DE4446047A1 - Schleppfahrzeug für Flugzeuge - Google Patents
Schleppfahrzeug für FlugzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schleppfahrzeug für Flugzeuge
von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Ein
Schleppfahrzeug dieser Art ist aus DE 41 02 861 A1 bekannt.
Es ermöglicht eine freie Drehbarkeit der gesamten Aufnahme-
und Einspannvorrichtung um eine in Längsrichtung des Fahr
zeuges verlaufende Drehachse. Dies hat den Vorteil, daß bei
Aufnahme eines Bugfahrwerks mit schräg verlaufenden Bug
fahrwerksbeinen die Aufnahme- und Einspannvorrichtung sich
bei der Kurvenfahrt des Fahrzeuges selbsttätig in eine an
die Schrägstellung des Bugfahrwerkes angepaßte Schwenklage
einstellt, so daß einseitige Belastungen des Bugfahrwerkes
vermieden und damit die Bestandteile des Bugfahrwerkes,
insbesondere seine Reifen, geschont werden. Damit die Hub
schaufel sowohl um eine längsgerichtete Drehachse frei
drehbar als auch um eine quergerichtete Horizontalachse für
den Aufnahmevorgang gesteuert kippbar ist, ist bei dem be
kannten Schleppfahrzeug eine komplizierte und aufwendige
Konstruktion vorgesehen, bei der die gesamte Hub- und Ein
spannvorrichtung mit der um die Horizontalachse kippbaren
Hubschaufel an einem Rahmen gelagert ist, der seinerseits
mittels einer seitlichen Lenkeranordnung am Fahrgestell so
aufgehängt ist, daß er um eine virtuelle Längsachse frei
drehbar ist. Eine solche komplizierte Konstruktion ist
nachteilig durch ihre hohen Herstellkosten sowie durch ihr
hohes Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der
genannten Art, unter Beibehaltung der freien Drehbarkeit
der Hub- und Einspannvorrichtung um eine Längsachse, we
sentlich einfacher und kostengünstiger auszubilden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Lösung sind die Lage und die Be
wegungsfreiheitsgrade der Hubschaufeln am Fahrgestell durch
zwei Lenkersysteme definiert. Das eine Lenkersystem mit
Querlenkern legt das Drehgelenk, um das die Hubschaufel
frei drehbar ist, in der Längsmittelebene des Fahrzeugs
fest, gestattet aber Verschiebungen dieses Drehgelenks in
Fahrzeuglängsrichtung. Das andere Lenkersystem besteht aus
vier annähernd parallelen, annähernd in Fahrzeuglängsrich
tung verlaufenden Lenkern, die einerseits am Fahrgestell
und andererseits an der Hubschaufel angelenkt sind, wobei
zwei dieser Lenker als Hydraulikzylinder ausgebildet sind,
um die Hubschaufel um die von dem anderen Lenkerpaar gebil
dete horizontale Kippachse zu kippen. Durch Ausbildung der
Gelenklager dieser Lenker als sphärische Lager können die
vier Lenker Verwindungsbewegungen ausführen, um der freien
Drehung der Hubschaufel um die Längsachse folgen zu können.
Damit wird die erforderliche Bewegungsführung der Hubschau
fel mit einem sehr einfachen kostengünstigen, gewichts- und
raumsparenden Lenkersystem und insbesondere ohne Verwendung
eines Zwischenrahmens erzielt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung des erfin
dungsgemäßen Schleppfahrzeugs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hub- und Einspannvorrich
tung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von Komponenten
der Hub- und Einspannvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hub- und Einspannvorrich
tung entsprechend der Linie IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Hub- und Einspannvorrich
tung, teilweise im Vertikalschnitt, entsprechend der Linie
V-V von Fig. 2.
Fig. 6 einen Detailschnitt entsprechend der Linie VI-VI
von Fig. 4.
Da in Fig. 1 dargestellte Schleppfahrzeug für Flugzeuge
hat ein Fahrgestell 1, das im hinteren Bereich U-förmig
ausgeschnitten ist, so daß zwei Fahrgestellschenkel 1a, 1b
eine U-Ausnehmung 3 begrenzen. In der U-Ausnehmung 3 ist
die Hub- und Einspannvorrichtung 5 angeordnet, mit der die
Bugräder eines Flugzeuges ergriffen, angehoben, abgestützt
und festgespannt werden können. Die wesentlichen Bestand
teile der Hub- und Einspannvorrichtung sind eine Hubschau
fel 7 mit einer etwa lotrechten Vorderwand 7a und einer
etwa horizontalen, mit Rollen versehenen Bodenfläche 7b,
sowie zwei Widerlager 9, die hinter die Bugräder eines
Flugzeuges eingeschwenkt und mit einem Einspannantrieb 11
gegen die Bugräder angepreßt werden können, um diese auf
der Hubschaufel 7 festzuzurren.
Wie deutlicher aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, ist die
Hubschaufel 7 an ihrer Vorderseite in einem Drehlager 13 um
eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse frei
drehbar gelagert. Das Drehlager 13 ist an zwei Lenkern 15
gelagert, die an einem Querstück 17 des Fahrgestells 1 mit
tels zweier Gelenke 19 derart gelagert sind, daß sie um
eine horizontale Querachse 21 gedreht werden können, wo
durch sich das Drehlager 15 in Längsrichtung des Fahrzeugs
entsprechend dem Pfeil 23 in Fig. 3 verschieben kann. Die
beiden Lenker 15 können auch durch ein einziges Glied, z. B.
eine Platte, ersetzt werden. Das Drehlager 13 ist als sphä
risches Lager ausgebildet, so daß es Drehungen nicht nur um
die Längsachse, sondern auch um quer dazu gerichtete Achsen
zuläßt.
In der vertikalen Längsebene des Fahrzeuges entsprechend
Fig. 4 oder 5 gesehen, wird die Position der Hubschaufeln 7
durch zwei untere Lenker 25 und zwei obere Lenker 26 be
stimmt, die jeweils paarweise an beiden Seiten der Hub
schaufel vorgesehen sind und annähernd parallel zueinander
sowie annähernd in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen.
Die unteren Lenker 25 sind an der Hubschaufel 7 am unteren
Ende von deren lotrechter Vorderwand 7a in Drehgelenken 29
angelenkt und erstrecken sich am Fahrzeug nach hinten bis
zu fahrgestellfesten Drehlagern 31, mit denen sie an je
einem der Fahrgestellschenkel 1a bzw. 1b angelenkt sind.
Die schaufelseitigen Gelenke 29 der unteren Lenker 25 defi
nieren eine horizontale Querachse 33, um die die Hubschau
fel 7 kippbar ist.
Die oberen Lenker 26 sind als Hydraulikzylinder ausgebil
det, die in Drehlagern 35 am oberen Ende der Vorderwand 7a
der Hubschaufel 7 angelenkt sind und sich von dort am Fahr
zeug nach hinten erstrecken bis zu fahrgestellfesten
Drehlagern 37, mit denen sie am jeweiligen Fahrgestell
schenkel 1a bzw. 1b angelenkt sind. Vorzugsweise kommuni
zieren die Hydraulikzylinder 26 der beiden Fahrzeugseiten
über Verbindungsleitungen (nicht dargestellt) miteinander.
Hierdurch können beim Fahren auftretende Verwindungen des
Fahrgestells 1 ausgeglichen werden.
Durch Einfahren oder Ausziehen der Hydraulikzylinder 26
kann die Hubschaufel 7 um die von den Gelenken 29 der unte
ren Lenker 25 gebildete horizontale Kippachse 33 gekippt
werden, und zwar in die in Fig. 5 dargestellte abgesenkte
Aufnahmestellung, in der die Bodenfläche 7b der Hubschaufel
7 nach unten bis zur Fahrbahn geneigt ist und das Bugrad
eines Flugzeugs sie aufrollen kann, bzw. in die in Fig. 4
dargestellte Hubstellung, in der die Bodenfläche 7b hori
zontal steht und ein auf der Hubschaufel 7 aufgenommenes
und abgestütztes Bugrad (nicht dargestellt) eines Flugzeugs
angehoben ist, und die gesamte Hub- und Aufnahmevorrichtung
die notwendige Bodenfreiheit hat, damit das Schleppfahrzeug
verfahren werden kann. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Lenker 15
in den Drehgelenken 13 und 19 derart um horizontale Quer
achsen verdrehbar, daß das Drehgelenk 13 die nötige Bewe
gungsfreiheit in Fahrzeuglängsrichtung für die Kippbewegung
der Schaufel 7 hat.
Die Drehgelenke 29, 31, 35, 37, die die unteren Lenker 25 und
die oberen Lenker 26 mit der Hubschaufel 7 bzw. den Fahrge
stellarmen 1a, 1b verbinden, sind als sphärische Gelenke
ausgebildet, so daß die Lenker 25, 26 genügend Bewegungs
freiheit auch in Querrichtung des Fahrzeugs haben, so daß
sie sich entsprechend den Drehbewegungen der Hubschaufel 7
um das Drehgelenk 13 herum verwinden können. Damit ist eine
freie Drehbarkeit der Hubschaufel 7 und die durch das Dreh
gelenk 13 verlaufende Längsachse über einen begrenzten
Drehwinkelbereich gewährleistet. In der Praxis genügt ein
Drehwinkelbereich von 8-10° nach jeder Seite, um den beim
Kurvenfahren auftretenden Schrägstellungen eines Bugfahr
werks folgen zu können.
Aufgrund der Lenkeranordnung verläuft die Drehachse 39, um
die sich die Hubschaufel 7 frei drehen kann, zwar durch das
Drehgelenk 13, ihre Neigung wird aber durch die Anordnung
der Lenker 25, 26, d. h. durch die Lage der Drehgelenke
29, 31, 35, 37 bestimmt. Vorteilhaft ist die in Fig. 4 darge
stellte Anordnung, bei der in der Vertikalebene betrachtet,
die Längsachsen 41, 43 der Lenker 25 und 26 einen spitzen
Winkel miteinander einschließen und vom Fahrzeug aus gese
hen nach hinten konvergieren, und die effektive Drehachse
39 der Hubschaufel 7 etwa die Winkelhalbierende dieser bei
den Längsachsen 41, 43 bildet. Dabei ist die Anordnung so
gewählt, daß die effektive Drehachse 39 im Bereich des
Drehgelenks 13 etwa in halber Höhe zwischen den Drehgelen
ken 29, 35 der Lenker 25, 26 liegt und in Richtung des Fahr
zeuges nach hinten leicht ansteigt. Der Grund für diese An
ordnung der Drehachse 39 wird noch erläutert.
Auf jeder Seite der Hubschaufel 7 ist an entsprechend robu
sten Seitenwangen 7c der Hubschaufel je eine im Querschnitt
H-förmige Führungsschiene 51 befestigt, die sich parallel
zum jeweiligen Fahrgestellschenkel 1a, 1b nach hinten er
streckt und an ihrem Ende einen abgewinkelten Abschnitt 51a
aufweist, der das Ende des jeweiligen Fahrgestellschenkels
1a, 1b übergreift. An jeder Führungsschiene 51 ist mit zwei
hintereinander angeordneten Paaren von Führungsrollen
53, 55, die in den oberen und unteren Kanal der H-förmigen
Führungsschiene 51 eingreifen, ein Schlitten 57 verschieb
bar geführt, der jeweils eines der beiden Widerlager 9
trägt, mit denen das Bugfahrwerk des Flugzeugs hintergrif
fen und auf der Hubschaufel 7 festgelegt wird. Wie insbe
sondere in Fig. 1 und 5 dargestellt ist, besteht jedes Wi
derlager 9 aus einer Rollenschaufel.
Zum Verschieben des Schlittens 57 mit dem Widerlager 9
längs der Führungsschiene 51, und insbesondere zum Erzeugen
der auf das Bugfahrwerk wirkenden Einspannkraft, dient ein
linearer Einspannantrieb, der bei der dargestellten Ausfüh
rungsform als Hydraulikzylinder 59 ausgebildet ist, der an
der Hubschaufel 7 und/oder der Führungsschiene 51 befestigt
ist und dessen Kolbenstange 59a an dem Schlitten 57 ange
lenkt ist, und zwar vorzugsweise koaxial mit dem vorderen
Führungsrollenpaar 53.
Wenn der Schlitten 57 durch Ausfahren des Hydraulikzylin
ders 59 nach hinten bis an das Ende der Führungsschiene 51
verschoben wird, gelangt das hintere Führungsrollenpaar 55
in den abgewinkelten Abschnitt 51a der Führungsschiene 51,
wodurch der Schlitten 57 mit dem Widerlager 9 um die Achse
des vorderen Führungsrollenpaares 53 um 90° verschwenkt
wird, so daß er in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte
Freigabestellung 57′, 9a′ gelangt, in der das Widerlager 9
das Einfahren eines Bugfahrwerkes in die U-Ausnehmung 3 des
Schleppfahrzeugs nicht behindert. Diese Schwenkbewegung
wird alleine durch den linearen Einspannantrieb 59 erzwun
gen. Ein zusätzlicher Schwenkantrieb, mit entsprechenden
Ansteuereinrichtungen, Sensoren, Verriegelungen usw. ist
deshalb- für die Aus- und Einschwenkbewegung der Widerlager
9 nicht erforderlich. Da der Hydraulikzylinder 59 mit dem
Schlitten 57 koaxial zur Achse der vorderen Führungsrollen
53 verbunden ist, braucht er bei der Schwenkbewegung der
Schlitten 57 keinerlei Querbewegung durchzuführen, er kann
also mit der Hubschaufel 7 bzw. der Führungsschiene 51
starr verbunden sein.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist die Führungsschiene 51
in einem bestimmten Winkel zur Bodenfläche 7b der Hubschau
fel 7 angebracht, und zwar derart, daß sich die Führungs
schiene 51 in der abgesenkten Aufnahmestellung der Hub
schaufel 7 gemäß Fig. 5 etwa horizontal oder nach hinten
leicht abfallend erstreckt, während in der angehobenen Hub
stellung der Hubschaufel 7 gemäß Fig. 4 die Führungsschiene
51 nach hinten ansteigend verläuft. Ferner ist der untere
Abschnitt 9a jedes Widerlagers 9 verhältnismäßig weit unter
den Schlitten 57 nach unten gezogen, so daß die unterste
Rolle des Widerlagers 9 einen sehr tiefen Angriffspunkt an
einem aufzunehmenden Bugrad hat, wenn dieses noch auf der
Fahrbahn aufsteht. Durch Einziehen des Hubzylinders 59 wird
das Widerlager 9 von hinten gegen das Bugfahrwerk gedrückt
und schiebt dieses auf die Bodenfläche 7b der Hubschaufel 7
auf. (Genauer gesagt wird die Hubschaufel 7 unter das
Bugrad gezogen, wobei das Flugzeug stillsteht und das
Schleppfahrzeug sich nach hinten bewegt). Beim Aufsteigen
des Bugrades auf der Bodenfläche 7b der Hubschaufel 7 ver
schiebt sich der Kontaktbereich zwischen dem Bugradumfang
und dem Widerlager 9 entsprechend nach oben. Die Kontur des
Widerlagers 9, insbesondere der Neigungswinkel seines unte
ren Abschnitts 9a, ist in Verbindung mit dem Anstiegswinkel
der Bodenfläche 7b der Hubschaufel 7 so gewählt, daß eine
sichere Anlage des Widerlagers 9 an dem angehobenen und
eingespannten Bugrad über einen großen Umfangsbereich er
zielt wird, so daß auch bei stark unterschiedlichen Bugrad
durchmessern gewährleistet ist, daß sich der Anlagebereich
bis ausreichend weit über die halbe Höhe des Bugradumfanges
erstreckt. In Verbindung mit einer im oberen Bereich der
Vorderwand 7a der Hubschaufel 7 vorgesehenen, vorspringen
den Niederhaltenase 7c (Fig. 5) ist damit eine sichere Ein
spannung des Bugrades gewährleistet.
Für die Führungsrollen 53, 55 des Schlittens 57 werden, wie
in Fig. 6 dargestellt, vorzugsweise zusammengesetzte Füh
rungsrollen verwendet, die sowohl als Seitenführungsrollen
an den Flanschen der H-förmigen Führungsschiene 51 abrollen
als auch zusätzliche Rollen 59 für die Anlage am Mittelsteg
der Führungsschiene 51 aufweisen.
Wie oben erwähnt, hängt der Verlauf und die Neigung der ef
fektiven Drehachse 39, um die sich die Hubschaufel 7 und
damit das gesamte Hub- und Einspannsystem frei drehen kann,
von der Anordnung der Lenker 25, 26 und ihrer Anlenkpunkte
29, 31, 35, 37 ab. Vorzugsweise wird diese so gewählt, daß die
Drehachse 39 in derjenigen Ebene verläuft, in der das ge
samte Aufnahme- und Einspannsystem seine größte Breite hat.
Dies ist die Ebene, in der die Führungsschienen 51 verlau
fen, und deshalb ist die Anordnung so gewählt, daß die
Drehachse 39 etwa in Höhe der Führungsschienen 51 verläuft.
Damit wird erreicht, daß ein möglichst geringer seitlicher
Bewegungsspielraum zwischen der Hub- und Einspannvorrich
tung und den Fahrgestellschenkeln 1a, 1b für die Drehbewe
gungen der Hub- und Einspannvorrichtung benötigt wird. Es
ist ferner wichtig, daß die Drehachse 39 oberhalb des Mas
senschwerpunktes der gesamten Hub- und Einspannvorrichtung
verläuft, damit sich diese Vorrichtung bei der Leerfahrt
des Fahrzeuges von selbst in der mittleren Drehlage stabi
lisiert. Diese Lage des Massenschwerpunktes unterhalb der
Drehachse 39 kann durch entsprechende konstruktive Gestal
tung der Hub- und Aufspannvorrichtung und entsprechende An
ordnung der Lenker 25, 26 erzielt werden.
Außer den bereits beschriebenen Vorteilen, daß mit einem
sehr einfachen, gewichts- und platzsparenden Lenkersystem
eine sichere Positionierung und Führung der Hub- und Auf
nahmevorrichtung erzielt werden kann und daß kein zusätzli
cher Schwenkantrieb für die Widerlager benötigt wird, wer
den mit dem erfindungsgemäßen Schleppfahrzeug weitere Vor
teile erzielt. Die hohen Belastungskräfte, die auf das Auf
nahmesystem wirken, werden durch ausschließlich längsge
richtete Lenker, und daher mit nur sehr geringen Kraft-
oder Drehmomentkomponenten, auf die Fahrwerkschenkel über
tragen. Verwindungen des Fahrgestells können sich nicht auf
die Kräfteverhältnisse in der Hub- und Einspannvorrichtung
auswirken. Die gesamte Hub- und Einspannvorrichtung ist
aufgrund ihrer Gewichtsverteilung selbststabilisierend auf
gehängt, so daß keine aktiven Stellglieder für die Zentrie
rung der Vorrichtung in der Mittellage erforderlich sind.
Claims (7)
1. Schleppfahrzeug für Flugzeuge mit einem nach hinten U-
förmig ausgeschnittenen Fahrgestell (1) und einer in dem U-
Ausschnitt (3) angeordneten Hub- und Einspannvorrichtung
(5) zum Aufnehmen und Einspannen des Bugfahrwerks eines
Flugzeugs, wobei die gesamte Hub- und Einspannvorrichtung
(5) am Fahrgestell (1) um eine längs zum Fahrzeug ge
richtete Drehachse (39) frei drehbar gelagert ist und eine
Hubschaufel (7), die um eine quer zum Fahrzeug verlaufende
horizontale Kippachse (33) aus einer abgesenkten Aufnahme
stellung in eine angehobene Hubstellung kippbar ist, sowie
die Bugräder hintergreifende Widerlager (9) aufweist,
gekennzeichnet durch
zwei parallele Lenker (25), die beiderseits der Hubschaufel
(7) in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet und einer
seits am Fahrgestell (1) und andererseits im unteren Be
reich der Hubschaufel (7) mit Drehgelenken (29, 31) ange
lenkt sind, wobei die beiden Drehgelenke (29) an der Hub
schaufel (7) die horizontale Schwenkachse (33) definieren,
zwei parallele Lenker (26), die oberhalb der beiden unteren
Lenker (25) verlaufen und einerseits am Fahrgestell (1) und
andererseits im oberen Bereich der Hubschaufel (7) mit
Drehgelenken (35, 37) angelenkt sind, wobei die beiden obe
ren Lenker (26) als Hydraulikzylinder ausgebildet sind,
durch deren Ein- und Ausfahren die Hubschaufel (7) um die
horizontale Kippachse (33) kippbar ist,
und eine am Fahrgestell (1) um eine horizontale Querachse
(21) schwenkbar gelagerte Lenkeranordnung (15), mit der das
Drehlager (13) der Hubschaufel (7) derart am Fahrgestell
(1) aufgehängt ist, daß es den Kippbewegungen der Hubschau
fel (7) in Längsrichtung des Fahrzeugs folgen kann,
wobei die Lenker (25, 26) mit dem Fahrgestell (1) und der
Hubschaufel (7) verbindenden Drehgelenke (29, 31, 35, 37) als
sphärische Gelenke derart ausgebildet sind, daß die Lenker
(25, 26) die beim Drehen der Hubschaufel (7) um die Dreh
achse (39) auftretenden Schwenkungen frei durchführen
können.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehlager (13) für die Hubschau
fel (7) als sphärisches Drehlager ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsachsen (41, 43) der unteren
und oberen Lenker (25, 26) in einem spitzen Winkel zueinan
der, und zwar zur Hubschaufel (7) hin divergierend, verlau
fen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fahrgestellseitigen Drehgelenke
(31, 37) der Lenker (25, 26) etwa lotrecht übereinanderlie
gen, und daß die hubschaufelseitigen Drehgelenke (29, 35)
der Lenker (25, 26) bei in Hubstellung befindlicher Hub
schaufel (7) etwa lotrecht übereinanderliegen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehlager (13) der Hubschaufel
(7) etwa in halber Höhe zwischen den unteren und oberen
Lenkern (25, 26) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anordnung der Lenker (25, 26) und
ihrer Drehgelenke (29, 31, 35, 37) so gewählt ist, daß die
durch das Drehlager (13) verlaufende effektive Drehachse
(39) der Hubschaufel (7) annähernd in der Ebene verläuft,
in der die gesamte Aufnahme- und Einspannvorrichtung (5)
ihre größte Breite hat.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckmittelräume der die beiden
oberen Lenker (26) bildenden Hydraulikzylinder miteinander
kommunizieren.
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DE4446047C2 DE4446047C2 (de) | 1997-07-03 |
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DE4446047A Expired - Fee Related DE4446047C2 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Schleppfahrzeug für Flugzeuge |
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