DE4446123A1 - Vorrichtung zur Einwirkung auf die an der Lenkung wirksamen Kräfte - Google Patents
Vorrichtung zur Einwirkung auf die an der Lenkung wirksamen KräfteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einwir
kung auf die über die Räder eines Kraftfahrzeuges auf dessen Lenkung ausgeüb
ten Störkräfte.
Aus der DE 43 07 304 C1 ist ein Verfahren zur Verhinderung unerwünschter Lenk
bewegungen bei gelenkten Rädern eines Kraftfahrzeuges bekannt. Hierbei wer
den die Parameter, wie Radlenkwinkel der Räder, die auf die Räder einwirkende
Radlenkkraft, sowie der Lenkradwinkel und die am Lenkrad einwirkende Lenk
radkraft als lenkungsspezifische Signale erfaßt und einer Steuereinrichtung zu
gänglich gemacht. Hiermit soll unerwünschten Lenkradkräften entgegengewirkt
werden.
Bei der Lenkung eines Kraftfahrzeuges kann durch Reifenplatzer oder durch Hin
dernisse, wie Schlaglöcher, ein plötzlicher, sprunghafter Anstieg der zum Beibe
halten des Radlenkwinkels erforderlichen Radlenkkraft erfolgen. Dieser sprung
hafte Kraftanstieg wird den Fahrer überraschen, er bringt die erforderliche Lenk
radkraft nicht gleich auf, so daß es zu einem Ausbrechen des Kraftfahrzeuges aus
der zu fahrenden Bahn kommen kann. Durch anschließende zu plötzliche Korrek
turen des Fahrers kann dies zu einem Schleudern des Kraftfahrzeuges führen.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn bei einem degressiv lenkkraftunter
stützten Kraftfahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten die Radlenkkräfte stärker
auf die Lenkung einwirken.
Gemäß der speziellen Funktionsweise der bekannten Steuereinrichtung wird im
Falle vorstehend beschriebener Störungen des Lenkbetriebes ein von der Steuer
einrichtung betätigtes Stellorgan aktiviert, das eine der Radlenkkraft entgegen
gerichtete Lenkkraft erzeugt. Als Stellorgan wird hierbei ein auf die Lenkspindel
der Lenkung einwirkender Elektromotor oder ein Hydraulikzylinder vorgeschla
gen.
Wird bei eingeschlagenen Rädern der Motor abgestellt, so können bei schweren
Fahrzeugen die Räder sich augenblicklich in Geradeausstellung bewegen. Bei die
ser Rückstellung der Räder kann sich das Lenkrad mit beachtlicher Geschwindig
keit in Richtung Ausgangslage drehen. Hat der Fahrer aus Unachtsamkeit die
Hand im Lenkrad-Speichenbereich, so können Verletzungen, bis zu Knochenbrü
chen im Handgelenk die Folge sein. Das Zurückschnellen der gelenkten Fahrzeug
räder wird - durch Spreizung und Nachlauf - infolge des beim Lenken der Räder
verursachten Anhebens des Fahrzeuges bewirkt. Die bei diesem Anheben des
Kraftfahrzeuges erforderliche Hubarbeit wird bei schweren Kraftfahrzeugen
durch die Lenkhydraulik und die Muskelkraft des Fahrers geleistet.
Das bekannte, hier beschriebene Verfahren ist jedoch nicht für die Verwendung
und die Betriebsweise der Lenkung eines Kraftfahrzeuges nach Abschalten des
Motors vorgesehen und geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die bei Vereinfachung des Aufbaues unter gleichzeiti
ger Erweiterung der Funktion darstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 ge
löst.
Durch die erfindungsgemäß erweiterte Nutzung der Servolenkung zur Verhinde
rung der durch Störkräfte verursachten, unerwünschten Lenkbewegungen ist ein
Verfahren geschaffen, bei dem lediglich ein steuerbares und/oder taktbares Stell
organ, wie z. B. ein Drosselventil, als zusätzliches Bauteil erforderlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden die auf die Lenkung wirkenden Stör
kräfte nicht nur im Fahrbetrieb, sondern auch beim Abstellen des Motors bei ein
gelenkten Rädern des Kraftfahrzeuges abgebaut. Bei Stillstand des Kraftfahrzeu
ges kann somit ein unkontrollierter Rücklauf der eingeschlagenen Räder und da
mit des Lenkrades verhindert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
auch geeignet, um im Falle eines Motorstillstandes während des Fahrbetriebes
auf Radstörkräfte einzuwirken.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung mit einem Stell
organ ausgestattet sein, das in den Hydraulik-Kreislauf der Servolenkung inte
griert ist.
Als Stellorgan kann eine fertigungstechnisch einfache Drossel vorgesehen sein,
wie beispielsweise ein schaltbares elektromagnetisches Drosselventil mit
Ein-/Ausstellung, oder ein in seinem Querschnitt steuerbares Drosselventil, oder
im einfachsten Fall eine kurzzeitig wirksame Sperre mit anschließendem kontrol
lierten Öffnungsvorgang oder eine getaktete Sperre. Im Falle der Verwendung
einer elektrisch angetriebenen Pumpe für den Hydraulik-Kreislauf der Servolen
kung kann die Pumpe auch derart ausgelegt sein, daß sie zusätzlich die Funktion
des Stellorganes übernimmt.
Je nach Auslegung des Hydraulik-Kreislaufes der Servolenkung wird ein oder
mehrere Stellorgane an geeigneten Stellen im Hydraulik-Kreislauf angeordnet.
Beispielsweise bei einem Hydraulik-Kreislauf mit einer Druck- und einer Rücklauf
leitung werden vorzugsweise in diese beiden Leitungen jeweils ein Stellorgan
zwischengeschaltet. Die Verwendung eines der genannten Stellorgane hat den
Vorteil, neben geringem Kostenaufwand auch problemlos in den bereits beste
henden Hydraulik-Kreislauf einbaubar zu sein. Es sind demnach gegenüber dem
Stand der Technik keine bauaufwendigen Brems- bzw. Dämpfvorrichtungen er
forderlich. Die Vorrichtung ist außerdem für den Fall nach Abstellen des Motors
geeignet.
Durch das im Hydraulik-Kreislauf vorgesehene Stellorgan wird das schnelle Ent
leeren des Lenkzylinders verzögert, was somit zu einem langsamen Rückstellen
des Lenkrades führt. Die Steuereinrichtung für das Stellorgan kann somit sowohl
für den Fahrbetrieb als auch für den Zustand nach dem Abschalten des Motors
ausgelegt werden. Bei ungewollten Stillstand des Motors im Fahrbetrieb läßt sich
über die Steuereinrichtung ebenfalls eine kontrollierte Rückführung des Lenkein
schlages bewerkstelligen. Anstelle des Drosselventiles können auch Rückschlag
ventile oder andere, gegebenenfalls regelbare Mittel wie z. B. entsprechend ausge
legte Pumpen oder dergleichen im Hydraulik-Kreislauf an geeigneter Stelle, bei
spielsweise in einer Vorlauf-, Rücklauf-, oder einer Bypaßleitung desselben vorge
sehen sein. Als Stellorgan kann auch ein entsprechend modifiziertes Wegeventil,
z. B. für eine getaktete Funktionsweise, in den Hydraulik-Kreislauf integriert sein.
In vorteilhafter Weise kann dem Stellorgan ein Betätigungselement, z. B. ein Ma
gnetschalter oder ähnliches zugeordnet oder in das Stellorgan integriert sein.
In vorteilhafter Ausführungsform kann der Steuereinrichtung eine Meßeinrich
tung zugeordnet werden. Dieser sind über an Rad und Lenkung angeordneten
Sensoren lenkungsspezifische Signale zuführbar, wie z. B. Radlenkwinkel und
Radlenkwinkel-Beschleunigung und dergleichen. Weiterhin können einer gege
benenfalls degressiv arbeitenden Steuereinrichtung auch Signale bezüglich der
jeweils aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder der Windge
schwindigkeit zuführbar sein.
Für die Rückstellung des Stellorganes kann je nach Ausgestaltung desselben bei
spielsweise eine mechanische Rückstellfeder vorgesehen sein, die an ersterem an
geordnet ist.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Vorrichtung neben der
Betätigbarkeit mittels der Steuereinrichtung zusätzlich oder ersatzweise durch
das Abstellen des Motors aktivierbar. Dies hat den Vorteil, daß die Einwirkung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Lenkung des Kraftfahrzeuges über
den Betrieb des Motors hinaus an der Lenkung wirksam bleibt. Beim Abschalten
des Motors kann ein Signal ausgegeben werden, mit dem das Stellorgan den
Hydraulik-Kreislauf derart beeinflußt, daß dessen Fluidstrom gehemmt bzw. ge
drosselt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung
durch einen elektrischen Zeitschalter, beispielsweise ein Zeitrelais, geschaltet
werden. Der Zeitschalter kann in vorteilhafter Weise eine genau definierte Rück
fallverzögerung, beispielsweise von maximal 5 sec. aufweisen. Vorzugsweise ist
eine kontrollierte und verzögerte Rückstellung bzw. eine Dämpfung des Lenkein
schlages möglich. Nach kurzer Zeit - Rückfallverzögerung - wird durch beispiels
weise eine mechanische Feder, nach Abschaltung des elektrischen Stromes, der
ursprüngliche Zustand innerhalb des Hydraulik-Kreislaufes wieder hergestellt.
Durch die Funktion der letztgenannten Ausgestaltung der Erfindung wird
wirkungsvoll erreicht, daß ein Zurückschnellen der eingelenkten Räder bzw. des
Lenkrades nach Abstellen des Motors vermieden wird.
Anstelle der Nutzung der Servolenkung für diesen Zweck können auch mechani
sche Bremsen oder hydraulische Dämpfer, beispielsweise in Gestalt eines Viscose
dämpfers vorgesehen sein. Diese können direkt auf die Lenkung einwirken und
dabei beispielsweise am Lenkstock der Lenkung wirksam sein. Unabhängig von
der Art dieser Vorrichtung können diese generell erst nach Abschalten des Mo
tors, gegebenenfalls über eine Steuereinrichtung oder einen Zeitschalter akti
viert werden.
Eine besonders reaktionsschnelle Vorrichtung kann - für das kontrollierte Lenk
verhalten, sowohl im Betriebszustand als auch nach Abstellen des Motors - durch
eine getaktete Bremseinrichtung gegeben sein. Bei dieser Ausführung ist es mög
lich, die solcherart getaktete Bremseinrichtung zur wirkungsvollen Verhinderung
der Auswirkung von Störkräften auf die Lenkeinrichtung im Fahrbetrieb einzu
setzen.
In vorteilhafter Weise kann die Aktivierung der Vorrichtung im Stillstand des
Kraftfahrzeuges durch die Betätigung des Zündschalters erfolgen. Bei der Ver
wendung eines Zeitschalters kann dieser ebenfalls über den Zündschalter akti
viert werden. Die Steuereinrichtung kann so ausgelegt sein, daß sie auch über ein
ungewolltes Abstellen des Motors (z. B. Abwürgen des Motors, Treibstoffmangel
oder ähnliches) hinaus aktiv bleibt. Insgesamt sind die Bauteile der Lenkung bei
Vorsehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegebenenfalls zur Aufnahme
der von den Rädern auf die Lenkung übertragenen Störkräfte auszubilden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von vier in der Zeichnung schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erste Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 bis 4 je ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung.
Fig. 1 zeigt einen Hydraulik-Kreislauf 2 einer herkömmlichen Servolenkung, be
stehend aus einer Hydraulik-Pumpe 10, die innerhalb des geschlossenen Hydrau
lik-Kreislaufes 2 Öl aus einem Lenkölbehälter 11 unter Druck über ein steuerbares
Wegeventil 12 in einen Lenkzylinder 13 fördert, der zwischen einer Vorlauf- und
einer Rücklaufleitung 5 des Hydraulik-Kreislaufes 2 unter Zwischenschaltung des
Wegeventiles 12 angeordnet ist.
Um den von den Rädern auf das Lenkrad einwirkenden, stoßartigen Störkräfte
entgegenzuwirken, ist ein als steuerbarer Schieber 14 ausgebildetes Stellorgan in
die Rücklaufleitung 5 des Hydraulik-Kreislaufes 2 integriert. Dieser Schieber 14 ist
durch eine Steuereinrichtung 3 aktivierbar. Der Steuereinrichtung 3 ist eine inter
ne Meßeinrichtung 7 zugeordnet, der über an Rad und Lenkung angeordneten
Sensoren (hier nicht gezeigt), lenkungsspezifische Signale 8, wie beispielsweise
Radlenkwinkel, Radlenkwinkel-Beschleunigung, Lenkwinkel-Beschleunigung,
Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder dergleichen zuführbar sind.
Das System läßt auch eine Einwirkung auf Störkräfte zu, die nach dem Abschalten
des Motors bei eingelenkten Rädern auftreten. Hierfür ist am Zündschalter 15 des
Kraftfahrzeuges ein Kontakt 16 vorgesehen, dessen Signal über einen Zeitschal
ter 17 in die Steuereinrichtung 3 zur Aktivierung des Schiebers 14 eingegeben
wird. Der Zeitschalter 17 weist dabei eine genau definierte Rückfallverzögerung
von beispielsweise 5 sec. auf und aktiviert über die Steuereinrichtung 3 den Schie
ber 14 derart, daß der Rückfluß des Öles in der Rücklaufleitung 5 verlangsamt
und damit der Druckabbau gezielt vonstatten geht.
Wenn beim Abschalten des Motors die Vorlaufleitung 19, 28 als Rücklauf dient,
wird druckseitig des Vorlaufes ein zweiter Schieber 6 vorgesehen, der als ge
trennter Schieber oder zusammen mit dem ersten Schieber 14 als gemeinsames
Bauteil ausgeführt ist. Je nach Bauart der Servolenkung werden die Schieber 6, 14
entsprechend im Hydraulik-Kreislauf 2 angeordnet. So ist es beispielsweise auch
möglich, die Schieber 6′, 14′ - wie gestrichelt dargestellt - zwischen dem Wege
ventil 12 und dem Lenkzylinder 13 zwischenzuschalten.
Nach der oben beschriebenen Rückfallverzögerung werden die Schieber 6, 14; 6′,
14′ gezielt und kontrolliert wieder in die Ausgangslage zurückgestellt, d. h. in die
Durchflußstellung gebracht und somit ein freier Durchgang der Fluidströmung
innerhalb des Hydraulik-Kreislaufes 2 hergestellt. Nach einer weiteren, hier nicht
gezeigten Version kann ein Zeitschalter 27 mit vorgenannter Funktion auch in die
Steuereinrichtung 3 integriert sein.
Die Arbeitsweise der Schieber 6, 14; 6′, 14′ kann in vielfältiger Weise erfolgen,
derart, daß diese beispielsweise schnell schließen und langsam wieder öffnen,
oder getaktet arbeiten.
In Fig 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem in der Druckleitung 19 des
Hydraulik-Kreislaufes 2 als Stellorgan ein elektromagnetisches Drosselventil 4
zwischengeschaltet ist, das vom Zündschalter 15 über den Zeitschalter 17 gesteu
ert wird. Diese Ausführung ist für einen Hydraulik-Kreislauf 2 geeignet, bei dem
der im Lenkzylinder 13 bestehende Druck durch einen Rückfluß über die Hydrau
likpumpe 10 abgebaut wird, sobald die Hydraulikpumpe 10 beim Ausschalten des
Motors abgeschaltet wird.
Um auch im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges auf die von den Rädern auf die Len
kung ausgeübten Störkräfte einwirken zu können, kann das Hydrauliksystem
durch ein weiteres Drosselventil 4′ ergänzt werden, das in die Rücklaufleitung 5
des Hydraulik-Kreislaufes 2 zwischengeschaltet und gesteuert oder zusammen
mit dem ersten Drosselventil 4 betätigt wird. Diesen Drosselventilen 4, 4′ ist eine
hier nicht dargestellte Steuereinrichtung zugeordnet, welche der des Ausfüh
rungsbeispieles in Fig. 1 in etwa entspricht.
Das Drosselventil 4 bzw. die Drosselventile 4, 4′ werden bei Bedarf bei Auftreten
der Störkräfte eingeschaltet, derart, daß die Störung in der Druckleitung 19 bzw.
in der Druck- und Rücklaufleitung 19, 5 gedrosselt wird, um damit den Einfluß
dieser Störkräfte auf das Lenkrad zu hemmen. Nach einer vorbestimmten Reak
tionszeit von beispielsweise einigen Sekunden werden die Drosselventile 4, 4′
wieder deaktiviert und durch eine Rückstellfeder 9 in ihre Ausgangsposition ge
bracht. Es ist auch möglich, die Drosselventile 4, 4′ in getakteter Arbeitsweise zu
betätigen.
Anstelle von Schieber oder Drosselventilen können auch andere Stellorgane ver
wendet werden, wobei auch eine Anordnung in der Saugleitung 28 möglich ist.
Das Wegeventil 12 kann auch derart modifiziert werden, daß es mittels einer
Steuerung 20 gleichzeitig als Stellorgan zur Einwirkung auf die Störkräfte dient.
Es ist ebenfalls denkbar, daß die Hydraulikpumpe 10 so ausgebildet wird, daß sie
zusätzlich die Funktion des Stellorganes übernimmt.
In Fig. 3 ist schematisch ein als Viscosedämpfer realisierter, hydraulischer Dämpfer
21 dargestellt, der koaxial zur Lenksäule 18 angeordnet ist. Der Viskosedäm
pfer 21 besteht in seinen Hauptteilen aus einem drehfest mit der Lenksäule 18
verbundenen Rotor 22, einem mit diesem zusammenwirkenden Stator 23 und ei
ner zwischen diesen beiden kraftübertragend wirkenden Flüssigkeit 24, die in der
Fig. 3 zusätzlich als vergrößerte Einzelheit dargestellt ist. Dieser Viscosedämpfer
21 ist über sämtliche Betriebszustände des Fahrzeuges hinweg an dessen Lenkung
dergestalt wirksam, daß eine Dämpfwirkung mit der der Drehgeschwindigkeit
der Lenksäule zunimmt. Nach einer anderen, hier nicht gezeigten Version kann
ein Viscosedämpfer auch nach Abschalten des Motors über ein Steuergerät oder
dergleichen aktiviert werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine an der Lenkung eines Kraftfahrzeuges wirksame me
chanische Bremse 25. Die Bremse 25 ist an der Lenksäule 18 der Lenkung angeord
net und auf diese druckbeaufschlagend wirksam. Entsprechend den vorbeschrie
benen Vorrichtungen (gemäß Fig. 1) ist die mechanische Bremse 25 ebenfalls in
folge des Abschaltens des Motors - z. B. mittels des Zündschalters 15 - über einen
in die Steuereinrichtung 3 integrierten Zeitschalter 27 aktivierbar. Dieser weist
ebenfalls eine genau definierte Rückfallverzögerung auf und steuert während
dieser Phase ein der mechanischen Bremse 25 zugeordnetes Betätigungselement
29 an.
Nach einer anderen, hier nicht dargestellten Version, kann ein separater Zeit
schalter auch entweder mit einer ihm zugeordneten Steuereinrichtung zusam
men oder alleine ein Betätigungselement ansteuern. Die Bremsung der Lenk
säule 18 erfolgt in einer vorgegebenen Taktfrequenz, in Abhängigkeit der Vorga
be der Signale 8. Diese Funktionsweise gilt sowohl für den Fahrbetrieb, dem Ab
stellvorgang des Motors als auch über das Abstellen des Motors hinaus.
In weiterer Alternative kann die Steuereinrichtung 3 bzw. der Zeitschalter 27
auch von einem der Lenksäule 18 zugeordneten Sensor 26 mit lenkungspezifi
schen Signalen 8′ versorgtsein (wie in Fig. 4 in gestrichelter Linie gezeigt).
Die mechanische Bremse 25 wird vorzugsweise getaktet angesteuert. Die mecha
nische Bremse 25 kann anstelle an der Lenksäule 18 auch an anderweitig geeigne
ten Bauteilen der Lenkung des Kraftfahrzeuges eingreifen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Einwirkung auf über die Räder eines Kraftfahrzeuges auf des
sen Servolenkung ausgeübten Störkräfte, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Fluidströmung des Hydraulik-Kreislaufes (2) der Servolenkung dämp
fend eingewirkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens zu einem Teil aus einem
Hydraulik-Kreislauf (2) einer Servolenkung und mindestens einem auf die
sen Hydraulik-Kreislauf (2) einwirkenden Stellorgan (4) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellor
gan (4) zur Beeinflussung der Fluidströmung innerhalb des Hydraulik-Kreis
laufes (2) der Servolenkung angeordnet ist, und daß dem Stellorgan (4) eine
Steuereinrichtung (3) zugeordnet ist, und daß die Steuereinrichtung (3) in
Abhängigkeit von lenkungspezifischen Signalen (8) das Stellorgan (4) steu
ert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Stellorgan (4) mindestens ein elektromagnetisches Drossel
ventil vorgesehen ist, dem eine Rückstellfeder (9) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Einwirkung auf über die Räder eines Kraftfahrzeuges auf
dessen Lenkung ausgeübten Störkräfte, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung durch das Abstellen des Motors aktivierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung mittels des, Zündschalters (15) des Kraftfahrzeuges aktivierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung wenigstens aus einer an der Lenkung wirksamen
- - mechanischen Bremse (25), oder
- - einem hydraulischen Dämpfer (21) besteht, oder
- - daß die Vorrichtung wenigstens zu einem Teil aus einem einer Servolen kung zugehörigen Hydraulik-Kreislauf (2,) und mindestens einem auf die sen Hydraulik-Kreislauf (2) einwirkenden Stellorgan (4) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorrichtung ein elektrischer Zeitschalter (17) zugeordnet
ist, mit dem die Aktivierung der Vorrichtung zeitlich begrenzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung eine getaktete Bremseinrichtung ist, oder
mindestens ein taktbares Stellorgan aufweist.
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