DE4446123C2 - Vorrichtung zur Einwirkung auf die an der Lenkung eines Kraftfahrzeuges wirksamen Störkräfte - Google Patents
Vorrichtung zur Einwirkung auf die an der Lenkung eines Kraftfahrzeuges wirksamen StörkräfteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einwirkung auf die über die Räder eines
Kraftfahrzeuges auf dessen Lenkung ausgeübten Störkräfte, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE 40 40 003 A1 ist eine Servolenkung für Fahrzeuge bekannt, bei der ein elektri
sches Steuergerät vorgesehen ist, welchem von einem Drehmomentsensor im Lenkungsbe
reich mindestens die vom Fahrer realisierte Momenteneinleitung sowie gegebenenfalls ein
Differenzdruck-Ausgangssignal zugeführt ist und welches einen eine Hydraulikpumpe antrei
benden Elektromotor ansteuert. Die Hydraulikpumpe ist über zwei Druckleitungen mit einem
hydraulischen Steller im Lenkungsbereich verbunden. Hierdurch gelingt es, im Lenkungsbe
reich spielfrei und schlupfbehaftet zu arbeiten und eine feinfühlige elektrische Steuerung der
Servowirkung zu realisieren, mit der Möglichkeit eines hydraulischen Kurzschlusses zwi
schen den beiden hydraulischen Druckleitungen zum Steller zur Erzielung einer variablen
Dämpfung und/oder Abtrennung des hydraulischen Lenkungsbereiches vom Antriebsteil.
Aus der DE 43 07 304 C1 ist ein Verfahren zur Verhinderung unerwünschter Lenkbewegun
gen bei gelenkten Rädern eines Kraftfahrzeuges bekannt. Hierbei werden die Parameter, wie
Radlenkwinkel der Räder, die auf die Räder einwirkende Radlenkkraft, sowie der Lenkrad
winkel und die am Lenkrad einwirkende Lenkradkraft als lenkungsspezifische Signale erfasst
und einer Steuereinrichtung zugänglich gemacht. Hiermit soll unerwünschten Lenkradkräften
entgegengewirkt werden.
Bei der Lenkung eines Kraftfahrzeuges kann durch Reifenplatzer oder durch Hindernisse,
wie Schlaglöcher, ein plötzlicher, sprunghafter Anstieg der zum Beibehalten des Radlenk
winkels erforderlichen Radlenkkraft erfolgen. Dieser sprunghafte Kraftanstieg wird den Fah
rer überraschen, er bringt die erforderliche Lenkradkraft nicht gleich auf, so dass es zu einem
Ausbrechen des Kraftfahrzeuges aus der zu fahrenden Bahn kommen kann. Durch an
schließende zu plötzliche Korrekturen des Fahrers kann dies zu einem Schleudern des
Kraftfahrzeuges führen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn bei einem degressiv lenc
kraftunterstützten Kraftfahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten die Radlenkkräfte stärker auf
die Lenkung einwirken.
Gemäß der speziellen Funktionsweise der bekannten Steuereinrichtung wird im Falle vorste
hend beschriebener Störungen des Lenkbetriebes ein von der Steuereinrichtung betätigtes
Stellorgan aktiviert, das eine der Radlenkkraft entgegengerichtete Lenkkraft erzeugt. Als
Stellorgan wird hierbei ein auf die Lenkspindel der Lenkung einwirkender Elektromotor oder
ein Hydraulikzylinder vorgeschlagen.
Wird bei eingeschlagenen Rädern der Motor abgestellt, so können bei schweren Fahrzeugen
die Räder sich augenblicklich in Geradeausstellung bewegen. Bei dieser Rückstellung der
Räder kann sich das Lenkrad mit beachtlicher Geschwindigkeit in Richtung Ausgangslage
drehen. Hat der Fahrer aus Unachtsamkeit die Hand im Lenkrad-Speichenbereich, so kön
nen Verletzungen, bis zu Knochenbrüchen im Handgelenk die Folge sein. Das Zurück
schnellen der gelenkten Fahrzeugräder wird - durch Spreizung und Nachlauf - infolge des
beim Lenken der Räder verursachten Anhebens des Fahrzeuges bewirkt. Die bei diesem
Anheben des Kraftfahrzeuges erforderliche Hubarbeit wird bei schweren Kraftfahrzeugen
durch die Lenkhydraulik und die Muskelkraft des Fahrers geleistet.
Das bekannte, hier beschriebene Verfahren ist jedoch nicht für die Verwendung und die Be
triebsweise der Lenkung eines Kraftfahrzeuges nach Abschalten des Motors vorgesehen und
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mittels dieser eine ununterbrochene Einwirkung auf die über die Räder eines
Kraftfahrzeuges auf dessen Räder ausgeübten Störkräfte ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die an der mit einer Servolenkung aus
gestatteten Lenkung eines Kraftfahrzeuges wirkenden Störkräfte nicht nur im Fahrbetrieb,
sondern auch beim Abstellen des Motors, beispielsweise bei eingelenkten Rädern des
Kraftfahrzeuges abgebaut bzw. abgebremst. Bei Stillstand des Kraftfahrzeuges kann somit
ein unkontrollierter Rücklauf der eingeschlagenen Räder und damit des Lenkrades verhindert
werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch geeignet, um im Falle eines Motorstill
standes während des Fahrbetriebes auf Radstörkräfte einzuwirken.
Die Vorrichtung sieht dabei wenigstens ein steuerbares und/oder taktbares Stellorgan, wie
z. B. ein Drosselventil vor, welches als zusätzliches Bauteil, beispielsweise der Servolenkung
zuordbar ist.
Die Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise neben der Betätigbarkeit mittels der Steuereinrich
tung zusätzlich oder ersatzweise durch das Abstellen des Motors aktivierbar. Dies hat den
Vorteil, dass die Einwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Lenkung des Kraft
fahrzeuges über den Betrieb des Motors hinaus an der Lenkung wirksam bleibt. Beim Ab
schalten des Motors kann ein Signal ausgegeben werden, mit dem das Stellorgan den Hyd
raulik-Kreislauf derart beeinflusst, dass dessen Fluidstrom gehemmt bzw. gedrosselt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung mit einem Stellorgan aus
gestattet sein, das in den Hydraulik-Kreislauf der Servokenkung integriert ist.
Als Stellorgan kann eine fertigungstechnisch einfache Drossel vorgesehen sein, wie bei
spielsweise ein schaltbares elektromagnetisches Drosselventil mit Ein-/Ausstellung, oder ein
in seinem Querschnitt steuerbares Drosselventil, oder im einfachsten Fall eine kurzzeitig
wirksame Sperre mit anschließendem kontrollierten Öffnungsvorgang oder eine getaktete
Sperre. Im Falle der Verwendung einer elektrisch angetriebenen Pumpe für den Hydraulik-
Kreislauf der Servolenkung kann die Pumpe solcherart ausgelegt sein, dass die zusätzlich
die Funktion des Stellorganes übernimmt.
Je nach Auslegung des Hydraulik-Kreislaufes der Servolenkung werden ein oder mehrere
Stellorgane an geeigneten Stellen im Hydraulik-Kreislauf angeordnet. Beispielsweise bei
einem Hydraulik-Kreislauf mit einer Druck- und einer Rücklaufleitung werden vorzugsweise
in diese beiden Leitungen jeweils ein Stellorgan zwischengeschaltet. Die Verwendung eines
der genannten Stellorgane hat den Vorteil, neben geringem Kostenaufwand auch problemlos
in den bereits bestehenden Hydraulik-Kreislauf einbaubar zu sein. Es sind demnach gegen
über dem Stand der Technik keine bauaufwendigen Brems- bzw. Dämpfvorrichtungen erfor
derlich. Die Vorrichtung ist außerdem für den Fall nach Abstellen des Motors geeignet.
Durch das im Hydraulik-Kreislauf vorgesehene Stellorgan wird das schnelle Entleeren des
Lenkzylinders verzögert, was somit zu einem langsamen Rückstellen des Lenkrades führt.
Die Steuereinrichtung für das Stellorgan kann somit sowohl für den Fahrbetrieb als auch für
den Zustand nach dem Abschalten des Motors ausgelegt werden. Bei ungewolltem Stillstand
des Motors im Fahrbetrieb lässt sich über die Steuereinrichtung ebenfalls eine kontrollierte
Rückführung des Lenkeinschlages bewerkstelligen. Anstelle des Drosselventiles können
auch Rückschlagventile oder andere, gegebenenfalls im Hydraulik-Kreislauf an geeigneter
Stelle, beispielsweise in einer Vorlauf-, Rücklauf-, oder eine Bypassleitung desselben vorge
sehen sein. Als Stellorgan kann auch ein entsprechend modifiziertes Wegeventil, z. B. für
eine getaktete Funktionsweise, in den Hydraulik-Kreislauf integriert sein.
In vorteilhafter Weise kann dem Stellorgan ein Betätigungselement, z. B. ein Magnetschalter
oder ähnliches zugeordnet oder in das Stellorgan integriert sein.
In vorteilhafter Ausführungsform kann der Steuereinrichtung eine Meßeinrichtung zugeordnet
werden. Dieser sind über an Rad und Lenkung angeordneten Sensoren lenkungsspezifische
Signale zuführbar, wie z. B. Radlenkwinkel und Radlenkwinkel-Beschleunigung und derglei
chen. Weiterhin können einer gegebenenfalls degressiv arbeitenden Steuereinrichtung auch
Signale bezüglich der jeweils aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder der
Windgeschwindigkeit zuführbar sein.
Für die Rückstellung des Stellorgans kann je nach Ausgestaltung desselben beispielsweise
eine mechanische Rückstellfeder vorgesehen sein, die an ersterem angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung durch einen
elektrischen Zeitschalter, beispielsweise ein Zeitrelais, geschaltet werden. Der Zeitschalter
kann in vorteilhafter Weise eine genau definierte Rückfallverzögerung, beispielsweise von
maximal 5 sec. aufweisen. Vorzugsweise ist eine kontrollierte und verzögerte Rückstellung
bzw. eine Dämpfung des Lenkeinschlages möglich. Nach kurzer Zeit - Rückfallverzögerung
- wird durch beispielsweise eine mechanische Feder, nach Abschaltung des elektrischen
Stromes, der ursprüngliche Zustand innerhalb des Hydraulik-Kreislaufes wieder hergestellt.
Durch die Funktion der letztgenannten Ausgestaltung der Erfindung wird wirkungsvoll er
reicht, dass ein Zurückschnellen der eingelenkten Räder bzw. des Lenkrades nach Abstellen
des Motors vermieden wird.
Anstelle der Nutzung der Servolenkung für diesen Zweck können auch mechnische Bremsen
oder hydraulische Dämpfer, beispielsweise in Gestalt eines Viskosedämpfers vorgesehen
sein. Diese können direkt auf die Lenkung einwirken und dabei beispielsweise am Lenkstock
der Lenkung wirksam sein. Unabhängig von der Art dieser Vorrichtung können diese generell
erst nach Abschalten des Motors, gegebenenfalls über eine Steuereinrichtung oder einen
Zeitschalter aktiviert werden.
Eine besonders reaktionsschnelle Vorrichtung kann - für das kontrollierte Lenkverhalten,
sowohl im Betriebszustand als auch nach Abstellen des Motors - durch eine getaktete
Bremsvorrichtung gegeben sein. Bei dieser Ausführung ist es möglich, die solcherart getak
tete Bremseinrichtung zur wirkungsvollen Verhinderung der Auswirkung von Störkräften auf
die Lenkeinrichtung im Fahrbetrieb einzusetzen.
In vorteilhafter Weise kann die Aktivierung der Vorrichtung im Stillstand des Kraftfahrzeuges
durch die Betätigung des Zündschalters erfolgen. Bei der Verwendung eines Zeitschalters
kann dieser ebenfalls über den Zündschalter aktiviert werden. Die Steuereinrichtung kann so
ausgelegt sein, dass sie auch über ein ungewolltes Abstellen des Motors (z. B. Abwürgen
des Motors, Treibstoffmangel oder ähnliches) hinaus aktiv bleibt. Insgesamt sind die Bauteile
der Lenkung bei Vorsehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegebenenfalls zur Aufnah
me der von den Rädern auf die Lenkung übertragenen Störkräfte auszubilden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von vier in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 bis 4 je ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Hydraulik-Kreislauf 2 einer herkömmlichen Servolenkung, bestehend aus
einer Hydraulikpumpe 10, die innerhalb des geschlossenen Hydraulik-Kreislaufes 2 Öl aus
einem Lenkölbehälter 11 unter Druck über ein steuerbares Wegeventil 12 in einen Lenkzy
linder 12 fördert, der zwischen einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung 5 des Hydraulik-
Kreislaufes 2 unter Zwischenschaltung des Wegeventiles 12 angeordnet ist.
Um den von den Rädern auf das Lenkrad einwirkenden, stoßartigen Störkräfte entgegen zu
wirken, ist ein als steuerbarer Schieber 14 ausgebildetes Stellorgan in die Rücklaufleitung 5
des Hydraulik-Kreislaufes 2 integriert. Dieser Schieber 14 ist durch eine Steuereinrichtung 3
aktivierbar. Der Steuereinrichtung 3 ist eine interne Meßeinrichtung 7 zugeordnet, der über
an Rad und Lenkung angeordneten Sensoren (hier nicht gezeigt), lenkungsspezifische Sig
nale 8, wie beispielsweise Radlenkwinkel, Radlenkwinkel-Beschleunigung, Lenkwinkel-
Beschleunigung, Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder dergleichen zuführbar sind.
Das erfindungsgemäße System lässt in vorteilhafter Weise eine Einwirkung auf Störkräfte zu,
die nach dem Abschalten des Motors bei eingelenkten Rädern auftreten. Hierfür ist am
Zündschalter 15 des Kraftfahrzeuges ein Kontakt 16 vorgesehen, dessen Signal über einen
Zeitschalter 17 in die Steuereinrichtung 3 zur Aktivierung des Schiebers 14 eingegeben wird.
Der Zeitschalter 17 weist dabei eine genau definierte Rückfallverzögerung von beispielswei
se 5 sec. auf und aktiviert über die Steuereinrichtung 3 den Schieber 14 derart, dass der
Rückfluss des Öles in der Rücklaufleitung 5 verlangsamt und damit der Druckabbau gezielt
vonstatten geht.
Wenn beim Abschalten des Motors die Vorlaufleitung 19, 28 als Rücklauf dient, wird druck
seitig des Vorlaufes ein zweiter Schieber 6 vorgesehen, der als getrennter Schieber oder
zusammen mit dem ersten Schieber 14 als gemeinsames Bauteil ausgeführt ist. Je nach
Bauart der Servolenkung werden die Schieber 6, 14 entsprechend im Hydraulik-Kreislauf 2
angeordnet. So ist es beispielsweise auch möglich, die Schieber 6, 14 - wie gestrichelt dar
gestellt - zwischen dem Wegeventil 12 und dem Lenkzylinder 13 zwischen zu schalten.
Nach der oben beschriebenen Rückfallverzögerung werden die Schieber 6, 14; 6', 14' gezielt
und kontrolliert wieder in die Ausgangslage zurückgestellt, d. h. in die Durchflussstellung
gebracht und somit ein freier Durchgang der Fluidströmung innerhalb des Hydraulik-
Kreislaufes 2 hergestellt. Nach einer weiteren, hier nicht gezeigten Version kann ein Zeit
schalter 27 mit vorgenannter Funktion auch in die Steuereinrichtung 3 integriert sein.
Die Arbeitsweise der Schieber 6, 14; 6', 14' kann in vielfältiger Weise erfolgen, derart, dass
diese beispielsweise schnell schließen und langsam wieder öffnen, oder getaktet arbeiten.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem in der Druckleitung 19 des Hydraulik-
Kreislaufes 2 ein elektromagnetisches Drosselventil 4 als Stellorgan zwischengeschaltet ist,
das vom Zündschalter 15 über den Zeitschalter 17 gesteuert wird. Diese Ausführung ist für
einen Hydraulik-Kreislauf 2 geeignet, bei dem der im Lenkzylinder 13 bestehende Druck
durch einen Rückfluss über die Hydraulikpumpe 10 abgebaut wird, sobald die Hydraulik
pumpe 10 beim Abschalten des Motors abgeschaltet wird.
Um auch im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges auf die von den Rädern auf die Lenkung aus
geübten Störkräfte einwirken zu können, kann das Hydrauliksystem durch ein weiteres Dros
selventil 4' ergänzt werden, das in die Rücklaufleitung 5 des Hydraulik-Kreislaufes 2 zwi
schengeschaltet und gesteuert oder zusammen mit dem ersten Drosselventil 4 betätigt wird.
Diesen Drosselventilen 4, 4' ist eine hier nicht dargestellte Steuereinrichtung zugeordnet,
welche der des Ausführungsbeispieles in Fig. 1 in etwa entspricht.
Das Drosselventil 4 bzw. die Drosselventile 4, 4' werden bei Bedarf bei Auftreten der Stör
kräfte eingeschaltet, derart, dass die Störung in der Druckleitung 19 bzw. in der Druck- und
Rücklaufleitung 19, 5 gedrosselt wird, um damit den Einfluss dieser Störkräfte auf das Lenk
rad zu hemmen. Nach einer vorbestimmten Reaktionszeit von beispielsweise einigen Se
kunden werden die Drosselventile 4, 4' wieder deaktiviert und durch eine Rückstellfeder 9 in
ihre Ausgangsposition gebracht. Es ist auch möglich, die Drosselventile 4, 4' in getakteter
Arbeitsweise zu betätigen.
Anstelle von Schieber oder Drosselventilen können auch andere Stellorgane verwendet wer
den, wobei auch eine Anordnung in der Saugleitung 28 möglich ist. Das Wegeventil 12 kann
auch derart modifiziert werden, dass es mittels einer Steuerung 20 gleichzeitig als Stellorgan
zur Einwirkung auf die Störkräfte dient. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Hydraulikpum
pe 10 so ausgebildet wird, dass sie zusätzlich die Funktion des Stellorganes übernimmt.
In Fig. 3 ist schematisch ein als Viskosedämpfer realisierter, hydraulischer Dämpfer 21 dar
gestellt, der koaxial zur Lenksäule 18 angeordnet ist. Der Viskosedämpfer 21 besteht in sei
nen Hauptteilen aus einem drehfest mit der Lenksäule 18 verbundenen Rotor 22, einem mit
diesem zusammenwirkenden Stator 23 und einer zwischen beiden kraftübertragend wirken
den Flüssigkeit 24, die in der Fig. 3 zusätzlich als vergrößerte Einzelheit dargestellt ist. Die
ser Viskosedämpfer 21 ist über sämtliche Betriebszustände des Fahrzeuges hinweg an des
sen Lenkung dergestalt wirksam, dass eine Dämpfwirkung mit der Drehgeschwindigkeit
der Lenksäule zunimmt. Nach einer anderen, hier nicht gezeigten Version kann eine Visko
sedämpfer auch nach Abschalten des Motors über ein Steuergerät oder dergleichen aktiviert
werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine an der Lenkung eines Kraftfahrzeuges wirksame mechanische
Bremse 25. Die Bremse 25 ist an der Lenksäule 18 der Lenkung angeordnet und auf diese
druckbeaufschlagend wirksam. Entsprechend den vorbeschriebenen Vorrichtungen (gemäß
Fig. 1) ist die mechanische Bremse 25 ebenfalls infolge des Abschalten des Motors - z. B.
mittels des Zündschalters 15 - über einen in die Steuereinrichtung 3 integrierten Zeitschal
ter 27 aktivierbar. Dieser weist ebenfalls eine genau definierte Rückfallverzögerung auf und
steuert während dieser Phase ein der mechanischen Bremse 25 zugeordnetes Betätigungs
element 29 an.
Nach einer anderen, hier nicht dargestellten Version, kann ein separater Zeitschalter auch
entweder mit einer ihm zugeordneten Steuereinrichtung zusammen oder alleine ein Betäti
gungselement ansteuern. Die Bremsung der Lenksäule 18 erfolgt in einer vorgegebenen
Taktfrequenz, in Abhängigkeit der Vorgage der Signale 8. Diese Funktionsweise gilt sowohl
für den Fahrbetrieb, dem Abstellvorgang des Motors als auch über das Abstellen des Motors
hinaus.
In weiterer Alternative kann die Steuereinrichtung 3 bzw. der Zeitschalter 27 auch von einem
der Lenksäule 18 zugeordneten Sensor 26 mit lenkungsspezifischen Signalen 8' versorgt
sein (wie in Fig. 4 in gestrichelter Linie gezeigt).
Die mechanische Bremse 25 wird vorzugsweise getaktet angesteuert. Die mechanische
Bremse 25 kann anstelle an der Lenksäule 18 auch an anderweitig geeigneten Bauteilen der
Lenkung des Kraftfahrzeuges eingreifen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Einwirkung auf über die Räder eines Kraftfahrzeuges auf dessen Len
kung ausgeübten Störkräfte, mit wenigstens einem der Vorrichtung zugehörigen Stell
organ, welches in Abhängigkeit von lenkungsspezifischen Signalen von einer vorgese
henen Steuereinrichtung ansteuerbar ist, wobei der Lenkung eine Servolenkung zuge
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch das Abstellen eines
Motors des Kraftfahrzeuges aktivierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mittels
eines Zündschalters (15) des Kraftfahrzeuges aktivierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Vorrichtung zu
gehöriges Stellorgan (4, 4'; 6, 6'; 14, 14') zwecks dämpfender Beeinflussung der
Fluidströmung innerhalb eines Hydraulik-Kreislaufes (2) der Servolenkung angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigs
tens aus einem an der Lenkung wirksamen hydraulischen Dämpfer (21), beispielswei
se einem Viskosedämpfer besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigs
tens aus einer an der Lenkung wirksamen mechanischen Bremse (25) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellorgan entweder
ein Schieber (6, 14; 6', 14') oder wenigstens ein elektromagnetisches Drosselventil (4,
4') oder eine dem Hydraulik-Kreislauf (2) der Servolenkung zugehörige Hydraulikpum
pe (10) oder ein dem Hydraulik-Kreislauf (2) der Servolenkung zugehöriges Wegeven
til (12) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen
elektromagnetischen Drosselventil (4, 4') jeweils eine Rückstellfeder (9) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorrichtung ein elektrischer Zeitschalter (17) zugeordnet ist, mit dem die Akti
vierung der Vorrichtung zeitlich begrenzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung eine getaktete Bremseinrichtung ist, oder mindestens ein taktba
res Stellorgan aufweist.
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