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DE445863C - Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE445863C
DE445863C DEL64817D DEL0064817D DE445863C DE 445863 C DE445863 C DE 445863C DE L64817 D DEL64817 D DE L64817D DE L0064817 D DEL0064817 D DE L0064817D DE 445863 C DE445863 C DE 445863C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
spokes
wires
steering handwheel
wheel rim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL64817D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE LOUIS J B LAMBERT
Original Assignee
PIERRE LOUIS J B LAMBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PIERRE LOUIS J B LAMBERT filed Critical PIERRE LOUIS J B LAMBERT
Application granted granted Critical
Publication of DE445863C publication Critical patent/DE445863C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/08Spokes, e.g. resilient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die vorliegende Erfindung betrifft Lenkhandräder, insbesondere für Kraftfahrzeuge; mit federnden Speichen. Die bekannten Lenkhandräder dieser Art besitzen Arme, die aus flachem Federstahl bestehen. Im Gegensatz hierzu sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Speichen aus Federstahldraht hergestellt. Gemäß der Erfindung kann ferner jede Speiche aus mehreren getrennten Federstahldrähten hergestellt sein oder aus einem fortlaufenden Draht mit mehreren Biegungen,' welche über einen Teil des Umfanges des Radkranzes oder der Nabe verlaufen und mit ihren Enden entweder am Radkranz oder an der Nabe befestigt sind. Schließlich können die Stahldrahtenden mit Gewinde, Haken oder Ösen versehen sein, so daß ihre Befestigung am Radkranz oder an der Nabe durch Verschrauben, Einhaken oder durch Überstreifen über Stifte bewirkt wird, während die über den Radkranz oder die Nabe verlaufenden Teile sich in Aussparungen dieser Teile legen und durch Stifte, Schrauben o. dgl. gehalten werden.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Lenkhandrades dargestellt.
  • Abb. _ ist ein Achsialschnitt nach Linie A-A in Abb. 2 ; Abb. 2 ist ein Grundriß hierzu; Abb. 3 und q. zeigen im Grundriß zwei andere Ausführungsformen ; Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie B-B in Abb. 6 Abb. 6 ist ein Grundriß hierzu; Abb. 7 und 8 zeigen im Grundriß zwei weitere Anordnungsarten der Speichen an dem Lenkhandrad; Abb. g, zo und zz zeigen verschiedene Arten der Ausbildung der Speichen mit Hilfe eines einzigen Stahldrahtes.
  • Abb. 12 bis 2xa zeigen verschiedene Anordnungsarten der Speichen im Innern der Nabe; Abb. 22 bis 25 zeigen im einzelnen die Befestigung der Speiche am Radkranz.
  • In Abb. z bezeichnet z den Radkranz, der aus einem Kreisring von zylindrischem Querschnitt aus Holz oder irgendeinem anderen geeigneten Stoff besteht; der Radkranz ist mit der Nabe 2 durch vier Speichen 5, 5a, 5b, 5` verbunden, die in derselben Ebene liegen, und von denen ein jeder aus zwei Stahldrähten besteht. Die beiden Stahldrähte jeder Speiche sind außen miteinander verbinden, so daß eine Gabel entsteht. Die Außenenden dieser Gabel sind in, entsprechenden Aussparungen 7 des Radkranzes angeordnet. Die inneren Enden .der Drähte ragen in .eine Ausnehmung der Nabe 2 hinein. Diese Ausnehmung hat einen vieleckigen Querschnitt, wobei die Zahl der Seiten des Vielecks der Zahl der verwendeten Speichen entspricht. Im vorliegenden Fall hat also die Ausnehmung einen quadratischen Querschnitt, da das Lenkhandrad vier Speichen besitzt. Die Ausnehmung würde dreieckigen Querschnitt in dem Fall haben, wo man drei Speichen verwendet. Die Stahldrähte 5, 5", 5b, 5` werden durch Muttern oder Vernietungen 6 gehalten und gespannt, die an den im Innern der Ausnehmung der Nabe befindlichen Enden vorgesehen sind. Wenn man Vernietungen verwendet, so kann man auf die Spannung der entsprechenden Drähte keinen Einfluß ausüben. Die Nabe 2 ist mit einem Deckel 3 versehen, der mittels Schrauben 4 befestigt ist und den Hohlraum der Nabe abdeckt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 erstreckt sich der Stahldraht 8 durch einen Teil des Radkranzes, während seine freien Enden in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 in der Nabelbefestigt sind. Bei einem Lenkhandrad mit vier Speichen wird der Radkranz durch vier gleichartige Teile, die gemäß Abb.3 gebogen sind, gehalten.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.4 bestehen die Speichen aus einzelnen Drähten 9 oder ii, die im Radkranz entweder in einem Kopf i2 (wie bei dem Stahldraht ii) oder in einem gekrümmten Teil io (wie bei dem Stahldraht 9) endigen. Die Drähte sind in der Nabe gemäß Abb. i und 2 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform. gemäß Abb.5 endigen die einfachen oder doppelten Stahldrähte in einem Kopf ig, der im Radkranz liegt, und sind unmittelbar in die Nabe 18 eingeschraubt.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb.7 sind die Drähte 13, 15 und 16 zunächst durch die Nabe hindurchgeführt und alsdann im Radkranz durch Muttern 14 befestigt. Es ist auch in punktierten Linien die Anordnung eines einzigen gekrümmten Drahtes dargestellt, der die beiden Einzeldrähte 13 und 15 ersetzen kann. Ein Lenk handrad mit vier Speichen besitzt vier derartig gekrümmte Drähte.
  • Die beiden Einzeldrähte 15 und 16 können ebenfalls durch einen einzigen Draht ersetzt werden, der von einem Punkt des Lenkhandrades zu einem entgegengesetzt gegenüberliegenden Punkt verläuft und einfach die Nabe durchquert. Die in Abb. 7 verwendeten Drähte können auch in die Nabe eingegossen werden, wenn man eine Nabe aus Gußmaterial verwendet.
  • Abb. 8 zeigt eine sehr vorteilhafte Befestigungsweise, wobei das Rad eine große Nachgiebigkeit besitzt. Die Speichen bestehen hier aus doppelten oder einfachen Drähten, die an dem einen Ende Köpfe oder Muttern 22 und außerdem ein Schraubengewinde tragen, auf welchem Muttern 21 angeordnet sind, die gegen den Radkranz geschraubt werden können. Die Drähte 2o sind an ihrem anderen Ende glatt und greifen in eine Ausnehmung 23 in der Nabe ein; die Drähte können in dieser Ausnehmung gegebenenfalls gleiten. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Formänderungen nicht mehr wie beiden vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen durch die Spannung der Drähte beschränkt, wodurch die Nachgiebigkeit des Lenkhandrades erheblich gesteigert wird.
  • Wie aus den Abb. g, io und =i ersichtlich ist, können die verschiedenen Speichen des Lenkhandrades auch aus einem einzigen in geeigneter Weise angeordneten Stahldraht bestehen.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb.9 und io beginnt dieser Stahldraht in der Nabe bei 24. Er bildet zunächst die Speiche 25, verläuft bei26 längs des Radkranzes, kehrt als Speiche 27 zur Nabe zurück, erstreckt sich ein Stück durch diese und findet dann 'seine Fortsetzung in ähnlicher Weise wie vorher bei 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35 und 36, wodurch die weiteren Speichen des Rades gebildet werden, um schließlich zu dem Punkt 24 zurückzukehren. Die Nabe besteht hierbei aus zwei Teilen, die miteinander verbunden sind; sie enthält geeignete Ausnehmungen für den Durchgang des Drahtes. Der Radkranz besteht ebenfalls zweckmäßig aus zwei oder mehreren Teilen. Er kann auch gegossen sein, so daß das Speichenkreuz aus Draht vor der Fertigstellung des Lenkhandrades geformt werden kann. Die Fertigstellung würde schwierig sein, wenn man den einzigen i Draht bei der Durchführung durch den Radkranz und die Nabe krümmen müßte.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. ii, die eine Abänderung der Ausführungsform nach Abb. io darstellt, beginnt der einzige i Draht bei 37 und bildet die Speiche 38; alsdann eine Schleife 39 und verläuft in entsprechender Weise weiter, um zu dem Punkt 37 schließlich zurückzukehren. In diesem Falle erstreckt sich der einzige Draht, anstatt wie bei Abb. io den Kranzumfang unter einem Winkel von etwa go ° bei einem vierarmigen Rad zu umspannen, nur durch einen verhältnismäßig geringen Teil des Radkranzes.
  • Abb. 12 bis 21 beziehen sich auf die Anordnung der die Speichen bildenden Drähte im Innern der Nabe. Gemäß Abb. 12 und 1.3 kreuzen diese Drähte einander in der Nabe, während sie am Radkranz durch eins der oben beschriebenen Mittel befestigt sind. Der Draht wird zwischen den beiden Teilen 40 und 41 der Nabe festgeklemmt, von denen ein jeder an seinem Umfang an der Stelle, wo der Draht hindurchgehen soll, Ausnehmungen 42 von geeignetem Querschnitt besitzt.
  • Gemäß Abb. 14 und 15 bestehen die Speichen aus U-förmig gebogenen Drähten, die in der Nabe durch Niete 43 festgehalten werden. Die verschiedenen Drähte werden nach der Vereinigung der Teile 44 und 45 der Nabe in ihrer Lage gesichert. Die Befestigung der Drähte im Radkranz kann mit Hilfe eines der Mittel erfolgen, die oben beschrieben wurden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 16 ist der Draht nicht U-förmig gebogen, sondern er besitzt an seinen beiden Enden eine Öse 46, durch welche Niete hindurchgehen, die zur Vereinigung der beiden Teile der Nabe dienen.
  • Bei der Ausführungsform, die in den Abb. 17 und 18 dargestellt ist, besteht die Nabe ebenfalls aus zwei Teilen 47 und 48. Der Teil 48 besitzt geeignete Aussparungen 52, welche die Form eines Schlitzes haben, dessen Breite gleich dem Durchmesser des Drahtes ist; senkrecht zur Achse dieser Schlitze sind Löcher angeordnet, welche Stifte 49 aufnehmen, die durch Vernietung oder durch feine Stifte 51 festgehalten werden. Der Draht besitzt an jedem Ende einen Haken 53, und er hat eine große Nachgiebigkeit, während er in der Nabe vollständig festgehalten wird, weil die Speiche 50 auf der Unterseite frei ist, und weil der Haken 53 nur den Zweck hat, den Arm festzuhalten und die durch den Arm 5o ausgeübte Federkraft zu verstärken. Der Haken 53 kann durch eine Öse ersetzt werden, und die senkrechten Schlitze 52 können -durch einfache Löcher ersetzt werden. Außerdem können die Speichen Schleifen an ihrem Eintritt in den Radkranz bilden, wie dies bei 39 in Abb. ii dargestellt ist, und ihre Enden können schnabelförmig geformt sein, wie dies bei 24 in Abb. io dargestellt ist, d. h. die Haken können, anstatt senkrecht zu verlaufen, sich in wagerechter Richtung erstrecken, wodurch die Durchbohrung der Nabe vereinfacht wird.
  • Bei einer Abänderung der soeben beschriebenen Anordnung (Abb. 20 und 21) besitzt der Teil 48 der Nabe einen Flansch 54, der mit senkrechten Löchern 55 versehen ist; durch diese erstrecken sich die senkrechten Enden der wagerechten Speichen 56, die hier U-förmig gekrümmt sind. Der Teil47 der Nabe hat die Form einer Scheibe 57, die an dem Flansch 54 durch Schraubenbolzen oder Niete befestigt ist. Die Löcher 55 könnten auch durch eine Ringnut 55' ersetzt werden, die konzentrisch zu der Nabe verläuft, wie dies in Abb.2ia dargestellt ist. Die Befestigung der Speichen am Radkranz geschieht mit Hilfe irgendeines , der oben beschriebenen Mittel.
  • Die Befestigung der Speichen 5611 im Radkranz kann auch, wie in Abb. i9 dargestellt ist, dadurch erfolgen, daß die Speichen 561 in einer Aussparung gelagert werden, die geneigte Anlageflächen besitzt. Die Befestigung kann auch gemäß Abb.22 und 23 mittels eines Stiftes oder eines Nietes 58 und einer Ausnehmung 59 erfolgen, die im Radkranz eingefräst ist. Der Radkranz kann hierbei aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. Schließlich können die Speichen am Radkranz auch gemäß Abb. 24 und 25 mit Hilfe einer einfachen Schraube 6o befestigt werden, die durch eine Öse 61 am Ende der Speiche greifen.
  • Die Speichen, die die Arme bilden, können mit geeigneten Stoffen bekleidet werden. Wenn die Arme aus zwei Speichen oder Drähten bestehen, so können die Arme mit Hilfe von Blechen bekleidet werden, die auf diesen Drähten befestigt werden, um dem Handrad ein gutes Aussehen zu geben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen aus Federstahldraht hergestellt sind.
  2. 2. Lenkhandrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je-3e Speiche aus mehreren getrennten Federstahldrähten hergestellt ist oder aus einem fortlaufenden Draht mit mehreren Biegungen, welche über einen Teil des Umfanges des Radkranzes oder der Nabe verlaufen und mit ihren Enden entweder am Radkranz oder an der Nabe befestigt sind.
  3. 3. Lenkhandrad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrahtenden mit Gewinde, Haken oder Ösen versehen sind, so daß ihre Befestigung am Radkranz oder an der Nabe durch Verschrauben, Einhaken oder durch Überstreifen über Stifte bewirkt wird, während die über den Radkranz oder die Nabe verlaufenden Teile sich in Aussparungen dieser Teile legen und durch Stifte, Schrauben o. dgl. gehalten werden.
DEL64817D 1925-05-01 1926-01-07 Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE445863C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR445863X 1925-05-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE445863C true DE445863C (de) 1927-06-18

Family

ID=8900480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL64817D Expired DE445863C (de) 1925-05-01 1926-01-07 Lenkhandrad mit federnden Speichen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE445863C (de)

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