DE44738C - Neuerung an Eggen - Google Patents
Neuerung an EggenInfo
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- DE44738C DE44738C DENDAT44738D DE44738DA DE44738C DE 44738 C DE44738 C DE 44738C DE NDAT44738 D DENDAT44738 D DE NDAT44738D DE 44738D A DE44738D A DE 44738DA DE 44738 C DE44738 C DE 44738C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Neuerung an Eggen.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Grundrifs der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 2X
ein Querschnitt nach der Linie 2X-2X (Fig. 1)
mit weggelassenen Zähnen, Fig. 3 ein Ende der Maschine in gröfserem Mafsstabe. Fig. 4 und 5
sind Ansichten einer Modification, bei welcher am hinteren Barren Schneidscheiben angebracht
sind. Fig. 6 ist eine perspectivische Darstellung eines Zahnes oder eines Messers des vorderen
Barrens, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht eines Zahnes oder Messers des hinteren Barrens, Fig. 8
ein Schnitt, in vergröfsertem Mafsstabe darstellend, wie die Schneiden dieser Messer zugescbliffen
sind. Fig. 9, 10 und 11 sind Ansichten
ähnlicher Zähne. Fig. 12 ist ein vergröfserter Schnitt des Zahnes (Fig. 9). Fig. 1 3
ist eine vergröfserte Ansicht eines Eggenzahnes mit dem vorderen Barren, Fig. 14 ein Schnitt
nach der Linie 14-14 (Fig. 13). Fig. 15 und 16
sind getrennte Ansichten der Gufsstücke. Fig. 17 ist eine Ansicht eines Zahnes mit dem hinteren
Barren, Fig. 18 eine Ansicht der Fig. 17, zum Theil im Schnitt. Fig. 19 stellt das Gufsstück
von unten gesehen dar. Fig. 20 ist eine Ansicht des Gufsstückes, mittelst welches der Eggenzahn
im Gufsstück (Fig. 17) festgehalten wird, Fig. 21 eine Ansicht eines Gufsstückes, welches
am vorderen und hinteren Barren angeschraubt ist und dazu dient, die Verbindungsstücke festzuhalten.
Fig. 22 stellt die Art der Verbindung der Brechzähne mit dem vorderen Barren dar.
Der vordere Barren A besteht am besten aus Winkeleisen, und der Zugbügel ist mit demselben
durch drehbare Verbindungsstücke A'2 verbunden. Die Deichsel A^ ist am hinteren
Ende gabelförmig gestaltet und bei α am Zugbügel angeschraubt (wie in den vollgezogenen
Linien, Fig. 1, dargestellt ist) oder kann verschoben werden, um die Maschine für drei
Pferde einzurichten (wie es durch die punktirten Linien angedeutet ist). Zu dem Zwecke ist der
Zugbügel hinreichend breit gemacht. In jeder Stellung wird die Deichsel durch eine Spreize αλ
versteift; ein Ende derselben ist an ein Querstück angeschraubt, das die beiden Theile der
Deichsel verbindet, und das andere Ende ist mit dem Zugbügel A1 verbunden.
Der Zugbalken a1 ist durch einen Zapfen wie
gewöhnlich mit einem Zughaken oder einer Stange a3 verbunden (Fig. 1 , 2 und 2X); die
letztere ist bei α5 am Zugbügel befestigt und
am hinteren Ende durch einen Bolzen a4 mit
einer Stange b verbunden, welche an einer vorspringenden Oese b\ die sich in der Mitte des
vorderen Barrens A befindet, befestigt ist. Derselbe Bolzen a4 dient als Drehzapfen für einen
Handhebel B, der durch einen Schlitz im Sitzständer hindurchgeht. Das vordere Ende des
Sitzständers ist an einer Stange C (Fig. 1 und 2) drehbar, deren unteres Ende an der Zugstange
a3 angeschraubt ist. Das obere Ende derselben ist am hinteren Ende einer Stange C
angeschraubt, deren vorderes Ende von demselben Bolzen C- gehalten wird, der die Zugstange
a3 mit dem Zugbalken verbindet. Jener Theil des Handhebels, der über seinen Drehzapfen
α4 (Fig. 2X und 2) hinaus verlängert ist,
reicht nach hinten und ist durch eine drehbare
Stange B- mit der Sitzstütze B" verbunden. Aehnliche drehbare Stangen B1 sind mit jeder
Seite des Sitzständers verbunden und reichen bis zur oberen Fläche des hinteren Barrens E.
Der Handhebel wird in seinen verschiedenen Stellungen durch eine eingeklinkte Zahnstange B''
festgehalten, welche einen Stift an der Seile des Hebels erfafst. An drei Punkten, am besten in
der Mitte und an den zwei Enden, sind der vordere und der hintere Barren durch Scharniere
F verbunden. Die Scharniere bestehen aus in einander greifenden Stangen aus Rundeisen.
Die Glieder F am hinteren Barren haben die Gestalt einer Haspe, während die Glieder Y1
eine Oese bilden, welche die Haspe Y umfafst. Das freie Ende jedes dieser beiden Stücke ist
mit dem Barren durch ein Guisstück S verbunden. Die Fig. 2i zeigt eine Ansicht der
Unterseite des Guisstückes. Dasselbe ist an einem Ende mit zwei Fortsätzen ^ versehen,
die rechtwinklig umgebogen sind, um das Winkeleisen des Barrens zu umfassen; zu demselben
Zwecke dient der Ansatz sl. Auf jeder Seite des Bolzenloches ■>- befindet sich eine
Aussparung, in welche die Enden der gebogenen Scharnierstangen hineinpassen. Die
Bolzen s?' (Fig. 3), welche durch das Gufsstück
und den Barren hindurchgehen, halten die Enden der Scharnierstangen fest, die in die
Aussparungen s'1 in den Querstücken eingeschoben
worden sind. Die Construction ist für den vorderen und hinteren Barren dieselbe.
Ein sehr wichtiger Theil der gegenwärtigen Erfindung bezieht sich auf die Eggenzähne und
die Art der Verbindung derselben mit den Barren.
Der vordere Barren A hat den Winkel oder die Ecke nach vorn gekehrt: die eine Seitenfläche
erstreckt sich aufwärts, die andere nach rückwärts und ist mit nachschleifenden Eggenzähnen
versehen, welche auf den Boden schneidend einwirken: dieselben wechseln mit kurzen,
flachen Brechzähnen ab. Die Brechzähne sind mit dem Barren in der in Fig. 3 und 22 besonders
dargestellten Weise befestigt. Der Brechzahn G wird nämlich durch ein Gufsstück G1 an den Barren geklemmt. In dem
Gufsstück befindet sich ein Loch g für den Bolzen, der auch durch den Barren und den
Brechzahn hindurchgeht, so da fs die drei Theile zugleich befestigt werden. Lm zu verhindern,
dafs die Brechzähne sich um den Bolzen drehen, sind am Gufsstück G1 Rippen oder Ansätze gvorgesehen.
Die obere Fläche des Gufsstückes G1 besitzt eine rechtwinklige Ausnehmung s"' zur
Aufnahme einer der Länge nach beweglichen stellbaren Stange K. Die Art der Verbindung
der schneidenden Zähne oder Messer erscheint besser aus den vergröfserten Ansichten Fig. 1 3,
14, 15 und 16. Das Gufsstück //Fig. 1 (V liegt
flach auf der oberen Fläche des Barrens, und der Klemmbolzen H' geht durch das Loch H".
Das Ende des gedrehten Messers I liegt flach auf dem Gufsstück H und hat einen Ausschnitt
/' (Fig. 6) am Ende, der um einen Zapfen h (Fig. 13) auf dem Gufsstück H pafst,
und ferner eine Grube Γ2 in der breiten Fläche,
in welche eine Warze /21 des Gufsstückes H
eintritt. Bei dieser Verbindung des Zahnes und des Gufsstückes H müssen sich beide zusammen
bewegen, wenn eines derselben um den Bolzen gedreht wird.
Die sich der Länge nach bewegende stellbare Stange K liegt auf der oberen Fläche des
Zahnes und oberhalb des Barrens. Das Gufsstück L hat ein. in der Längenrichtung des
Barrens verlängertes Bolzenloch L1, durch welches der Klemmbolzen H1 hindurchgeht, und
besitzt ferner eine quer laufende Vertiefung L2, welche als Führung für die Stange K dient.
Endlich ist das Gufsstück L noch mit einer parallel zur Seite des Zahnes verlängerten Oeffnung
L3 versehen, die also senkrecht zu dem Bolzenloch /-1 steht. Ein Zapfen h- des Gufsstückes
H tritt in die Oeffnung Ls ein (Fig. 13).
Das Gufssiück L ist ebenfalls mit einem Zapfen L4
versehen, der in eine Oeffnung K ' der Stange K eintritt. Alle diese Theile werden durch eine
Mutter zusammen festgeklemmt. Wenn die Mutter gelockert und die Stange K der Länge
nach bewegt wird, so wird die Stange das obere Gufsstück L mittelst der in einander
greifenden Theile L4 und K] bewegen und hierdurch
wird das untere Gufsstück H auf dem Klemmbolzen H1 bewegt, da die Theile L^
und h- des oberen Gufsstückes L bezw. des unteren H in einander greifen. Wenn man
daher alle Klemmmuuern lockert, so kann der ganze Satz Zähne auf dem Barren um den
Klemmbolzen gedreht werden, so dafs ihre Enden nach Bedarf auf die eine oder die andere
Seite gedreht werden können.
Die Zähne des vorderen Barrens (Fig. 6) sind in der Mitte gedreht und gegen eine mittlere
Querlinie symmetrisch gestaltet, indem Vertiefungen I- in gleicher Entfernung der Enden
angebracht sind. Es ist daher gleichgültig, welches Ende des Zahnes mit dem Barren verbunden
wird, und man kann demnach die Zähne umkehren. Diese Umkehrbarkeit der Eggenmesser bildet eine der Eigenthümlichkeiten
dieser Erfindung.
Aus Fig. τ, ist die Anordnung der Stange K
zu erkennen. Ein Ringbolzen k umfafst einen Bolzen k[ an dem Barren, und das mit entgegengesetzt
laufendem Gewinde versehene Ende desselben geht durch ein Loch in einem Ansatz /r'- an einem an der Schubstange angebrachten
Stück. Auf jeder Seite des Ansatzes ist eine Gegenmutter angebracht. Durch Lockerung
der Klemmmuttern an den Enden der
verschiedenen Bolzen H1 kann durch diese Einrichtung die Stange K der Länge nach verschoben
werden, um alle Schneidzähne auf ihren Bolzen zu drehen.
Man bemerkt, dafs die Zähne nicht durchlöchert sind; dies betrachtet der Erfinder als
einen Vortheil, weil die Zähne an den Verbindungsstellen mit dem Barren nicht geschwächt
werden und weil sich in den hinteren Enden der Zähne kein Staub ansammeln kann.
Die Vorrichtungen zur Verbindung der Zähne O mit dem hinteren Barren sind in Fig. 17, 18,
ig und 20 dargestellt. Ein Gufsstück P (Fig. 19)
hat ein Schraubenloch ρ für den Klemmbolzen P1, welcher auch durch den Barren
hindurchgeht und die obere Fläche des Gufsstückes P gegen die untere Fläche des Barrens
prefst. Das Gufsstück ist am vorderen Ende am breitesten, wird gegen hinten zu schmäler
und ist schliefslich seitlich gekrümmt. In dieser gekrümmten hinteren Verlängerung befindet sich
eine gekrümmte Nulh P-, in welche die obere oder dickere Kante des Eggenzahnes hineinpafst.
Das Gufsstück P hat Ansätze p-, gegen welche die Seitenfläche des Zahnes ο geklemmt
wird (Fig. 18). Diese Klemmung wird in der folgenden Weise bewerkstelligt. An der Seite
des Zahnes O, nahe an dessen Ende, befindet sich eine Eindrückung oder Grube 0, und wenn
sich der Zahn in seiner richtigen Lage im Gufsstück P befindet, so wird er darin durch ein
Klemmstück Q festgehalten, das in Fig. 20
Dieses Gufsslück hat welche der Klemm-
bolzen P' hindurchgeht, und auf einer Seite eine Warze Q1, die in die Eindrückung ο an
der Seite des Zahnes hineinpafst. Die andere Seite von Q. hat ein gekrümmtes, breiteres
Ende, das sich gegen eine entsprechend gekrümmte Schulter p* des Gufsstückes P lehnt.
WTenn deshalb die Mutter auf den Bolzen P1 aufgeschraubt wird, so klemmt das Gufsstück Q
die Seite des Zahnes gegen die Ansätze p-, wodurch die Theile fest in ihrer Stellung gehalten
werden.
Der Erfinder zieht es vor, die hinteren Zähne stellbar zu machen, indem er sie in horizontaler
Richtung um ihre Klemmbolzen drehbar macht. Um diesen Zweck zu erreichen, bringt man an
der oberen Fläche des Gufsstückes P einen Ansatz an, gegen welchen eine der Länge nach
verschiebbare Stange Pv wirkt. Gegenüber jedem Zahn hat die Stange R eine Ausnehmung, in
welche ein Ansatz p4 (Fig. 3) an der oberen Fläche des Querstückes P eingreift. Die Kante
der Stange R, welche dem Barren zunächst liegt, reicht etwas unter den Barren, so dafs
sie an verticalen Bewegungen verhindert ist. Lockert man die Klemmbolzen der Zähne und
verschiebt die Stange der Länge nach, so drehen sich die Zähne um ihre Bolzen, und ihre äufseren
und 18 gezeichnet ist.
eine Oeffnung, durch
eine Oeffnung, durch
Enden drehen sich um ein begrenztes Stück nach der einen oder anderen Richtung. Die
Verstellung ist dieselbe, wie bei den Zähnen des vorderen Barrens (Fig. 3).
Die Zähne für beide Barren sind so gestaltet, dafs beide Enden mit dem Barren verbunden
werden können, ohne die Lage der Schneide der Zähne gegen den Boden zu ändern; es
können also die Zähne, sobald sie sich abgenutzt haben oder stumpf geworden sind, umgekehrt
werden, um die Maschine mit neuen Zähnen auszustatten.
Das Material, aus welchem die Zähne hergestellt werden, ist gewalzter Stahl von dem in
Fig. 8 gezeichneten Querschnitt. Die Zeichnung zeigt die Eindrückung oder Grube 0, mittelst
welcher der Zahn im Barren in seiner Lage festgeklemmt wird.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist das Messer an der Seite bei o' angeschliffen, auf welcher die
Eindrückung 0 sich befindet. Die beiden Zähne / und O sind in derselben Weise geschliffen; in der Mitte tritt natürlich ein Wechsel
der Schifffläche ein. Verwendet man hohl gewalzten (auch durch Walzen mit Hohlschliff
versehenen) Stahl, so schärfen sich die Zähne selbst nach und beim Abnützen wird die
Schneide nicht sonderlich leiden. Am besten befindet sich der Flohlschliff nur auf einer
Seite. Wäre aber der Hohlschliff auf der ganzen Länge des Zahnes auf einer Seite, so würde
beim Umkehren der Zähne die hohle Seite mit den sich auf die ebenen Flächen der Ansätze p2
legen. Es ist wünschenswerth, dies zu vermeiden, und es wird deshalb an einem Ende
des Zahnes die Gestalt so geändert, dafs der Hohlschliff sich auf der Seite befindet, auf welcher
die Eindrückung I2 oder ο angebracht ist.
Die Anordnung könnte auch derart sein, dafs nicht alle Zähne in einem gemeinsamen
Barren angebracht sind, sondern jeder einzelne in einem besonderen Träger.
In den Fig. 4 und 5 sind auf ähnliche Weise am hinteren Barren Schneidscheiben in rückwärts
reichenden Armen befestigt statt der Messer. Die nach rückwärts reichenden Arme,
an welchen die Scheiben befestigt sind, können abgeflachte Enden haben, die am Barren durch
Bolzen und Muttern ohne Zwischenstücke befestigt sein können. Ansätze an den oberen
Seiten der Arme greifen in Oeffnungen in eine der Länge nach verschiebbare Stange in derselben
Weise und zu demselben Zwecke, wie dies mit Bezug auf Fig. 1 7 und 1 3 beschrieben
worden ist.
Was die horizontale Einstellung oder Drehung der Zähne um ihre Klemmbolzen anbelangt, so
ist es von Vortheil, die Zahnreihen derartig einzurichten, dafs sie in allen Bodengattungen
arbeiten können. Wenn beispielsweise der Boden mit losem Unkraut oder irgend welchen
Abfällen bedeckt ist, so ist es wünschenswerth, die Zähne des vorderen und des hinteren
Barrens mehr in eine Gerade zu bringen, so dafs sie die Abfälle durchschneiden und ein
Verstopfen der Maschine verhindern. Diese Stellung der Zähne ist durch punktirte Linien
(Fig. 3) dargestellt. Wenn indessen die Maschine auf einem Boden arbeitet, auf welchem das
Unkraut noch steht, so sind die Zähne weiter aus einander zu stellen, wie durch die vollgezogenen Linien (Fig. 3) angedeutet ist, so dafs
sie auf alle Theile der befahrenen Fläche einwirken und die Unkräuter ausschneiden.
Die Gufsstücke S zur Verbindung der Gelenksglieder mit den Barren haben in der
Lä'ngenrichtung der Barren verlängerte Bolzenlöcher. Der Zweck dieser Anordnung ist, den
Barren einen gewissen Spielraum zu geben, während die Zähne in horizontaler Richtung
gedreht werden. Natürlich sind, nachdem die Einstellung bewirkt worden ist, alle Klemmmuttern
wieder anzuziehen.
In der Seitenansicht Fig. 2 bemerkt man, dafs die Krümmung der rückwärtigen Zähne
stärker hervortritt als die der vorderen. Dies soll einerseits ermöglichen, den hinteren Barren
höher zu stellen als den vorderen, so dafs ein gröfserer Raum für das Abwerfen der von der
vorderen Messerreihe aufgescharrten Erde erhalten wird, und andererseits bewirkt die Krümmung
der Messer auch, dafs sie auf den Boden vortheilhafter und leichter einwirken, als wenn
die unteren Schneiden gerade wären.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:An Eggen gewundene, umkehrbare, messerartige, nach rückwärts herausragende Zähne (/ in Fig. 2, 3 und 13 und O in Fig. 2, 3, 17 und 18) mit ununterbrochenen Schneiden und einer Eindrückung (I- in Fig. 6 und 14 oder ο in Fig. 8 und 18) nahe an den Enden, wobei die Zähne (I und O) an ihren Enden zwischen Klemmplatten (H und L in Fig. 13 bis 15 oder P und Q in Fig. 17 bis 20) festgehalten werden, von denen je eine einen Ansatz (/;' in Fig. 13 bis 15 oder Q1 in Fig. 17 bis 20) trägt, welcher in die Eindrückung der Zähne (I2 oder o) eintritt und wobei die . Klemmplatten mit einem Barren (K in Fig. 3 und 13 oder R in Fig. 3 und 18) verbunden sind, welcher in beiden Richtungen der Länge nach bewegt werden kann, wodurch die Klemmplatten um Bolzen (H1 in Fig. 13 oder P1 in Fig. 18) gedreht und die Zähne mehr oder weniger auf die eine oder andere Seite geneigt werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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