DE4447883C2 - Verfahren zum Zusammenbau eines Produkts, das eine Mehrzahl von Teilen umfaßt - Google Patents
Verfahren zum Zusammenbau eines Produkts, das eine Mehrzahl von Teilen umfaßtInfo
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- DE4447883C2 DE4447883C2 DE4447883A DE4447883A DE4447883C2 DE 4447883 C2 DE4447883 C2 DE 4447883C2 DE 4447883 A DE4447883 A DE 4447883A DE 4447883 A DE4447883 A DE 4447883A DE 4447883 C2 DE4447883 C2 DE 4447883C2
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Zusammenbau einer Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Produkten, wobei jeder Typ der Produkte zumindest ein gemeinsames Teil einschließt und eines oder mehrere nicht-gemeinsame Teile einschließt, werden zunächst die gemeinsamen Teile in Haltepositionen eines Werkstückträgers eingefügt. Anschließend wird der Werkstückträger zu einer Mehrzahl von Montagezentren bewegt, wobei jedes der Montagezentren dazu dient, einen jeweiligen der Produkttypen zusammenzubauen, derart, daß jeder der Produkttypen in einem der Montagezentren zuammengebaut wird, wobei die Montagezentren zumindest Zuführungseinrichtung aufweist, um die nicht-gemeinsamen Teile, die für den Zusammenbau erforderlich sind, zuzuführen, wobei einer der Produkttypen durch dieses Montagezentrum derart zusammengebaut wird, daß jedes der Montagezentren einen einzigartigen Satz von nicht-gemeinsamen Teilen zuführt. Wenn der Werkstückträger an einem Montagezentrum angeordnet ist, werden die gemeinsamen Teile aus dem Werkstückträger, die nicht-gemeinsamen Teile aus der zumindest einen Zuführungseinrichtung, die dem Montagezentrum zugeordnet ist, entfernt und zu dem Produkttyp zusammengebaut.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Montagesystem
zum automatischen Zusammenbau eines Produkts, das eine Mehr
zahl von Teilen umfaßt. Insbesondere bezieht sich diese Er
findung auf ein Montagesystem, das zum Zusammenbau einer
elektronischen Komponente, wie z. B. einem Ketten-artigen
bzw. Leiter-artigen Filter bzw. einer Siebkette, geeignet
ist.
Fig. 1 und 2 zeigen herkömmliche Montagesysteme zum auto
matischen Zusammenbau solcher Produkte.
Fig. 1 zeigt ein Montagesystem vom Fließbandtyp, das ange
paßt ist, um die Teile A-E an den jeweiligen Montagepunkten
201-205 nacheinanderfolgend zusammenzubauen, während die
Teile durch eine Fördereinrichtung 200 vom Punkt "EIN" zum
Punkt "AUS" getragen werden.
Fig. 2 zeigt ein System, das alle Teile A-E einem einzelnen
Montagezentrum 220 zuführt, so daß die Teile dort zu einem
Produkt zusammengebaut werden.
Obwohl das Montagesystem vom Fließbandtyp, das in Fig. 1 ge
zeigt ist, eine höhere Produktionsleistungsfähigkeit er
reicht, ist es, nachdem die Teile während der Beförderung
zusammengebaut werden, schwierig, die Teile an genauen Po
sitionen und in einer stabilen Höhe zu halten. Überdies wird
die Produktionseffizienz dieses System in großem Umfang re
duziert, nachdem das Fließband sogar dann angehalten wird,
wenn lediglich ein Montagepunkt beim Auftreten eines Pro
blems oder bei einer periodischen Überprüfung angehalten
wird. Ferner ist dieses System bezüglich der Flexibilität
beim Zusammenbau verschiedener Typen von Produkten unter
legen.
Das System, das in Fig. 2 gezeigt ist, hat bezüglich des
Zusammenbaus von verschiedenen Typen von Produkten eine hohe
Allgemeingültigkeit. Wenn jedoch eines der Teile zusammen
gebaut wird, können andere Teile nicht zur selben Zeit dem
Montagezentrum 220 zugeführt werden, wodurch das System eine
geringe Produktionsleistungsfähigkeit aufweist. Ferner er
fordert dieses System einen großen Platzbedarf, nachdem eine
Mehrzahl von Zuführungseinheiten zum Zuführen der Teile für
jedes Montagezentrum 220 vorgesehen sein muß.
Die DE 32 22 657 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum automa
tischen Montieren von Teilen auf einem Chassis, die einen
Träger aufweist, der mit dem Chassis sowie mit einer Anzahl
von Hauptteilen bestückt ist. Der bestückte Träger wird
einer Montagestation zugeführt, wo die Hauptteile auf das
Chassis übertragen werden. Eine Montagemaschine umfaßt drei
Montagestationen, die mittels zweier Förderbänder verbunden
sind, die die Träger während der Montage durch die einzelnen
Montagestationen transportieren. Nach dem Durchlauf aller
Montagestationen läuft der Träger mit dem fertig montierten
Element zu einer Entladestation, an der das fertig montierte
Chassis entnommen wird. An die Entladestation schließen sich
Ladestationen, die eine Bestückung des Trägers durchführen,
sofern diese erforderlich ist.
In dem Artikel von J. Hesselbach, "Roboter in flexiblen Mon
tagesystemen", VDI-Z 131, Nr. 8, 1989, Seiten 88-92 wird ein
Montagesystem vom Fließbandtyp beschrieben, d. h. die herzu
stellenden Elemente durchlaufen sequentiell unterschiedliche
Stationen, die bestimmte Montageschritte ausführen. Die er
forderlichen Einzelteile werden den entsprechenden Montage
stationen zugeführt.
In dem Artikel von J. C. Springer, "Konzeptionelle Gestaltung
von Montagesystemen", Technica, Nr. 12/1989, Seiten 15-20
ist eine Übersicht über automatische Montagesysteme gegeben.
Hauptsächlich werden kurvengetriebene Montageautomaten,
pneumatisch angetriebene Montageautomaten, flexible, modu
lare Montagesysteme und flexible Montagesysteme mit Robotern
unterschieden. Bei allen beschriebenen Montagesystemen sind
die Montagestationen derart ausgestaltet, daß ein Basisträ
ger auf dem ein bestimmtes Werkstück aufzubauen ist, an den
einzelnen Montagestationen vorbeigeführt wird, welche dann
einzelne Bestückungsoperationen durchführen, wobei einzelne
Elemente an den einzelnen Montagestationen zu den vorbeige
führten Trägern hinzugeführt werden, so daß sich am Ende
eines Montagesystems, also nach dem Durchlauf durch eine
Vielzahl von Montagestationen, das fertige Endprodukt er
gibt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, das ein Produkt oder unterschiedliche Produkte aus
einer Mehrzahl von Teilen zusammenbauen kann, das eine hohe
Produktionsleistungsfähigkeit aufweist und eine geringe
Störanfälligkeit zeigt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 ge
löst.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie ein
Montagesystem schafft, das die Herabsetzung der Produktions
effektivität unterdrückt, die durch eine Fließbandanhaltung
aufgrund des Auftretens eines Problems oder aufgrund einer
periodischen Überprüfung hervorgerufen wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß
ein Montagesystem geschaffen wird, das verschiedene Arten
von Produkten herstellen kann.
Das Montagesystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine Zuführungshaltevorrichtung mit einer Mehrzahl von Halteabschnitten,
um eine Mehrzahl von Teilen einzeln zu hal
ten, ein Zuführungszentrum zum Einfügen der Teile in die
Halteabschnitte der Zuführungshaltevorrichtung, eine Mehr
zahl von Montagezentren zum Herausnehmen der Teile aus der
Zuführungshaltevorrichtung und zum Zusammenbauen der Teile
zu einem Produkt, und eine Beförderungseinrichtung zum Tra
gen der Zuführungshaltevorrichtung zwischen dem Zuführungs
zentrum und den Montagezentren.
Die Zuführungshaltevorrichtungen, die die Teile in dem Zu
führungszentrum empfangen haben, werden durch die Beförde
rungseinrichtung zu den jeweiligen Montagezentren getragen,
so daß die Teile aus den Zuführungshaltevorrichtungen her
ausgenommen werden und an den Montagezentren zu Produkten
zusammengebaut werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich,
die jeweiligen Teile leicht herauszunehmen, nachdem die
Teile durch die Zuführungshaltevorrichtung einzeln angeord
net und gehalten sind. Die leeren Zuführungshaltevorrich
tungen werden durch die Beförderungseinrichtung zu dem Zu
führungszentrum zurückgeführt.
Wie oben beschrieben wurde, sind die Teile in der Zufüh
rungshaltevorrichtung ordnungsgemäß angeordnet, um an den
Montagezentren leicht herausgenommen werden zu können, wo
durch in dem Zuführungszentrum eine vorhergehende Vor
bereitung zum Zusammenbau durchgeführt werden kann, um mit
dem Zusammenbau von komplizierten Teilen, die eine hohe
Genauigkeit erfordern, zurechtzukommen. Folglich ist weder
ein teurer Positionierungsmechanismus noch ein Sensor in
jedem der Montagezentren notwendig, wodurch die Montage
zentren bezüglich ihrer Struktur vereinfacht werden können
und die Kosten reduziert werden können. Weiterhin ist es
nicht notwendig, die jeweiligen Montagezentren mit einer
Anzahl von Zuführungseinrichtungen vorzusehen, wodurch die
Kosten und der Platzbedarf eingespart werden können. Nachdem
die Montagezentren die Teile durch eine parallele Verarbei
tung zu Produkten zusammenbauen, wird die Produktionslinie
überdies beim Auftreten eines Problems oder für eine periodische
Überprüfung an irgendeinem der Zentren nicht ange
halten, wodurch sich die Produktionsleistungsfähigkeit ver
bessert.
Um mit der gleichzeitigen Produktion von verschiedenen Typen
von Produkten zurechtzukommen, können gemeinsame Teile für
alle Montagezentren bevorzugterweise durch die Zuführungs
haltevorrichtung zugeführt werden, während nicht-gemeinsame
Teile bevorzugterweise durch individuelle Zuführungseinrich
tungen zugeführt werden, die an jedem Montagezentrum vorge
sehen sind. In diesem Fall ist lediglich eine Art einer Zu
führungshaltevorrichtung erforderlich, nachdem die Zuführ
ungshaltevorrichtung nur gemeinsame Teile zuführt, wodurch
Kosten und Raumbedarf eingespart werden können.
Weiterhin kann ein neues Montagezentrum durch einfaches An
fängen des neuen Zentrums an ein rückwärtiges Ende einer Be
förderungseinrichtung ohne weiteres bereitgestellt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsichtdarstellung eines her
kömmlichen Montagesystems vom Fließbandtyp;
Fig. 2 eine schematische Draufsichtdarstellung eines her
kömmlichen Montagezentrumsystems;
Fig. 3 eine schematische Draufsichtdarstellung eines Mon
tagesystemes gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Ketten-artigen Fil
ters mit vier Elementen;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Fil
ters, das in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 ein elektrisches Ersatzschaltbild des Filters, das
in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, die eine Palette
zeigt;
Fig. 8 eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstel
lung der Palette die in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 9A eine Draufsichtdarstellung eines Zuführungszent
rums;
Fig. 9B eine vordere Draufsichtdarstellung des Zuführungs
zentrums, das in Fig. 9A gezeigt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, die einen Zuführ
ungsabschnitt für einen internen Verbindungsan
schluß zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung, die einen Zu
führungsabschnitt für einen Eingangsanschluß zeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung, die einen Gehäu
sezuführungsabschnitt zeigt;
Fig. 13 eine Draufsichtdarstellung, die ein Montagezentrum
zeigt;
Fig. 14A eine Schnittdarstellung entlang der Linie XIV-XIV
in Fig. 13;
Fig. 14B eine perspektivische Darstellung, die eine Schub
vorrichtung zum Schieben einer Palette zeigt;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung, die eine Ein
spanngreifer zeigt;
Fig. 16A eine perspektivische Darstellung, die eine Element
zuführungseinheit zeigt;
Fig. 16B eine Schnittdarstellung, die eine in Fig. 16A ge
zeigte Elementzuführungseinheit zeigt;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung, die ein Montage
zentrum zeigt;
Fig. 18 eine Draufsichtdarstellung der Montagehaltevorrich
tung, die in Fig. 17 gezeigt ist;
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung, die den Vorgang
des Einsetzens eines Resonators zwischen die An
schlüsse zeigt;
Fig. 20A und 20B Draufsichtdarstellungen, die den Vorgang
des Einfügens eines Resonators zwischen Anschlüsse
zeigen;
Fig. 21A und 21B Querschnittsdarstellungen, die einen Vor
gang des Einführens der Teile in ein Gehäuse zei
gen;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung, die eine Abdeck
blattherstellungseinheit zeigt;
Fig. 23 eine Draufsichtdarstellung, die ein Papierband
zeigt;
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung, die die wesent
lichen Teile einer Stanzeinheit zeigt;
Fig. 25A-25C Querschnittsdarstellungen, die den Betrieb
der Stanzeinheit zeigen; und
Fig. 26 eine perspektivische Darstellung, die eine Entlade
einheit zeigt.
Fig. 3 zeigt ein Montagesystem gemäß einem Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
Dieses Montagesystem umfaßt ein Zuführungszentrum 20, eine
Mehrzahl von Montagezentren 21-24, eine Beförderungszu
führeinrichtung 25 und eine zurücklaufende Fördereinrichtung
26.
Das Zuführungszentrum 20 empfängt die Teile A-D von einer
Zuführungseinrichtung, wie z. B. einem Teilzuführer und setzt
diese Teile A-D in einer ausgerichteten Art in eine Palette
P ein, die als Zuführungshaltevorrichtung verwendet wird.
Die Palette P, die später beschrieben wird, ist mit einer
Anzahl von Halteabschnitten P1-P6 versehen, um eine Mehrzahl
von Teilen einzeln zu halten und anzuordnen.
Die Palette P, die die Teile A-D von dem Zuführungszentrum
20 empfängt, ist auf der Beförderungszuführeinrichtung 25
angeordnet, um zu einem der Montagezentren 21-25 getragen zu
werden. Jedes der Montagezentren 21-24 ist in der Beförder
ungsrichtung der Beförderungszuführeinrichtung 25 ange
ordnet, um die Palette P von der Fördereinrichtung 25 herab
zuheben und die Palette P an einer konstanten Position darin
zu halten. Die Teile A-D werden durch eine Spannfutterein
heit oder ähnliches, die an jedem der Montagezentren 21-24
vorgesehen ist, aus der Palette P herausgenommen. Nachdem
die Teile A-D in den Halteabschnitten der Palette P einzeln
angeordnet sind, können die Teile A-D zu diesem Zeitpunkt
durch die Spannfuttereinheit mit einem einfachen Posi
tionierungsmechanismus herausgenommen werden. Nicht-gemein
same Teile E-H werden den Montagezentren 21-24 jeweils zu
geführt. Folglich baut jedes Montagezentrum 21-24 die ge
meinsamen Teile A-D zusammen mit dem einen nicht-gemeinsamen
Teil E-H zu einem Produkt zusammen, wie z. B. einem Ketten-
artigen Filter.
Die Produkte, die an den Montagezentren 21-24 vollständig
zusammengebaut sind, werden von diesen entladen, während die
leere Palette P durch die zurücklaufende Fördereinrichtung
26 zurück zu dem Zuführungszentrum 26 läuft.
Es folgt eine Beschreibung eines konkreten Beispiels der
vorliegenden Erfindung, das angewendet wird, um ein herkömm
liches Ketten-artiges Filter, wie es in Fig. 4 und 5 ge
zeigt ist, zusammenzubauen.
Dieses Filter umfaßt zwei serielle Keramikresonatoren 2 und
3, zwei parallele Keramikresonatoren 4 und 5, eine Eingangs
anschlußplatte 6, eine Masseanschlußplatte 7, eine Ausgangs
anschlußplatte 8, eine interne Verbindungsanschlußplatte 9
und eine Blattfeder 10, die in einem Schachtel-artigen Ge
häuse enthalten sind. Fig. 6 ist ein Ersatzschaltbild, das
deren elektrische Verbindung zeigt.
Die Eingangsanschlußplatte 6 ist auf einer jeden Hauptober
fläche mit einem hervorstehenden Abschnitt 6a versehen, der
mit einem mittleren Abschnitt des seriellen Resonators 2 in
Druckkontakt ist. Die Masseanschlußplatte 7 ist auf ihren
beiden Hauptoberflächen mit hervorstehenden Abschnitten 7a
und 7b versehen, die mit den mittleren Abschnitten der zwei
parallelen Resonatoren 4 bzw. 5 in Druckkontakt sind. Die
Ausgangsanschlußplatte 8 ist auf ihren beiden Hauptoberflä
chen mit hervorstehenden Abschnitten 8a und 8b versehen, die
mit den mittleren Abschnitten des parallelen Resonators 5
bzw. seriellen Resonators 3 in Druckkontakt sind. Die in
terne Verbindungsanschlußplatte 9 hat einen Abschnitt Ba,
der zwischen den seriellen Resonator 2 und den parallelen
Resonator 4 eingefügt ist, ein Abschnitt 9b, der benachbart
zu einer äußeren Hauptoberfläche des seriellen Resonators 3
angeordnet ist, und einen Kopplungsabschnitt 9c, der diese
Abschnitte 9a und 9b verbindet. Nachdem die Blattfeder 10
zwischen dem Abschnitt 9b und einer inneren Seitenoberfläche
des Gehäuses 1 angeordnet ist, sind die Anschlüsse 6-9 und
die Resonatoren 2-5 in Druckkontakt miteinander, um elek
trisch verbunden zu sein.
Ein Abdeckblatt 11 ist in eine Öffnung des Gehäuses 1 ein
gefügt und ein Hohlraum, der durch das Abdeckblatt 11 und
die Öffnung definiert ist, wird mit einem Füllmaterial 12,
wie z. B. Harz, gefüllt, wodurch die Öffnung des Gehäuses 1
abgedichtet ist. Anschlußleitungsabschnitte 6b, 7c und 8c
des Eingangsanschlusses 6, des Masseanschlusses 7 und des
Ausgangsanschlusses 8 stehen über die Öffnung des Gehäuses 1
hervor.
Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist die Palette P eine
Platte, die eine Anzahl von Hohlräumen P1-P6 umfaßt, die auf
deren oberer Oberfläche gebildet sind, um die jeweiligen
Teile 1 und 6-10 einzeln in einer ausgerichteten Art aufzu
nehmen. Die interne Verbindungsanschlußplatte 9, die Ein
gangsanschlußplatte 6, die Masseanschlußplatte 7, die Aus
gangsanschlußplatte 8, die Blattfeder 10 und das Gehäuse 1
sind jeweils vertikal in den Hohlräumen P1-P6 gehalten. Die
obere Hälfte der Teile 1 und 6-10 steht über die obere Ober
fläche der Palette P hervor, so daß diese Teile durch einen
Einspanngreifer, der an den Montagezentren 21-24, die später
beschrieben werden, vorgesehen ist, ergriffen werden können.
Fig. 9A und 9B zeigen das Zuführungszentrum 20. Das Zu
führungszentrum 20 ist mit der Beförderungszuführeinrichtung
25 und der zurücklaufenden Fördereinrichtung 26, wie z. B.
einem Förderband, parallel zueinander versehen. Eine Über
tragungsfördereinrichtung 27 ist senkrecht zwischen einem
Anfangsabschnitt der Beförderungszuführeinrichtung 25 und
einem Abschlußabschnitt der zurücklaufenden Fördereinrich
tung 26 vorgesehen. Drehtische 28 und 29 sind ebenfalls an
den Übergängen zwischen der Übertragungsfördereinrichtung 27
und der Beförderungszuführeinrichtung und der zurücklaufen
den Fördereinrichtung 25 und 26 vorgesehen, um die Palette P
um 90° zurückzudrehen. Die Palette P, die durch die zurück
laufende Fördereinrichtung 26 zurückläuft, wird über die
Drehtische 28 und 29 und die Übertragungsfördereinrichtung
27 zu der Beförderungszuführeinrichtung 25 getragen.
Sechs lineare Stellglieder 30-35 sind über der Beförderungs
zuführeinrichtung 25 parallel miteinander senkrecht zu der
Beförderungsrichtung angeordnet. Diese Stellglieder 30-35
sind mit Einspanngreifern 30a-35a zum paarweisen Heraus
nehmen von Teilen aus den Zuführungsabschnitten 36-41 und
zum gleichzeitigen Einfügen der Teile in die Palette P in
einer ausgerichteten Art vorgesehen. Die Palette P wird auf
der Fördereinrichtung 25 an Positionen, die den jeweiligen
Stellgliedern 30-35 entsprechen, angehalten, wie es durch
die Strich-Doppelpunkt-Linien in Fig. 9A gezeigt ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt der Abschnitt 36 zum Zu
führen der internen Verbindungsanschlüsse 9 ein Umformgesenk
43 und eine Entladeeinheit 44. Das Umformgesenk 43 formt
Bügel-artige Anschlußleitungsrahmen 42, die auf eine Rolle
in die U-förmigen internen Verbindungsanschlüsse 9 gedreht
werden, und die Entladeeinheit 44 mit zwei Ansaugfutter 44a
und 44b entnimmt die Anschlüsse 9 paarweise aus dem Umform
gesenk 43. Wenn die Anschlüsse 9 durch die Futter 44a und
44b herausgenommen sind, werden die Anschlüsse 9 um 90° ge
dreht, so daß der Abstand zwischen jedem Paar der Anschlüsse
9 als Reaktion auf den Einspanngreifer 30a definiert ist.
Der Einspanngreifer 30a, der gleichzeitig jedes Paar der
Anschlüsse 9 einspannt, wird entlang des Pfeils 30b nach
oben bewegt und danach entlang des Pfeils 30c bewegt, um die
Anschlüsse 9 nachfolgend in die Palette P einzufügen.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, führt der Abschnitt 37 zum Zu
führen der Eingangsanschlüsse 6 Bügel-artige Anschlußlei
tungsrahmen 45, die auf einer Rolle 37a aufgewickelt sind,
durch einen Zuführer 47 aufrecht stehend zu, während durch
eine Bremsrolle 36 eine Spannung darauf ausgeübt wird. Ein
Schneider 48 ist zwischen der Bremsrolle 46 und dem Zuführer
47 angeordnet, um die Anschlußleitungsrahmen 45 mit seinen
Schneideschneiden 48a in Eingangsanschlußpaare 6 zu schnei
den. Der Einspanngreifer 31a, der jedes Paar der so ge
schnittenen Eingangsanschlüsse 6 gleichzeitig einspannt,
wird entlang der Pfeile 31b und 31c bewegt, um die An
schlüsse 6 nacheinander in die Palette P einzufügen. Ein
Verbindungsteilschneider 49 schneidet das Verbindungsteil
des Anschlußleitungsrahmens 45 zu Metallabfall, so daß der
Metallabfall aus dem Abschnitt 37 entfernt wird. Ein Schutz
band (nicht gezeigt), das zusammen mit dem Anschlußleitungs
rahmen 45 auf der Rolle 37a zum Schutz der Anschlüsse 6 auf
gerollt war, wird durch eine weitere Rolle 37b aufgenommen.
Die Abschnitte 38, 39 und 40 zum Zuführen der Masseanschlüs
se 7, der Ausgangsanschlüsse 8 und der Blattfeder 9 sind be
züglich ihrer Struktur dem Abschnitt 37 identisch und daher
wird eine redundante Beschreibung weggelassen.
Der Abschnitt 41 ist angepaßt, um die Gehäuse 1 zuzuführen.
Die Gehäuse 1 werden kontinuierlich durch einen Kugelzu
führer 50 einem linearen Zuführer 51 entlang eines Pfeils
51a zugeführt und auf eine Entladeeinheit 52, die durch
einen Zylinder 52a, der in Fig. 12 gezeigt ist, hin und her
bewegt wird, übertragen. Folglich ist jedes Paar der Gehäuse
1 mit einer konstanten Beabstandung zwischen ihnen angeord
net, so daß der Einspanngreifer 35 jedes Paar der Gehäuse 1
gleichzeitig von der Entladeeinheit 52 entnehmen kann. Der
Einspanngreifer 35 fügt die Gehäuse 1 dann in die Palette P
ein.
Die Palette P, die die gemeinsamen Teile 1 und 6-10 aufge
nommen hat, wird durch die Fördereinrichtung 25 zu den Mon
tagezentren 21-24 gebracht.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist das Montagezentrum 21 mit
einem X-Y-Roboter 60, einer Elementzuführungseinheit 61 zum
Zuführen der Resonatoren 2-5 als nicht-gemeinsame Teile,
einer Montagehaltevorrichtung 62, einer Abdeckblattherstel
lungseinheit 63 zum Herstellen der Abdeckblätter, einer NG-
Erfassungseinheit 64 zum Erfassen von Fehlern, einer Ent
ladeeinheit 65 zum Einführen einer Entladehaltevorrichtung
121 mit den zusammengebauten Produkten 120 in einen Container
66 (siehe Fig. 26), und mit einer Entladeförder
vorrichtung 67 zum Entladen des Containers 66 versehen.
Der X-Y-Roboter 60 hat einen Arm 60a, der in eine Richtung Y
beweglich ist, und einen Einspanngreifer 75, der entlang dem
Arm 60a in eine Richtung X beweglich ist. Deshalb ist der
Einspanngreifer 75 in einem Arbeitsbereich S, der durch die
schraffierte Fläche dargestellt ist, frei beweglich. Eine
Palette P, die die Teile 1 und 6-10 enthält, wird zuerst in
den Arbeitsbereich S durch die Fördereinrichtung 25 geför
dert, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist, und dann von
der Fördereinrichtung 25 durch eine Anhebevorrichtung 70
angehoben. Als nächstes wird die Palette P durch eine be
wegliche Schiene 72 gegen eine feste Schiene 71 gedrückt, um
an einer konstanten Position angeordnet zu sein, wie in Fig.
14A gezeigt ist. An dieser Position werden die Teile 1 und
6-10 durch den Einspanngreifer 75 aus der Palette P heraus
genommen. Nachdem alle Teile aus der Palette P herausgenom
men sind, kommt eine Schubvorrichtung 60b, die an dem Arm
60a des Roboters 60 vorgesehen ist, hinunter und schiebt ein
rückwärtiges Ende der leeren Palette P die Schienen 71 und
72 entlang, wie es in Fig. 14B gezeigt ist. Eine Seite der
Palette P wird von der beweglichen Schiene 72 auf eine feste
Schiene 73 bewegt. Nachdem die Palette P durch die Schubvor
richtung 60b weiter entlang der Schienen 71 und 73 geschoben
ist, wird die Palette P auf ihre Anhebevorrichtung 74 über
tragen, die an den Abschlußenden der Schienen 71 und 73 vor
gesehen ist. Die Palette P wird dann durch die Anhebeein
richtung 74 nach unten gebracht, um auf einer zurücklaufen
den Fördereinrichtung 26 angeordnet zu werden und wird durch
die Fördereinrichtung 26 an das Zuführungszentrum 20 zurück
geführt.
Die jeweiligen Abschnitte des Montagezentrums 21 werden im
Folgenden detailliert beschrieben.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, umfaßt der Einspanngreifer 75
des Roboters 60 eine feste Klinke 76 zum Halten einer Hauptoberfläche
jedes Teils, wie z. B. des Resonators, der An
schlußplatte oder des Gehäuses, eine erste bewegliche Klinke
77, die sich in die Richtung 77b bewegt, zum Halten der
zweiten Hauptoberfläche jedes Teils, eine zweite bewegliche
Klinke 78, die sich in die Richtung 78a senkrecht zu der
Richtung 77b bewegt, und eine Einfügungsschubvorrichtung 79,
die in die vertikale Richtung 79a beweglich ist. Die feste
Klinke 76 ist mit einer Stopperoberfläche 76a zum Anordnen
einer rückwärtigen Kante jedes Teils und einer vertikalen
Nut 76b versehen. Die erste bewegliche Klinke 77 ist eben
falls auf ihrer inneren Oberfläche mit einer vertikalen Nut
77a versehen, die der Nut 76b entspricht. Die zweite beweg
liche Klinke 78, die verwendet wird, um eine vordere Kante
jedes Teils gegen die Stopperoberfläche 76a der festen
Klinke 76 zu drücken, um das Teil ordnungsgemäß anzuordnen,
hat eine keilförmige Querschnittsoberfläche. Die zweite be
wegbare Klinke 78, die sich hinter den Klinken 76 und 77
nach unten erstreckt, dient auch als Führung zum Einführen
der Resonatoren 2-5 zwischen die Anschlußplatten 6-9, wie im
Folgenden beschrieben wird. Die Schubvorrichtung 79 wird
verwendet, um jedes Teil nach unten zu schieben, das durch
die drei Klinken 76, 77 und 78 eingespannt ist. Die Schub
vorrichtung 79 wird nicht mit den Klinken 76 und 77 wechsel
wirken, nachdem die Schubvorrichtung 79 durch einen Hohl
raum, der zwischen den Nuten 76b und 77a definiert ist,
hindurchtreten kann.
Wie in Fig. 16A und 16B gezeigt ist, umfaßt die Element
zuführungseinheit 61 einen Körper 80 und eine Mehrzahl von
Kassetten 81, die aufrecht auf dem Körper 80 stehen, und
eine Schubvorrichtung 82, die sich in die Richtung 82a be
wegt. Eine Anzahl von Resonatoren 2-5 des gleichen Typs sind
in jeder der Kassetten 81 gestapelt. Zuerst kommen die Re
sonatoren 2-5 von den unteren Enden der Kassetten 81 vor die
Schubvorrichtung 82 hinunter und werden dann einzeln durch
die Schubvorrichtung 82 an das vorderseitige Ende des Kör
pers 80 nach vorne geschoben. Als nächstes werden die Re
sonatoren 2-5 durch ein Vakuumansaugbauglied 38 angesaugt,
um um eine Achse 83a um etwa 90° nach oben gedreht zu wer
den. Danach werden die Resonatoren 2-5 durch den Einspann
greifer 75 eingespannt und in die Montagehaltevorrichtung 62
überführt. Wenn die Kassetten 81 leer sind, können sie
leicht durch neue ersetzt werden.
Wie in Fig. 17 und 18 gezeigt ist, ist die Montagehalte
vorrichtung 62 mit einer Basis 90 versehen, die einen Hohl
raum 91 zum Aufnehmen der Teile hat, und ein Presser 92, der
in eine horizontale Richtung 92b beweglich ist, ist an einem
Ende des Hohlraums 91 angeordnet. Die Tiefe des Hohlraums 91
ist eingestellt, um länger zu sein als die Hälfte der Höhe
der Resonatoren 2-5 und der Anschlüsse 6-10 und kürzer als
deren Höhen, so daß diese Teile teilweise nach oben über den
Hohlraum hervorstehen. Ein Auswerfer 93 zum nach oben Schie
ben der Teile in eine Richtung 93a ist an einem mittleren
Abschnitt eines Bodens des Hohlraums 91 angeordnet. Führ
ungsnuten 91a und 92a sind in gegenüberliegenden Oberflächen
des Hohlraums 91 und der Schubvorrichtung 92 vorgesehen, um
beide Seitenabschnitte des Auswerferbauglieds 93 zu führen.
Anschlußleitungsabschnittaufnahmelöcher 94a-94c mit zusam
menlaufenden Öffnungen an ihren oberen Enden sind auf dem
Boden des Hohlraums 91 neben dem Auswerfer 93 vertikal ge
bildet. Wenn die Anschlußleitungsabschnitte 6b, 7c und 8c
der Anschlüsse 6-8 in die Löcher 94a-94c jeweils eingefügt
sind, sind die Anschlüsse 6-8 selbsthaltend gehalten. Eine
Positionierungsnut 95 ist auf einer Seitenoberfläche des
Hohlraums 91 vorgesehen, um den Kopplungsabschnitt 9c des
internen Verbindungsanschlusses 9 aufzunehmen. Die An
schlüsse 6-9 sind durch die inneren Seitenoberflächen des
Hohlraums 91, die Löcher 94a-94c und die Positionierungsnut
95 an konstanten Positionen angeordnet.
Ein Ablauf zum Zusammenbau der jeweiligen Teile in der Mon
tagehaltevorrichtung 62 wird nun beschrieben.
Als erstes werden die Anschlüsse 6-9, die durch den Ein
spanngreifer 75 des Roboters 60 aus der Palette P entnommen
wurden, in den Hohlraum 91 der Montagehaltevorrichtung 62
(siehe Fig. 18) eingefügt. Dann werden die Resonatoren 2-5,
die durch den Einspanngreifer 75 von der Elementzuführungs
einheit 61 getragen werden, zwischen die Anschlüsse 6-9 ein
zeln eingeführt. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, werden insbe
sondere die Resonatoren 2-5 lateral zwischen die Anschlüsse
6-9 entlang der oberen Oberfläche der Basis 90 eingeführt
und dann werden die Resonatoren 2-5 durch die Schubvorrich
tung 79 nach unten geschoben, wenn sie die Position ent
sprechend des Hohlraums 91 erreichen. Die Anschlüsse 6-9,
die bereits aufrecht stehend in die Montagehaltevorrichtung
62 eingefügt sind, können etwas geneigt sein oder schräg
stehen, wodurch die Einfügung der Resonatoren 2-5 behindert
wird. Nachdem jedoch die zweite Klinke 78 des Einspanngrei
fers 75, die einen keilförmigen Abschnitt hat, die An
schlüsse 6-9 voneinander trennt, wie in Fig. 20A und 20B ge
zeigt ist, ist es möglich, die Resonatoren 2-5 sanft
zwischen die Anschlüsse 6-9 einzuführen. Wenn die Resonato
ren 2-5 eingeführt werden, werden deren Elektrodenoberfläche
nicht beschädigt, da zwischen den Anschlüssen 5-9 keine
Druckkraft auf sie einwirkt. Nachdem die Resonatoren 2-5 auf
die oben erwähnte Art eingeführt sind, wird die Blattfeder
10 in einen Freiraum zwischen dem Abschnitt 9b der Abschluß
platte 9 und dem Presser 92 eingeführt.
Nachdem alle Teile in dem Hohlraum 91 der Montagehaltevor
richtung 62 zusammengebaut sind, werden die Teile seitwärts
durch den Presser 92, wie in Fig. 21A gezeigt ist, zusam
mengedrückt, so daß die Gesamtdicke des Teils kleiner ist
als die innere Größe des Gehäuses 1. Dann wird das Gehäuse 1
von der Palette P durch den Einspanngreifer 75 auf die
Montagehaltevorrichtung 62 gebracht und an einer Position
angeordnet, um alle Teile zu bedecken, die über die Basis 90
hervorstehen. Der Auswerfer 93 wird dann nach oben bewegt,
wie in Fig. 21B gezeigt ist, um alle Teile gleichzeitig in
das Gehäuse 1 einzuführen. Die Teile werden aufgrund einer
geneigten Oberfläche 1a, die in einer Öffnung des Gehäuses 1
gebildet ist, weich eingeführt. Ferner werden die Elektrodenoberflächen
der Resonatoren 2-5 nicht beschädigt, nachdem
die Resonatoren 2-5 in keinem gleitenden Kontakt mit den
Anschlüssen 6-9 sind. Nachdem alle Teile in das Gehäuse 1
auf die oben erwähnte Art eingeführt sind, wird das Gehäuse,
das durch den Einspanngreifer 75 eingespannt ist, zu der Ab
deckblattherstellungseinheit 63 getragen.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, umfaßt die Abdeckblattherstel
lungseinheit 63 Papierbänder 100, die in der Form von Rollen
aufgerollt sind, einen Zuführer 101, der die Bänder 100 auf
eine stufenweise Art zuführt, eine Stanzmaschine, die die
Bänder 100 in die Abdeckblätter 11 stanzt und jedes der Ab
deckblätter 11 in das Gehäuse 1 einfügt, und eine Bremse
103. Die Bremse 103, die vor dem Stanzmechanismus 102 ange
ordnet ist, verhindert, daß sich die Bänder 100 lockern. Wie
in Fig. 23 gezeigt ist, ist jedes Hand 100 auf beiden Seiten
mit Durchgangslöchern 100a in regelmäßigen Abständen ver
sehen, und Perforationen 100b sind in Übereinstimmung mit
den Anschlußstiftlöchern 100a vorgesehen, um das Stanzen der
Bänder 100 zu vereinfachen. Drei Schlitze 100c sind inner
halb der Perforation 100b vorgesehen, um die Anschlußlei
tungsabschnitte 6b, 7c und 8c der Anschlüsse 6-8 aufzu
nehmen.
Wie in Fig. 24 gezeigt ist, umfaßt die Stanzmaschine 102
eine Platte 104 mit einem Stempelloch 105, dessen äußere
Umrandung den Perforationen 100b entspricht, ein Paar von
Führungsplatten 106 und 107, die entlang der oberen Ober
fläche der Platte 104 horizontal gleitbar sind, und ein
Stanzstempel 108, der sich durch das Loch 105 der Platte 104
bewegen kann. Jedes Band 100 wird entlang der unteren Ober
fläche der Platte 105 zugeführt. Die Führungsplatten 106 und
107 sind auf deren nach vorne gerichteten Enden mit Nuten
106a, 106b und 107a zum Halten der Anschlußleitungsab
schnitte 6b, 7c und 8c der Anschlüsse 6-8 vorgesehen, wo
durch verhindert wird, daß sich die Anschlußleitungsab
schnitte 6b, 7c und 8c verbiegen, wenn sie in die Schlitze
100c eingeführt werden. Der Stanzstempel 108 ist auf seinen
beiden Seitenoberflächen ebenfalls mit Nuten 108a-108c ver
sehen, die den Anschlußleitungsabschnitten 6b, 7c und 8c
entsprechen.
Der Betrieb der Stanzmaschine 102 wird nun in den Fig.
25A-25C beschrieben.
Wie in Fig. 25A gezeigt ist, sind die Führungsplatten 106
und 107 nach innen bewegt und der Einspanngreifer 75, der
das Gehäuse 1 einspannt, ist nach unten bewegt, um die An
schlußleitungsabschnitte 6b, 7c und 8c in die Nuten 106a,
106b bzw. 107a einzuführen.
Dann wird der Stanzstempel 108 nach oben bewegt, um das Band
100 entlang der Perforationen 100b zu stanzen, um ein Ab
deckblatt 11 zu erhalten, und um das Abdeckblatt 11 durch
die Führungsplatten 106 und 107 und den Stanzstempel 108 zu
halten, wie es in Fig. 25B gezeigt ist. Die vorderen Enden
der Anschlußleitungsabschnitte 6b, 7c und 8c sind in die
Schlitze 100c des Abdeckblatts 11 eingefügt.
Die Führungsplatten 106 und 107 werden dann nach außen be
wegt und der Stanzstempel wird weiter nach oben bewegt, wie
in Fig. 25C gezeigt ist. Folglich wird das Abdeckblatt 11
entlang den Anschlußleitungsabschnitten 6b, 7c und 8c nach
oben geschoben, um in die Öffnung des Gehäuses 1 eingefügt
zu werden. Das Abdeckblatt 11 ist mit dem Gehäuse 1 zusam
mengesetzt wenn eine äußere periphere Kante des Blatts 11 an
einem Stufenabschnitt 1b, der in der Öffnung des Gehäuses 1
vorgesehen ist, angehalten wird.
Nachdem die Resonatoren 2-5, die Anschlüsse 6-9, die Blatt
feder 10 und das Abdeckblatt 11 in dem Gehäuse 1 auf die
oben erwähnte Art zusammengebaut sind, werden die zusammen
gebauten Produkte 120 auf der Entladehaltevorrichtung 121
der Entladeeinheit 65 angeordnet, wie in Fig. 26 gezeigt
ist. Die Entladehaltevorrichtung 121, die auf Schienen 110
gleitbar ist, wird in den Container 66 durch einen Zylinder
111 eingeführt, um auf einem Gestell 112 angeordnet zu wer
den. Nachdem eine Haltevorrichtung 121 auf einem Gestell 112
angeordnet ist, wird der Container 66 stufenweise vertikal
bewegt, so daß die nächste Haltevorrichtung 121 auf dem
nächsten Gestell 112 angeordnet wird. Die zusammengebauten
Produkte 120, die in dem Container 66 enthalten sind, werden
zu einem nächsten Abdichtungsschritt gebracht, wo die Öff
nung jedes Gehäuses 1 mit Harz 12 abgedichtet wird, um ein
endgültiges Produkt zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben erwähnte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind verschiedene
Modifikationen möglich.
Anstelle des Ketten-artigen Filters ist die vorliegende Er
findung selbstverständlich auch auf andere Produkte anwend
bar, die aus einer Mehrzahl von Teilen bestehen. Wenn die
vorliegende Erfindung auf ein Ketten-artiges Filter ange
wendet wird, kann die Plattenfeder durch eine Gummiplatte
als Dämpfungsbauglied ersetzt werden. Das Dämpfungsbauglied
kann auch ausgeschlossen werden, wenn zumindest eine der
Anschlußplatten aus einer gebogenen Federplatte besteht. Zu
sätzlich ist die vorliegende Erfindung zusätzlich zu dem
Vier-Element-Ketten-artigen Filter, das in dem oben erwähn
ten Ausführungsbeispiel erscheint, ebenfalls auf Zwei-Ele
ment-Ketten-artige Filter oder ein Ketten-artiges Filter mit
fünf oder mehr Elementen anwendbar.
Obwohl die Palette die Anschlüsse, die Plattenfedern und die
Gehäuse als gemeinsame Teile zuführt und die Elementzufüh
rungseinheit die Resonatoren als nicht-gemeinsame Teile in
dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel zuführt, kann die
Palette ebenfalls die Resonatoren zuführen.
Obwohl die Abdeckblätter in dem oben erwähnten Ausführungs
beispiel aus einem Tape gestanzt werden und gleichzeitig in
die Gehäuse eingefügt werden, können einzelne Abdeckblätter,
die vorher vorbereitet wurden, einzeln in die Gehäuse eingefügt
werden. Nachdem die Abdeckblätter jedoch bei dem Aus
führungsbeispiel leicht auf die geeignetet Positionen ein
stellbar sind, wird die Montageeffektivität wesentlich ver
bessert.
Claims (7)
1. Verfahren zum Zusammenbau einer Mehrzahl von unter
schiedlichen Typen von Produkten, wobei jeder Typ der
Produkte zumindest ein gemeinsames Teil (1, 6-10) ein
schließt, welches in allen Produkttypen verwendet wird,
und eines oder mehrere nicht-gemeinsame Teile (2-5) ein
schließt, die für diesen Produkttyp einzig sind, wobei
die gemeinsamen Teile sich von den nicht-gemeinsamen
Teilen unterscheiden, wobei das Verfahren folgende
Schritte aufweist:
Einfügen der gemeinsamen Teile in Haltepositionen eines Werkstückträgers (P);
Bewegen des Werkstücksträgers (P) zu einer Mehrzahl von Montagezentren, wobei jedes der Montagezentren dazu dient, einen jeweiligen der Produkttypen zusammen zu bauen, derart, daß jeder der Produkttypen in einem der Montagezentren zusammengebaut wird, wobei die Montage zentren zumindest eine Zuführungseinrichtung (61) auf weist, um die nicht-gemeinsamen Teile, die für den Zusammenbau erforderlich sind, zuzuführen, wobei einer der Produkttypen durch dieses Montagezentrum derart zusammengebaut wird, daß jedes der Montagezentren einen einzigartigen Satz von nicht-gemeinsamen Teilen zuführt; und
wenn der Werkstückträger (P) an einem Montagezentrum angeordnet ist, Entfernen der gemeinsamen Teile aus dem Werkstückträger (P), Entfernen der nicht-gemeinsamen Teile aus der zumindest einen Zuführungseinrichtung, die dem Montagezentrum zugeordnet ist, und Zusammenbauen der entfernten gemeinsamen Teile und der entfernten nicht- gemeinsamen Teile in einer vorbestimmten Zusammenbau beziehung zu dem Produkttyp, der durch dieses Montagezentrum zusammengebaut wird.
Einfügen der gemeinsamen Teile in Haltepositionen eines Werkstückträgers (P);
Bewegen des Werkstücksträgers (P) zu einer Mehrzahl von Montagezentren, wobei jedes der Montagezentren dazu dient, einen jeweiligen der Produkttypen zusammen zu bauen, derart, daß jeder der Produkttypen in einem der Montagezentren zusammengebaut wird, wobei die Montage zentren zumindest eine Zuführungseinrichtung (61) auf weist, um die nicht-gemeinsamen Teile, die für den Zusammenbau erforderlich sind, zuzuführen, wobei einer der Produkttypen durch dieses Montagezentrum derart zusammengebaut wird, daß jedes der Montagezentren einen einzigartigen Satz von nicht-gemeinsamen Teilen zuführt; und
wenn der Werkstückträger (P) an einem Montagezentrum angeordnet ist, Entfernen der gemeinsamen Teile aus dem Werkstückträger (P), Entfernen der nicht-gemeinsamen Teile aus der zumindest einen Zuführungseinrichtung, die dem Montagezentrum zugeordnet ist, und Zusammenbauen der entfernten gemeinsamen Teile und der entfernten nicht- gemeinsamen Teile in einer vorbestimmten Zusammenbau beziehung zu dem Produkttyp, der durch dieses Montagezentrum zusammengebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Werkstückträger
(P) von den Montagezentren (21-24) zu einem
Zuführungszentrum (20) zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Produkttyp
ein Element (2-5), eine Mehrzahl von Anschlußplatten
(6-10) und ein Gehäuse (1) zum Aufnehmen der Elemente
(2-5) und der Anschlußplatten (6-10) umfaßt, und bei dem
in dem Zuführungszentrum (20) Bügel-artige Anschlußlei
tungsrahmen (45) in die Anschlußplatten (6-10) geformt
werden und die Anschlußplatten (6-10) und das Gehäuse
(1) in den Werkstückträger (P) eingefügt wrerden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem in
dem Montagezentrum (21-24) der Werkstückträger (P)
angehoben und an einer konstanten Position angeordnet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Produkttyp
ein Element (2-5), eine Mehrzahl von Anschlußplatten
(6-10) und ein Gehäuse (1) zum Aufnehmen der Elemente
(2-5) und der Anschlußplatten (6-10) umfaßt, bei dem die
Halteabschnitte (P1-P6) des Werkstückträgers (P) eine
Anzahl von Hohlräumen sind, um die Anschlußplatten
(6-10) und das Gehäuse (1) anzuordnen, und bei dem die
Zuführungseinrichtung (61) das Element (2-5) zuführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem in jedem Montagezen
trum (21-24) folgende Schritte ausgeführt werden:
Aufnehmen des Elements (2-5) und der Anschlußplatten (6-10) in einem Hohlraum (91);
Entnehmen der gemeinsamen Teile (1, 6-10) und Ent nehmen der nicht-gemeinsamen Teile (2-5) durch eine Einspanneinrichtung (75) zum Herausnehmen der Anschluß platten (6-10) aus dem Werkstückträger (P) und des Ele ments (2-5) aus der Zuführungseinrichtung (61) und Einfügen der Anschlußplatten (6-10) und des Elements (2-5) in den Hohlraum (91) der Montagehaltevorrichtung (62), um die Anschlußplatten (6-10) und das Element (2-5) in eine Richtung, die deren Dicke entspricht, aus zurichten; und
Zusammendrücken der Anschlußplatten (6-10) und des Elements (2-5), die in dem Hohlraum (91) in die Richtung der Dicke eingefügt sind, und gleichzeitiges Einfügen der Anschlußplatten (6-10) und der Elements (2-5) in das Gehäuse (1).
Aufnehmen des Elements (2-5) und der Anschlußplatten (6-10) in einem Hohlraum (91);
Entnehmen der gemeinsamen Teile (1, 6-10) und Ent nehmen der nicht-gemeinsamen Teile (2-5) durch eine Einspanneinrichtung (75) zum Herausnehmen der Anschluß platten (6-10) aus dem Werkstückträger (P) und des Ele ments (2-5) aus der Zuführungseinrichtung (61) und Einfügen der Anschlußplatten (6-10) und des Elements (2-5) in den Hohlraum (91) der Montagehaltevorrichtung (62), um die Anschlußplatten (6-10) und das Element (2-5) in eine Richtung, die deren Dicke entspricht, aus zurichten; und
Zusammendrücken der Anschlußplatten (6-10) und des Elements (2-5), die in dem Hohlraum (91) in die Richtung der Dicke eingefügt sind, und gleichzeitiges Einfügen der Anschlußplatten (6-10) und der Elements (2-5) in das Gehäuse (1).
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem in jedem der Montage
zentren (21-24) ein Abdeckblatt (11) in eine Öffnung des
Gehäuses (1) eingefügt wird, so daß die Anschluß
leitungsabschnitte (6b, 7c, 8c) der Anschlußplatten (6,
7, 8) das Abdeckblatt (11) durchdringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410469 DE4410469C2 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-25 | Montagesystem zum Zusammenbau einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkttypen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5098501A JP2976266B2 (ja) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | 多点品の組立システム |
DE19944410469 DE4410469C2 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-25 | Montagesystem zum Zusammenbau einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkttypen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447883C2 true DE4447883C2 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=25935096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4447883A Expired - Lifetime DE4447883C2 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-25 | Verfahren zum Zusammenbau eines Produkts, das eine Mehrzahl von Teilen umfaßt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447883C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110695642A (zh) * | 2019-10-25 | 2020-01-17 | 蚌埠学院 | 一种滤波器pin脚的装配工装 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222657C2 (de) * | 1981-06-16 | 1993-11-25 | Sony Corp | Vorrichtung zum automatischen Montieren von Teilen auf Chassis |
-
1994
- 1994-03-25 DE DE4447883A patent/DE4447883C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222657C2 (de) * | 1981-06-16 | 1993-11-25 | Sony Corp | Vorrichtung zum automatischen Montieren von Teilen auf Chassis |
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Title |
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J.C. SPINGER: Konventionelle Gestaltung von Mon- tagesystemen In: Technica Nr. 12/1989, S. 15-20 * |
J.HESSELBACH: Roboter in flexiblen Montagesystemen. In: VDI-Z 131, Nr. 8,1989, S. 88-92 * |
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---|---|---|---|---|
CN110695642A (zh) * | 2019-10-25 | 2020-01-17 | 蚌埠学院 | 一种滤波器pin脚的装配工装 |
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