DE446025C - Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen StoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. JUNI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 446 025 KLASSE 50 c GRVPPEJf y/i/j0
St 41442 ΠΙΙ50 c
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2. Juni ig2j.
Eduard Sterzl in Prag.
Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung
oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zerkleinerung,
Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen, und zwar auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung derjenigen Art, bei welcher das Gut durch auf einer Trommel angebrachte,
zwischen feststehenden Gegenzähnen des Gehäuses umlaufende Zähne bearbeitet und an
einer von der Zuführungsstelle in achsialer Richtung entfernt liegenden Stelle abgeführt
wird.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art, bei welchen Stoffe zwischen Zähnen, Stiften
oder Zapfen zerkleinert, vermählen, aufgefasert, aufgeschlossen oder gemischt werden
sollen, ist es nicht möglich, in einem Arbeitsgange das gesamte Gut in allen seinen Teilen
in die gewünschte Endform zu bringen. Man muß daher entweder das ganze Gut oder die
noch nicht genügend verarbeiteten Teile des Gutes mehrere Male durch die Maschine
gehen lassen, oder man muß kleinere Mengen ίο des Gutes so lange Zeit in der Maschine der
Bearbeitung aussetzen, bis der gewünschte Zustand erreicht ist. Viele Stoffe, wie z. B.
Holzspäne, können mit keiner der bisher bekannten Maschinen auf dem mechanischen
Wege wirtschaftlich aufgefasert werden.
Die Erfindung ermöglicht, das Gut wahrend eines Arbeitsganges einer zwangläufig in
steter Folge sich wiederholenden Behandlung aller Teile und Teilchen auszusetzen und dadurch
in allen seinen Teilen in die gewünschte Endform überzuführen.
Das neue Verfahren ist den älteren Verfahren auch wirtschaftlich überlegen. Es eignet
sich für die Zerkleinerung, Vermahlung, Zeri'aserung, Aufschließung, Verfilzung wie auch
Mischung der verschiedensten organischen als anorganischen Stoffe, und zwar je nach deren
Beschaffenheit oder Verwendungsbestimmung in trockenem, nassem Oder öligem Zustande.
Organische Faserstoffe können bis zur völligen Öffnung sämtlicher Zellen so aufgeschlossen
werden, daß die Fasern erhalten bleiben. Mittels des neuen Verfahrens und der neuen
Vorrichtung können z. B. die verschiedensten Hartstoffe, wie Kohle, Erdfarbe u. dgl., trokken,
ölig oder auch mit großer Feuchtigkeit vermählen werden. Die Feuchtigkeit wird
nötigenfalls beim Absaugen des Mahlerzeugnisses dem Gut durch die Saugluft entzogen.
Hartfrüchte, wie z. B. Mais, Erbsen, Hafer, Linsen, Gerste usw., allein oder auch gemischt
mit gehäckseltem Stroh, Heu, Blättern, Kräutern u. dgl. können teilweise vermählen und
teilweise zerfasert werden. Lederabfälle, Hadern und ähnliche faserige Stoffabfälle
— je nach der Verwendungsbestimmung naß oder trocken — können zu einem faserigen,
gut verfilzbaren oder zu einem schleimigen, für verschiedene Industrien sehr wertvollen
Rohstoff zubereitet werden. Rohhaut, Darmund andere ähnliche Abfälle, wenn nötig in
Wasser aufgeweicht, lassen sich zu einem schleimigen und faserigen Brei so verarbeiten,
daß nachträglich die Schleim- und Klebstoffe von den Faserstoffen leicht abgesondert werden
können zwecks Erzeugung von Leim, Kunstleder und anderen für die Volkswirtschaft
sehr wertvollen Stoffen. Holzabfälle jeder Art können trocken zu Holzmehl vermahlen
oder naß·' zu einem sehr gut verfilzbaren Faserstoff aufgefasert werden, welcher
den besten Rohstoff für die Linoleum-, Papier-, Bau-, Isoliermassen-, Kunstleder- und
andere Industrien bildet. Altpapier^ kann, nachdem es in bekannter Weise teilweise vorzerkleinert
und aufgeweicht ist, unter gleichzeitiger Abscheidung der Druckerschwärze so vollkommen zerfasert werden, daß sich die
Druckerschwärze vom Papier löst und abgeschöpft werden kann. Auf diese Weise kann
ein vollwertiger Papierstoff wieder gewonnen werden. Aussortiertes Astkochgut, wie es bei
der Zellstofferzeugung anfällt, kann — besser als bisher im Kollergang — zu Papierstoff
vermählen werden. Cellulose kann — ahn-Hch,
jedoch zweckmäßiger wie im Holländer — auch schon vereint mit allen Füll- und
Leimstoffen in einem Arbeitsgang bei einer vielfach größeren Leistung vermählen oder
durchgemischt werden.
Gemäß der Erfindung erfahren alle Teile des in der Vorrichtung befindlichen Gutes,
während es durch die umlaufenden Zähne in der Drehrichtung beschleunigenden Kräften
und durch die feststehenden Zähne entgegengesetzt zur Drehrichtung verzögernden Kräften
ausgesetzt ist, eine stetige achsiale Verschiebung in Richtung nach der Austrittsstelle durch die in der Achsrichtung liegende
Komponente der Beschleunigungskräfte, go welche von den in der Drehrichtung vorn liegenden,
mit der Achsialebene einen nach der Austrittsseite offenen Winkel bildenden Flächen der umlaufenden Zähne ausgeübt
werden. Die stetige achsiale Verschiebung aller Teile des Gutes wird in gleicher Weise
auch durch die in der Achsrichtung liegende Komponente der Verzögerungskräfte erzielt,
welche von den der Drehrichtung der Trommel entgegenstehenden und mit der Achsialebene
einen nach der Austrittsseite offenen Winkel bildenden Flächen der feststehenden
Zähne auf das Gut ausgeübt werden.
Es werden hierdurch alle Teile des Gutes zwangläufig in schneller stetiger Folge teilweise
der Zerreißwirkung zwischen der Kante des umlaufenden Zahnes und der Kante des festen Zahnes ausgesetzt, teilweise in den dem
gewünschten Grad der Zermahlung entsprechend breit gewählten Spalt zwischen dem umlaufenden Zahn und dem benachbarten
festen Zahn hineingedrückt und teilweise in die zwischen den benachbarten festen Zähnen
liegende Zahnlücke befördert.
Die umlaufenden Zähne haben zweckmäßig trapezförmigen Querschnitt. Die der Umlaufbewegung
entgegen gerichteten Flächen der feststehenden Zahne bilden zweckmäßig gleichfalls mit der Achsialebene einen nach
der Ausführungsseite offenen Winkel —· von z. B. 23 ° —. Die Seitenflächen der rotierenden
und die Seitenflächen der festen Zähne
liegen in zur Drehachse senkrechten Ebenen und sind zweckmäßig angerauht. Auch die
den zylindrischen Außenflächen der rotierenden Zähne gegenüberliegenden zylindrischen
Innenflächen des Gehäuses sind gleichfalls zweckmäßig angerauht. Die Zuführung des
Gutes erfolgt zweckmäßig in der Mitte der Länge der Trommel und die Abführung an
beiden Endflächen der Trommel. Hierdurch ίο entfällt die Notwendigkeit der Abdichtung
einer Endfläche und gleichen sich die auf die Trommehvelle ausgeübten achsialen Drucke
aus. Die Zähne der rotierenden Zahnkränze und die Zähne der festen Zahnkränze können
in zur Achse parallelen Reihen angeordnet sein. Die Längen der rotierenden und der
festen Zähne und die Längen der Zahnlücken können annähernd gleich sein.
Die Wirkung des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung beruht auf Folgendem:
Einmal wird das zwischen je zwei rotierenden Zähnen befindliche und mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Zähne umlaufende Mahlgut durch seine Reibung an der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses und an den
Zähnen der benachbarten feststehenden Zahnkränze und an dem zwischen den feststehenden
Zähnen in den Zahnlücken festgehaltenen Mahlgut gebremst. Es muß daher auf dieses
Mahlgut von dem umlaufenden Zahn eine dem Bremswiderstand gleiche, aber,entgegengesetzt
gerichtete Kraft übertragen werden, welche sich in eine senkrecht zur schrägen Zahnfläche
gerichtete Komponente und eine parallel zur Zahnfläche gerichtete Komponente zerlegt. Durch letztere wird das Mahlgut
seitlich nach der Abführungsseite verschoben. Andererseits wird das zwischen zwei feststehenden
Zähnen befindliche Material durch die Reibung an seinen Seitenflächen zu beschleunigen
versucht, übt einen Druck gegen die schräge Stirnfläche des feststehenden
Zahnes aus und wird durch diesen Druck gleichfalls, und zwar im selben Sinne verschoben.
Die seitliche Verschiebung des Materials von der Ebene der Zuführungsstelle zur Ebene der Abführung wird also durch
die Stirnfläche aller Zähne sämtlicher umlaufender und sämtlicher feststehender Zahnkränze,
also durch eine sehr große Zahl kleiner, in dem ganzen von den umlaufenden Zähnen
und den feststehenden Zähnen eingenommenen hohlzylindrischen Raum gleichmäßig verteilter und eng benachbarter Flächen bewirkt
und kann noch durch die Strömung der beim Absaugen des Gutes angesaugten Luftmenge gefördert werden. Infolgedessen
wird das ganze Gut in eine sehr große Zahl kleiner nicht zusammenhängender Teilmassen
zerlegt und braucht nicht, wie das bei den bekannten derartigen- Maschinen der Fall ist, in
mehr oder minder zusammenhängenden größeren Massen durch äußeren Druck durchgepreßt zu werden. Die Teilmassen werden in
steter schneller Folge an einer sehr großen Zahl von zerreißenden Kanten und zwischen
zerfasernden bzw. mahlenden Flächen vorbeigeführt und so gleichmäßig zerkleinert. Die
einzelnen zwischen .je zwei aufeinanderfolgenden
rotierenden Zähnen und die einzelnen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden feststehenden
Zähnen befindlichen Zahnlücken oder Kammern werden hierbei nur zum kleinen Teil von dem Mahlgut ausgefüllt.. Wird
das aufgeschlossene Gut abgesaugt, so bewirkt auch der Luftstrom eine Verschiebung
der Teilmassen im gleichen Sinne. Die Einwirkung des Luftstromes wird noch wesentlich
gefördert dadurch, daß periodisch in steter schneller Folge gleichzeitig sämtliche
Kammern abwechselnd geöffnet und abgeschlossen werden.
Eine zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende Maschine ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine,
welcher im oberen Teil durch die Zahnlücken des Gehäuses und die Zähne der Trommel und im unteren Teil
durch die Zahnlücken der Trommel und die Zähne des Gehäuses geführt ist;
in Abb. 2 ist der gleiche Längsschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses und der Trommel
im größeren Maßstabe gezeichnet.. Der Schnitt ist durch die Zähne der Trommel geführt;
in Abb. 3 ist eine Abwickelung eines Viertels der Trommeloberfläche schematisch dargestellt.
Die zwischen den Reihen der Trommelzähne liegenden Zähne des Gehäuses sind im Schnitt gezeichnet.
Auf einer in Lagern 4 gelagerten Welle 5 ist eine zylindrische Trommel 6 befestigt,
welche in Richtung des Pfeiles I der Abb. 3 umläuft. Auf der Außenfläche der Trommel
sitzen trapezförmige Zähne 7, deren in der Drehrichtung vorn liegende Flächen mit der
Achsialebene einen Winkel α von etwa 23° bilden. Die Seitenflächen der Zähne 7 liegen
in zur Achse senkrechten Ebenen. Die Zähne7 bilden eine Anzahl von in Abständen nebeneinander
liegenden Zahnkränzen. Ein die Trommel 6 umhüllender Mantel 8 ist auf seiner Innenfläche mit trapezförmigen Zähnen 9
versehen, welche in den Zwischenräumen zwischen den Zahnkränzen 7 eingreifen und bis
dicht an die Trommeloberfläche reichen.
Die der Drehrichtung der Trommel entgegenstehenden Flächen der Zähne 9 bilden
mit der Achsialebene einen Winkel β von etwa 23°. Auch die Seitenflächen der Zähne liegen
in zur Achse senkrechten Ebenen und bilden eine Anzahl von in Abständen nebeneinander
liegenden Zahnkränzen. Die Zähne 7 treten bei ihrem Umlauf zwischen den Reihen der
Zahnkränze 9 hindurch. Der Spielraum zwischen den Seitenflächen der Zähne 7 und 9
■-. ist so groß, wie es der beabsichtigten Mahloder Auffaserwirkung entspricht. Die Ausmaße
der Zähne sind ungefähr gleich jenen der Zahnlücken, so daß sich diese beim Vorbeistreichen
der umlaufenden Zahnreihen der Trommel an den ruhenden des Mantels wie Kammern öffnen und schließen.
Die Zuführung des Gutes erfolgt in der Mitte durch das Rohr 10, die Abführung des
bearbeiteten Gutes an beiden Stirnseiten in die Kammern 11 und 12 und den Abflußkanal
13.
Die in der Abb. 3 eingezeichneten Pfeile ao versinnlichen den Weg des Mahl- oder Fasergutes während des Arbeitsganges.
Claims (8)
- Patentansprüche:
- S5 i. Verfahren zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen, währenddessen das Gut durch auf einer Trommel angebrachte und zwisehen den feststehenden Gegenzähnen des Gehäuses umlaufende Zähne' bearbeitet und an einer von der Zuführungsstelle in achsialer Richtung entfernt liegenden Stelle abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des in der Vorrichtung befindlichen Gutes, während es durch die umlaufenden Zähne in der Drehrichtung beschleunigenden Kräften und durch die feststehenden Zähne entgegengesetzt zur Drehrichtung verzögernden Kräften ausgesetzt ist, eine stetige achsiale Verschiebung in Richtung nach der Austrittsstelle durch die in der Achsrichtung liegende Komponente der Beschleunigungskräfte erfahren, welche von den in der Drehrichtung vorn liegenden, mit der Achsialebene einen nach der Austrittsseite offenen Winkel (α — von z. B. 23 ° —) bildenden Flächen der umlauf enden Zähne auf das Gut ausgeübt werden. 2. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Gutes neben der stetigen achsialen Verschiebung durch die Beschleunigungskräfte noch eine stetige achsiale Verschiebung in Richtung nach der Austrittsstelle durch die in der Achsrichtung liegende Komponente der Verzögerungskräfte erfahren, welche von den der Drehrichtung der Trommel entgegenstehenden und mit der Achsialebene einen nach der Austrittsseite offenen Winkel (ß — von z. B. 23° —) bildenden Flächen der feststehenden Zähne auf das Gut ausgeübt werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, in welcher das Gut durch auf einer Trommel angebrachte und zwischen den feststehenden Gegenzähnen des Gehäuses umlaufende Zähne bearbeitet und an einer von der Zuführungsstelle in achsialer Richtung entfernt liegenden Stelle abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Drehrichtung vorn liegenden Flächen der umlaufenden Zähne mit der Achsialebene einen nach der Ausführungsseite offenen Winkel (α — von z. B. 23 ° —) bilden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehrichtung der Trommel entgegenstehenden Flächen der feststehenden Zähne gleichfalls mit der Achsialebene einen nach der Ausführungsseite offenen Winkel (ß — von z. B. 23 ° —) bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der umlaufenden Zähne annähernd gleich der Länge der Zahnlücken zwischen den feststehenden Zähnen und die Länge der Zahnlücken zwischen den umlaufenden Zähnen annähernd gleich der Länge der festen Zähne ist, so daß die Zahnlücken in steter Folge abwechselnd geöffnet und geschlossen werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in zur Drehachse senkrechten Ebenen liegenden Seitenflächen der umlaufenden und der feststehenden Zähne angerauht sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf flächen der umlaufenden Zähne und die ihnen gegenüberliegenden zylindrischen Innenflächen des Gehäuses angerauht sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlgutzuführung in der Mitte, die Mahlgutabführung an den beiden Stirnseiten der Trommel angeordnet ist, und daß in den beiden hierdurch geschaffenen Trommelhälften die schrägen Stirnflächen der umlaufenden und der feststehenden Zähne nach außen zeigen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST41442D DE446025C (de) | 1926-08-21 | 1926-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST41442D DE446025C (de) | 1926-08-21 | 1926-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE446025C true DE446025C (de) | 1927-06-22 |
Family
ID=7463972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST41442D Expired DE446025C (de) | 1926-08-21 | 1926-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE446025C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5836689A (en) * | 1996-05-10 | 1998-11-17 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung Gmbh | Device for kneading high-consistency fiber pulp |
-
1926
- 1926-08-21 DE DEST41442D patent/DE446025C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5836689A (en) * | 1996-05-10 | 1998-11-17 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung Gmbh | Device for kneading high-consistency fiber pulp |
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