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DE448204C - Registerstreifenlochmaschine mit umlaufenden Elementen - Google Patents

Registerstreifenlochmaschine mit umlaufenden Elementen

Info

Publication number
DE448204C
DE448204C DEW71114D DEW0071114D DE448204C DE 448204 C DE448204 C DE 448204C DE W71114 D DEW71114 D DE W71114D DE W0071114 D DEW0071114 D DE W0071114D DE 448204 C DE448204 C DE 448204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
scanning
punching machine
machine according
strip punching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW71114D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW71114D priority Critical patent/DE448204C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE448204C publication Critical patent/DE448204C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Registerstreifenlochmaschine mit umlaufenden Elementen. Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Registerstreifenlochmaschine nach Patent qzo 239 dar. Bei der früheren Ausführung waren die Abtasteinrichtung und die Vorrichtung zum Abtrennen der einzelnen Elemente von der gesetzten Zeile, um sie zu den Ablegespindeln zu fördern, getrennte Einrichtungen. Es wurde zunächst das Element abgetrennt und in eine besondere Führung geschoben, in der es abgetastet wurde. Aus dieser Führung wurde es in einem erneuten Arbeitsgang durch einen besonderen Puffer zu den Ablegespindeln gebracht.
  • Bei der neuen Registerstr eifenlochmaschine sind Abtast- und Abtrenneinrichtung innig miteinander verbunden, so daß die Elemente nicht in besondere Abtastlagen gebracht Gerden müssen, sondern während des Arbeitens des Abtrennschiebers auch abgetastet werden. Es wird dieses dadurch erreicht, daß die Abtasthebel in dem Abtrennsghieber gelagert sind, welcher sich in zwei Stufen bewegt. Bei der ersten Bewegungsstufe werden die Abtasthebel freigegeben, tasten das angehobene Element ab und bewirken so verm@ittels einer Hebelübertragung die Einstellung des Stanzwerkes. Bei der zweiten Bewegungsstufe hebt der Abtrennschieber das Element zu den Ablegespindeln.
  • Durch diese Verbindung der Abtast- und Abtrenneinrichtung kann das Element in einer Lage abgetastet werden, in der es fast allseitig gehalten ist, so daß keine besonderen Vorrichtungen notwendig sind, um das Eleinent während des Ahtastens nach verschiedenen Seiten hin zu unterstützen. Es ist lediglich ein Sperrhebel vorgesehen, welcher sich auf ein Ohr des Elementes legt, um ein Widerlager gegen den Druck der Abtasthebel zu bilden. Dieser Sperrhebel wird zweckmäßig ebenso wie der Abtrennschieber von dem Abtrennhebel gesteuert.
  • Da für die Abtasteinnichtung ein bereits in Vorschlag gebrachtes Element mit vier Einschnitten verwendet werden kann, deren Tiefe wechselt, so sind lediglich vier Abtasthebel zur Einstellung des Stanzwerkes notwendig, wodurch die Abtasteinrichtung sehr einfach und übersichtlich wird. Durch die Verbindung der Abtrenn- und der Abtasteinrichtung kann auch die Schnelligkeit des Arbeitens der ganzen Maschine bedeutend gesteigert werden. Ebenso ist gegenüber den bekannten Abtasteinrichtungen ein geringer Raum notwendig; auch kann die neue Einrichtung vorhandenen Maschinen besser angepaßt werden.
  • Die Übertragung der .Bewegung der Abtasthebel erfolgt bei der neuen Maschine auf eine Sperrvorrichtung, welche die Zwischenhebel für das Stanzwerk nur dann in den Weg des Schlagrahmens treten läßt, wenn die Sperrvorrichtung bestimmte Lagen einnimmt, die den jeweilig abgetasteten Elementen entsprechen. Diese Sperrvorrichtung besteht aus mehreren Einstellbändern, welche mit öffnungen versehen sind, durch welche Bolzen treten können, gegen die sich die Zwischenhebel des Stanzwerkes legen. Diejenigen Bolzen, vor welchen nach der Einstellung der Einstellbänder eine Öffnung zu liegen kommt, treten durch die Bänder hindurch und gestatten dabei die Bewegung der Zwischenhebel, die nunmehr in den Weg des Schlagrahmens treten und beim Niedergehen des= selben die Stanzstempel durch den Registerstreifen drücken.
  • Die weiteren Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich. Diese stellt in Abb. i das AblegeschloB in Ansicht dar. Abb. ia zeigt einen im Abtrennschieber gelagerten Abtasthebel.
  • Abb. 2 stellt eine Vorderansicht des Schlosses dar.
  • Abb. 3 zeigt die gesamte Übertragungseinrichtung der l#£btastbewegung auf das Stanz= werk in Ansicht, Abb. 4 dieselbe von der Seite und Abb. 5 die Sperrvorrichtung von oben im Schnitt E-F nach Abb. 3.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 3.
  • Auf der mit einer der Ablegespindeln 13 verbundenen Welle i ist die Kurvenbahn 3 angebracht, durch welche der Hebel 2 bewegt wird. Dieser Hebel wird durch eine am Maschinengestell befestigte Feder 4 ständig nach links gezogen (Abb. i). Mit ihm ist federnd ; ein zweiter Hebel 5 verbunden, der an seinem vorderen Ende den Abtrennschieber 6 trägt. , Dieser wird durch eine Feder 7 an seine Bahn gedrückt. In ihm sind die Köpfe 8 der Abtasthebel i2 gelagert, und zwar so, daB sie sich gegen einen Ansatz 6a im Innern des Abtrennschiebers legen. Diese Köpfe haben am Oberende einen besonderen Ansatz 8a, welcher etwa die Stärke der Matrize besitzt, mit dem sie in die Einschnitte b der Elemente einfallen können, wobei diese durch den Ansatz 8a gehalten werden, Ebenfalls an dem Hebel 5 ist eine Gabelführung 9 angelenkt, die mit ihren beiden Enden um den Bolzen 9a greift. An ihr befindet sich eine Anschlägfläche io, gegen welche sich das untere Ende . i ia des Sperrhebels i i legt. Das andere Ende ; 11b -dieses Hebels trifft gegen die unteren Ohren der Matrize a, wie aus Abb. 2 ersichtlich.
  • Die Abtasthebel 12 sind um einen Punkt des Gestells drehbar gelagert und mit Stangen 14 verbunden, an denen am Unterende, wie aus Abb. 3 und 4 ersichtlich, Federn angreifen, welche die Stangen 14 nach unten und daher die Köpfe 8 nach oben zu ziehen versuchen.
  • Die Wirkungsweise des bisher beschriebenen Teiles der Vorrichtung ist folgende: Durch die Kurve 3 wird der Hebel 2 hin und .her geschwungen und hebt durch Vermittlung des Hebels 5 den Abtrennschieber 6 in die Höhe. Da die Köpfe 8 der Abtasthebel 12 unter der Wirkung der Federn 16 stehen, so gehen sie mit dem Abtrennschieber o mit und treten in die Einschnitte b des auf der Fläche ia stehenden Elementes a ein. Das Endei 1 b des Sperrhebels i i stützt dabei das Element, so daB es nicht von dem Abtasthebel in die Höhe geschoben werden kann. Der Sperrhebel ii kann sich nicht drehen, da die Fläche io der Gabel 9 ihn daran hindert. Der Anschlag 8a der Köpfe 8 trifft dabei auf den Grund der Einschnitte b. Nunmehr wird durch die zweite Stufe der Kurve 3 der Hebel 2 und damit der Abtrennschieber weiterhin nach oben bewegt, wobei die Fläche io den Sperrhebel i i freigibt, so daß die Matrize a durch die Oberkante des Schiebers 6 in den Weg der Ablegespindeln 13 auf den Teil 57 gehoben werden kann. Bald darauf fällt die Kurve 3 wieder ab, und der- Abtrennschieber 6 nimmt vermittels des Ansatzes 611 die Köpfe 8 wieder in die Anfangsstellung zurück.
  • ---Die Übertragung der Bewegung bzw. der Endstellung der Köpfe 8 der Abtasthebel 12 erfolgt durch die Stangen 14. Diese greifen an ihrem unteren- Ende an den Hebeln 15 an, die mit Einstellbändern 17 verbunden sind. Diese tragen Aussparungen oder Bohrungen 18 und sind in entsprechenden Einschnitten des Maschinengestells geführt. Vor-den Einstellbändern befinden sich federbelastete Bolzen i9. -Sobald nun bei der Endstellung des Hebels 12 das Einstellband so verschoben wird, daßi ein Durchtritt 18 vor - einem der Bolzen i9 zu stehen kommt, so kann -dieser durch die Einstellbänder 17 hindurchtreten, wenn er durch die Hebel 20 in -der Richtung auf die Einstellbänder zu gedrückt wird. Die Stanzhebel 2o stehen unter dem Druck je einer Feder 2i, welche sie, wie aus Abb. 6-ersichtlich, nach rechts -zu bewegen versucht. Die Federn 21 sind wesentlich stärker als die der Bolzen i9. -Kann eine der Federn 21 einen Hebel 2o und damit einen Bolzen i9 durch die Einstellbänder 17 hindurchdrücken, so- tritt der betreffende Stanzhebel 20 in den Weg des Stanzrahmens 22 und wird von diesem mitgenommen, sobald den Stanzrahmen der Hebel 24 niederdrückt, der in einer Kurvenführung der Hauptwelle 23 läuft. Die Abwärtsbewegung des Stanzrahmens 22 wird durch Vermittlung der Hebel 2& auf den Stempel 25 übertragen, der hierdurch eine Lochung in dem Registerstreifen- 26 hervorruft. Einer bestimmten Endstellung der Ilelrel 12 entspricht also eine bestimmte Lochung in dem Registerstreifen 26.
  • Um die Einstellbänder 17 in ihrer Endlage zu sperren, ist noch eine besondere Vorrichtung angebracht, welche aus dem von der Hauptwelle 23 angetriebenen Doppelhebel 28 besteht, der mit einer Stange 6o verbunden ist, die den mit einem Sperrzahn versehenen einarmigen Hebel 29 trägt (Abb. 3). Dieser steht unter dem Druck der Feder 61 und wird von dem Nocken der Welle 23 durch Vermittlung der Stange 6o freigegeben, so ,aß er dein Druck der Feder 61 folgen kann. sobald die Hebel 12 ihre Endlage eingenommen haben.
  • Damit die Stanzhebel 20 nicht ständig gegen die Bolzen 19 drücken, sondern nur dann, wenn das Abtasten des Elementes a erfolgt ist, werden sie während der übrigen Zeit durch einen Anschlag 63, wie aus Abb. 6 ersichtlich, nach links zurückgedrückt. Diese Bewegung wird von der Welle 1 durch Vermittlung einer Kurve 33 eingeleitet und durch den Hebel 3.1 auf einen verstellbaren Anschlag 66 des Hebels 65 übertragen. Dieser Hebel ist, wie das Stanzwerk, in dem festen Rahmen 62 gelagert, seine Bewegung wird auf den Hebel 32 weitergeleitet, der also eine Kirr und her schwingende Bewegung ausführt und dabei zu gewissen Zeiten den Anschlag l#3 und damit die Stanzhebel 2o nach links drückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜciir,. 1. Registerstreifenlochmaschine mit umlaufenden Elementen nach Patent ..1.20 239. geheirnzeichnet durch eine in die Abtrenneinrichtung eingebaute Abtasteinrichtung, die das Abtasten der Elemente bei ihrem Anheben in die Ablegespindeln gestattet. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Trennschiebers in zwei Stufen erfolgt, derart, daß durch die erste Bewegung die Abtasthebel in die Eleinente eintreten und durch die zweite Bewegung der Trennschieber die Elemente in den Weg der Ablegespindeln hebt. 3. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Trennschieber und Abtasthebel durch eine gemeinsame Vorrichtung gesteuert werden, derart, daß die Abtastlrebel durch einen Absatz des Trennschiebers gehalten und beim Aufwärtsbewegen des Trennschiebers durch Federdruck o. dgl. seiner Bewegung folgen, bis sie sich gegen die Enden der Einschnitte in den Elementen legen. ,4. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß vom Abtrennhebel (2) ein Sperrhebel (r r) gesteuert wird, der sich mit einem Anschlag (r 1b) vor das Element (a) legt und so während des Abtastetis ein Widerlager gegen den Druck der Abtasthebel (8) bildet. 5. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennschieber (6) eine Gabel (9) angelenkt ist, die einen Anschlag (1o) besitzt, gegen welchen sich der eine Arm (ria) eines Sperrhebels (11) in der Sperrstellung legt, während der andere Arm (1 1b) über das Ohr des abzutastenden Elementes (a) greift. 6. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch r bis 5, dadurch gekeirnzeichnet, daß die in dem Trennschieber gelagerten Abtasthebel (8) von unten in die Einschnitte der Elemente (a) einfallen und je nach der Tiefe der Einschnitte verschiedene Endstellung einnehmen. 7. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gelzenrrzeichnet, daß die Abtasthebel (8) mit einer Sperrvorrichtung (17) zusammenarbeiten. welche die Zwischenhebel (:zo) des Stanzwerkes nur in bestimmten, den Elementen entsprechenden Lagen in den Weg des Schlagrahmens (22) treten läßt. B. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasthebel (8) mit Einstellbändern (17) verbunden sind, durch deren Öffnungen (r 8) die unter dem Druck der Zwischenhebel (20) stehenden Bolzen (19) hindurchtreten können. 9. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichrret, daß die Einsteilbänder (17) finit einer Sperrvorrichtung (29. 30) verbunden sind, welche sie näch der Einstellung durch die Abtasthebel (8) in ihrer Lage festhält. 1o. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch r bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (28) der Sperrhaken (29) für die Einstellbänder (17) sowie der Hebel (3-1#) für den Stanzrahmen (33) von Kurvenscheiben der Hauptwelle (23) aus erfolgt.
DEW71114D 1925-11-21 1925-11-21 Registerstreifenlochmaschine mit umlaufenden Elementen Expired DE448204C (de)

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