DE4445990A1 - Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß - Google Patents
Patrone mit einer Patronenhülse und einem PfeilgeschoßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Patronenhülse
und einem Pfeilgeschoß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Leistungssteigerung von Pfeilgeschossen (KE-Penetratoren)
werden möglichst große Längen-/Durchmesserverhältnisse der
Pfeilgeschosse angestrebt. Da die Länge der Patrone, z. B.
durch die vorhandenen Waffen, festgelegt ist, besteht nur die
Möglichkeit, das Pfeilgeschoß bodenseitig in die Patronenhül
se hinein zu verlängern. Dieses beeinträchtigt jedoch die
Länge des sich vom Hülsenboden in die Patronenhülse axial
erstreckenden Treibladungsanzünders, so daß für eine innen
ballistisch sichere Anzündung des Treibladungspulvers häufig
zu wenig Platz verbleibt.
Aus der DE 41 05 255 A1 ist bereits eine Patrone mit einem
Pfeilgeschoß bekannt, bei der zur Sicherstellung einer aus
reichenden Länge des Treibladungsanzünders mehrere mit radia
len Öffnungen versehene Anzündrohre in axialer Richtung um
den heckseitigen Teil des Geschosses herumgeführt werden.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Patronen unter anderem
der relativ hohe Montage- und Materialaufwand, da für einen
gleichmäßigen Ladungsabbrand und eine sichere Zündung min
destens vier Zündrohre gleichmäßig um das Geschoßheck herum
angeordnet werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Patrone der eingangs erwähnten Art derart weiterzuentwickeln,
daß auch bei tief in die Patronenhülse ragenden Pfeilgeschos
sen eine sichere Anzündung des Treibladungspulvers und ein
gleichmäßiger Ladungsabbrand auf einfache Weise erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde,
mindestens das Treibladungspulver, welches sich oberhalb des
Treibladungsanzünders befindet, mit einer Anzündmasse zu
beschichten, wie sie beispielsweise für Treibladungsanzünder
verwendet wird. Durch diese Maßnahme erfolgt ein schnelles
Durchzünden durch das Treibladungspulver, so daß auf den
zentralen Treibladungsanzünder weitgehend verzichtet werden
kann. Die Beschichtung der einzelnen Treibladungskörner mit
der Anzündmasse geschieht in einem separaten Arbeitsgang vor
dem Einfüllen des Treibladungspulvers in die Patrone.
Die erfindungsgemäße Patrone weist ferner den Vorteil auf,
daß bei Verwendung eines verbrennbaren Hülsenmantels und
eines unverbrennbaren Hülsenbodens die Länge des Treibla
dungsanzünders derart gewählt werden kann, daß der Treibla
dungsanzünder - mit in der Regel metallischem Anzündrohr - den
Rand des Hülsenbodens nicht überragt. Dadurch wird zusätzlich
zur Leistungssteigerung des Pfeilgeschosses auch die Handha
bung des Hülsenbodens nach dem Schuß wesentlich erleichtert,
weil keine Metallteile mehr über den Hülsenboden herausragen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispiel. Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Patrone mit
einem Pfeilgeschoß;
Fig. 2 einen mit II bezeichneten Ausschnitt der in Fig. 1 dar
gestellten Patrone und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein mit Anzündmasse
beschichtetes Treibladungspulver-Korn.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Patrone bezeichnet, die im wesentli
chen aus einer Patronenhülse 2 und einem unterkalibrigen
Pfeilgeschoß 3 mit Treibkäfig 4 besteht. Die Patronenhülse 2
setzt sich aus einem Hülsenmantel 5 aus verbrennbarem
Material und einem Hülsenboden 6 aus Metall mit einem oberen
Rand 6′ zusammen. In den Hülsenboden 6 ist mittig ein
Treibladungsanzünder 7 eingeschraubt, dessen mit Anzündmasse
8 gefülltes Anzündrohr 9 (Fig. 2) sich axial in den mit
Treibladungspulver (Hauptladung) 10 gefüllten Innenraum 11
der Patronenhülse 2 erstreckt. Dabei ist die Länge 12 des
Treibladungsanzünders 7 derart gewählt, daß zwischen dem
heckseitigen Ende 13 des Pfeilgeschosses 3 und dem gegenüber
liegenden Ende des Anzündrohres 9 ein Spalt 14 verbleibt.
Außerdem weist das Anzündrohr 9 auch auf seiner dem
heckseitigen Ende 13 des Pfeilgeschosses 3 zugewandten Seite
Öffnungen 15 sowie Schrägöffnungen 15′ auf.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäß mit einer Anzündmasse
beschichtetes Treibladungspulver-Korn 16 dargestellt, wobei
das eigentliche Treibladungspulver-Korn mit 17 und die
Anzündmasse mit 18 bezeichnet ist.
Es können entweder alle Körner des Treibladungspulvers der
Hauptladung 10 zusätzlich beschichtet sein, oder lediglich
diejenigen Pulverkörner, die sich oberhalb des Anzündrohres 9
in dem in Fig. 1 mit 21 bezeichneten Bereich befinden. Die
Verwendung beschichteter Pulverkörner lediglich oberhalb des
Anzündrohres weist den Vorteil auf, daß weniger beschichtetes
Pulver erforderlich ist. Im Bereich des Anzündrohres 9 er
folgt dann die Anzündung lediglich durch den Treibladungsan
zünder, was in der Regel ausreicht.
Beim Abschuß der Patrone 1 aus einer nicht dargestellten Waf
fe wird der Treibladungsanzünder 7 und damit die Anzündmasse
8 in dem Anzündrohr 9 gezündet. Durch die Öffnungen 15, 15′
des Anzündrohres 9 treten Anzündflammen aus, die zumindest
teilweise auf die Anzündmasse 18 der den Treibladungszünder 7
umgebenden Treibladungspulver-Körner auftreffen und dann ein
Anzünden der restlichen beschichteten Pulver-Körner bewirken.
Von der schnell fortschreitenden Anzündflamme wird die
gesamte das Geschoß 3 umgebende Hauptladung 10 angezündet.
Als Anzündmasse 18 zur Beschichtung der Treibladungspulver-
Körner kann entweder ein poröses Anzünd-Treibladungspulver
oder ein pyrotechnischer Lack (z. B. in Nitrocellulose-Lack
aufgelöstes Schwarzpulver) verwendet werden. Eine derartige
Beschichtung ist durch eine hohe und weitgehend
druckunabhängige Flammenausbreitungsgeschwindigkeit (lineare
Abbrandgeschwindigkeit) charakterisiert.
Bezugszeichenliste
1 Patrone
2 Patronenhülse
3 Pfeilgeschoß
4 Treibkäfig
5 Hülsenmantel
6 Hülsenboden
6′ obere Rand
7 Treibladungsanzünder
8 Anzündmasse
9 Anzündrohr
10 Treibladungspulver, Hauptladung
11 Innenraum
12 Länge des Treibladungsanzünders
13 heckseitiges Ende des Pfeilgeschosses
14 Spalt
15 Öffnung
15′ Schrägöffnungen
16 beschichtetes Treibladungspulver-Korn
17 Treibladungspulver-Korn
18 Anzündmasse
21 Bereich
2 Patronenhülse
3 Pfeilgeschoß
4 Treibkäfig
5 Hülsenmantel
6 Hülsenboden
6′ obere Rand
7 Treibladungsanzünder
8 Anzündmasse
9 Anzündrohr
10 Treibladungspulver, Hauptladung
11 Innenraum
12 Länge des Treibladungsanzünders
13 heckseitiges Ende des Pfeilgeschosses
14 Spalt
15 Öffnung
15′ Schrägöffnungen
16 beschichtetes Treibladungspulver-Korn
17 Treibladungspulver-Korn
18 Anzündmasse
21 Bereich
Claims (6)
1. Patrone mit einer Patronenhülse (2) und einem Pfeilge
schoß (3), wobei die Patronenhülse (2) Treibladungspul
ver (10) enthält und einen an dem Hülsenboden (6) zen
tral angeordneten Treibladungsanzünder (7) aufweist und
wobei der heckseitige Teil des Pfeilgeschosses (3) in
die Patronenhülse (2) hineinragt, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die Körner (17) des
Treibladungspulvers (10), die sich oberhalb des
Treibladungsanzünders (7) in der Patronenhülse (2)
befinden (Bereich 21 in Fig. 1), mit einer Anzündmasse
(18) beschichtet sind.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Körner (17) des gesamten Treibladungspulvers (10) in der
Patronenhülse (2) mit einer Anzündmasse (18) beschichtet
sind.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzündmasse (18) aus einem porösen Anzünd-
Treibladungspulver besteht.
4. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzündmasse (18) aus einem pyrotechnischen Lack
besteht.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Treibladungsanzünder (7) ein mit
einer Anzündmasse (8) gefülltes Anzündrohr (9) enthält,
welches auf der dem heckseitigen Ende (13) des Pfeilge
schosses (3) zugewandten Seite axiale Öffnungen (15)
sowie Schrägöffnungen (15′) aufweist.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Verwendung eines verbrennbaren
Hülsenmantels (5) und eines nichtverbrennbaren Hülsen
bodens (6) die Länge (12) des Treibladungsanzünders (7)
derart gewählt ist, daß der Treibladungsanzünder (7) den
oberen Rand (6′) des Hülsenbodens (6) nicht überragt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4445990A DE4445990C2 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß |
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DE4445990A1 true DE4445990A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4445990C2 DE4445990C2 (de) | 1997-08-21 |
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- 1995-12-21 US US08/576,587 patent/US5610365A/en not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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