenränder aufweist. In dieser laufen mit Rollen g ausgestattete Führungswagen f, wobei je zwei Rollen g an einer gemeinsamen, in einer Bohrung des Führungswagens f gelagerten Drehachse h festsitzen. Gemäß der ersten Ausführungsform besitzt jeder Führungswagen feinen Schaft i mit einem Drehzapfen h. Derselbe greift durch eine Bohrung des in das Ende n eines Verdeckspriegels in; er ist durch einen Splint l an der achsialen Verschiebung und damit am Heraustreten aus der Bohrung gehindert. Durch eine Querbohrung des Schaftes i ist ein Drahtseil o gezogen. Dasselbe ist mittels einer Klemmschraube p in der Querbohrung des Schaftes festgehalten. Das Drahtseil o verbindet die auf jeder Schiene s gelagerten Führungswagen f miteinander und gestattet dadurch eine gemeinsame Verschiebung derselben sowie der das Verdeck tragenden Spiegel m zum Zwecke des Ausbreitens und des Zusammenlegens.
- Infolge der drehbaren Verbindung der Führungswagen f an den Verdeckspriegeln m wird einem Einklemmen der in den Schienen laufenden Führungswagen beim ungleichmäßigen, d. h. beim einseitigen Verschieben eines Spriegels vorgebeugt und in der Folge das Ausziehen und Zusammenlegen des Verdeckes erleichtert.
- Nach der zweiten Ausführungsform ist der Führungswagen q mit einem Gewindebolzen y ausgestattet, welcher in eine mit entsprechendem Innengewinde versehene Hülse s geschraubt ist. Diese ist in dem Ende des Spriegels t befestigt. Mittels des Gewindebolzens Y kann zwecks Vermeidens eines Klemmens des Verdeckes an den Schienen e der zweckmäßige Abstand zwischen den Spiegeln t und dem Führungswagen q eingestellt werden. Eine auf dem Gewindebolzen r angeordnete Schraubenfeder u verhindert eine zu leichte Drehung des Bolzens und damit ein Schleudern des in der Schiene e laufenden Führungswagens. In zwei Bohrungen des Führungswagensq sind zwei Drehbolzenv gelagert, von denen jeder zwei auf einer Schiene e laufende Rollen w trägt, .während ein weiterer Drehbolzen x mit zwei Rollen j ausgestattet und in einem Führungsschlitz y des Wagens q verschiebbar ist. Gegen den Drehbolzen x drückt auf beiden Seiten des Führungswagens je eine auf den Drehbolzen v aufliegende Feder z, wodurch die Rollen j gegen die obern einwärts gebogenen Ränder der Dachschiene e gedrückt werden und dadurch eine den ruhigen Gang des Wagens q bezweckende zwangläufige Führung herstellen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Führungswagen mit auf seitlichen Schienen laufenden Rollen für die verschiebbaren Verdeckspriegel von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswagen mit den Verdeckspriegeln (m) drehbar verbunden sind. --
- 2. Führungswagen -nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß ein am Führungswagen befestigter Drehzapfen (k) in das Ende des Spriegels greift.
- 3. Führungswagen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (r) mit Gewinde versehen und in eine mit entsprechendem Innengewinde versehene, im Spriegel befestigte Hülse (s) geschraubt ist.
- 4. Führungswagen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spriegel und dem Führungswagen auf dem Gewindebolzen (r) eine Schraubenfeder (u) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH448232X | 1925-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448232C true DE448232C (de) | 1927-08-13 |
Family
ID=4515395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES77137D Expired DE448232C (de) | 1925-11-25 | 1926-11-25 | Fuehrungswagen mit auf seitlichen Schienen laufenden Rollen fuer die verschiebbaren Verdeckspriegel von Kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH116053A (de) |
DE (1) | DE448232C (de) |
-
1925
- 1925-11-25 CH CH116053D patent/CH116053A/de unknown
-
1926
- 1926-11-25 DE DES77137D patent/DE448232C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH116053A (de) | 1926-08-02 |
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