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DE444587C - Verfahren zur Darstellung von Phenolbasen der Alkaloidreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Phenolbasen der Alkaloidreihe

Info

Publication number
DE444587C
DE444587C DEM90546D DEM0090546D DE444587C DE 444587 C DE444587 C DE 444587C DE M90546 D DEM90546 D DE M90546D DE M0090546 D DEM0090546 D DE M0090546D DE 444587 C DE444587 C DE 444587C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bases
aluminum chloride
preparation
sulfuric acid
sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM90546D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Max Oberlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Merck AG filed Critical E Merck AG
Priority to DEM90546D priority Critical patent/DE444587C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE444587C publication Critical patent/DE444587C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/12Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
    • C07D217/18Aralkyl radicals
    • C07D217/20Aralkyl radicals with oxygen atoms directly attached to the aromatic ring of said aralkyl radical, e.g. papaverine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D453/00Heterocyclic compounds containing quinuclidine or iso-quinuclidine ring systems, e.g. quinine alkaloids
    • C07D453/02Heterocyclic compounds containing quinuclidine or iso-quinuclidine ring systems, e.g. quinine alkaloids containing not further condensed quinuclidine ring systems
    • C07D453/04Heterocyclic compounds containing quinuclidine or iso-quinuclidine ring systems, e.g. quinine alkaloids containing not further condensed quinuclidine ring systems having a quinolyl-4, a substituted quinolyl-4 or a alkylenedioxy-quinolyl-4 radical linked through only one carbon atom, attached in position 2, e.g. quinine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Phenolbasen der Alkaloidreihe. Phenolbasen aus Alkaloiden mit Alkoxygruppen sind durch Verseifung mittels Jodwasserstoffs bereits hergestellt worden (vgl. J. W e r n e r, Monatshefte für Chemie 6, 966 [1885]). Diese Darstellungsweise liefert aber infolge Zersetzung der Alkaloide geringe Ausbeuten.
  • Bekannt ist. auch die Darstellung von Phenolen aus Phenoläthern durch Verseifung mittels Aluminiumchlorid, wobei gute Ausbeuten erhalten werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Phenolbasen der Alkaloidreihe in sehr guten Ausbeuten und unmittelbar in fast reinem Zustande erhalten kann, wenn man Alkaloide mit Alkoxygruppen oder substituierten Alkoxygruppen mit einem Mehrfachen ihrer Gewichtsmenge an wasserfreiem, sublimiertem Aluminiumchlorid innig mischt oder in einem geeigneten Lösungsmittel löst und das ,Gemisch oder die Lösung unter Feuchtigkeitsausschluß auf Temperaturen zwischen i2o bis 2oo° erhitzt, das Reaktionsgut nach dem Erkalten auf Wasser gießt, ansäuert und, gegebenenfalls nach Entfernung des Lösungsmittels, das entsprechende Salz der gebildeten Phenolbase entweder unmittelbar nach kurzem Erwärmen auskristallisieren läßt oder dieses nach bekannten Methoden abtrennt und es einer besonderen Reinigung unterwirft. Ein solch günstiges Ergebnis war ohne weiteres nicht vorauszusehen, weil aus dem Verhalten der neutral reagierenden und gegen Zersetzung unempfindlichen Phenoläther gegenüber dem Aluminiumchlorid nicht zu entnehmen war, ob diese Verseifungsmethode wegen der basischen Eigenschaften und der Empfindlichkeit der Alkaloide gegen Verseifungsmittel zu technisch brauchbaren Ergebnissen führen werde. Man mußte erwarten, daß das Aluminiumchlorid in fast gleicher Weise wie Jodwasserstoff die Alkaloide zerstören und man daher geringe Ausbeuten erhalten würde. Das günstige Ergebnis ist daher überraschend.
  • Methylimidgruppen werden durch die Aluminiumchloridbehandlung nicht angegriffen, wie aus dem Verbacken des Laudanosins und Cotarriins hervorgeht. Die erhaltenen Phenolbasen sind ihrer chemischen Natur entsprechend mehr oder weniger leicht alkali-, bicarbonat- oder ammoniaklöslich, je nach Zahl der vorhandenen Phenolgruppen; diejenigen mit vier Phenolgruppen sind äußerst sauerstoffempfindlich.
  • Beispiele. i. 3,8 g scharf getrocknetes Papaveraldin «-erden unter Feuchtigkeitsausschluß mit 3o g wasserfreien Aluminiumchlorids gründlich verrieben; dieses Gemenge wird rasch in ein weites, trockenes Reagenzglas gefüllt, dessen Boden bereits mit etwa o,2 g Aluminiumchlorid bedeckt ist. Das -mit einem Chlorcalciumrohr verschlossene Reagenzglas wird dann in ein -Bad eingetaucht und dieses erhitzt. Bei ioo bis i2o° tritt Rotfärbung des Gemenges ein. Unter öfterem Umrühren mit einem in das Reagenzglas eingeschlossenen spitzen Glasstab, womit die Masse im Falle des Zusammenbackens zerteilt werden muß, wird das Gemisch eine Stunde lang bei einer Badtemperatur von iq.o bis i5o° belassen. Nach dem Erkalten, wobei der Inhalt des Reagenzrohres meist völlig pulverig ist, wird dieser auf 5oo ccm kaltes, neutrales Wasser gegossen. Die so erhaltene dunkelgefärbte -Flüssigkeit, worin sich die bröckelig-pulverige Misse nicht löst, wird rasch mit etwa 2o ccm kalter, im Verhältnis i : i verdünnter Schwefelsäure versetzt, worauf sofort Farbumschlag in reine Gelbfärbung unter teilweiser Lösung eintritt; durch nicht zu starkes Erwürmen auf dem Wasserbad wird die gesamte Masse in Lösung gebracht, die alsdann ein völlig klares, tiefgelbes Aussehen besitzt. Vongeringen Schmutzteilchen.filtriert man warm ab und läßt, womöglich im Eisschrank, über _@T4cht stehen. Dann saugt man die reichliche kristalline Abscheidung ab, wäscht mit etwas ;schwefelsäurehaltigem Wasser und trocknet sie unter dein Lufttrichter. Nach vorsichtigem Einengen auf dem Wasserbad wird aus dem Filtrat oft noch eine weitere Kristallisation in geringer Menge erhalten. Gewonnen wurden 3,6 g lufttrockenes,. reines Sulfat des völlig entmethylierten Papaveraldins von der Zusammensetzung Cg2H240"N,S -j- 6 H20. In Anlehnung an das Papaverolin genannte, völlig entmethylierte Papaverin soll diese Base den Namen Papaveraldolin erhalten. Die Ausbeute beträgt 84 Prozent.
  • 2. 5,o g trocknes Papaverin werden, wie unter i beschrieben, mit 5o g wasserfreiem Aluminiumchlorid verbacken. Die Temperatur wird unter Rühren sogleich auf 17o bis 175' gesteigert, wobei das Gemisch bald teigig wird und zusammengeht; schließlich wird die Reaktionsmasse ziemlich dünnflüssig und nimmt eine graugelbe Färbung an. Man hält die Temperatur während 2o Minuten bei 17o bis i75° und läßt sie dann während 5 Minuten auf i5o° sinken, wobei das Gemenge bereits zähe wird. Hiernach läßt man erkalten, wodurch der Reagenzglasinhalt zu einer steinharten Masse erstarrt. Diese wird iri zerbröckelten Zustande auf 5oo ccm kaltes, neutrales Wasser gegossen, das sich dabei dunkel färbt. Nach Ansäuern mit etwa 25 ccm starker Schwefelsäure (i : i) tritt sofortige Aufhellung der Flüssigkeit, aber nicht Lösung der Reaktionsmasse ein. Man. erwärmt einige Minuten auf dem Wasserbad, um die vollständige Bildung des Sulfates zu bewirken, kühlt dann und saugt den körnigflockigen Rückstand ab. Dieser wird sogleich mit so viel fünfprozentiger Schwefelsäure behandelt, daß sich darin bis zu einer Temperatur von etwa 9o° alles löst, worauf man heiß filtriert und die Lösung der Kristallisation überläßt. Das Sulfat kristallisiert rasch in feinen, langen, weißen, zu Büscheln angeordneten Nadeln, die abgesaugt und mit wenig schwefelsäurehaltigem Wasser kalt gewaschen werden. Erhalten werden 5,6 g lufttrockenes Papaverolinsulfat von der Zusammensetzung C32H"0"NZS -i- ioH20. Infolge der ziemlichen Schwerlöslichkeit des Sulfates wird aus der Kristallisationsmutterlauge fäst nichts mehr erhalten. Ausbeute 9o Prozent.
  • 3. i,o g reines, trockenes Brompapaverin wird mit 7,5 g wasserfreiem Aluminiumchlorid, wie unter i angegeben, 2o Minuten lang bei einer Außenbadtemperatur von 166 bis 17o° unter öfterem Rühren verbacken. Nach dieser Zeit ist die Masse klebrig geworden und besitzt bräunliches Aussehen. Das erkaltete und zerkleinerte Gemenge wird auf Zoo ccm Wasser gegossen, dem rasch 5 ccm starke Schwefelsäure (i : z) zugesetzt werden. Die . saure- Flüssigkeit wird etwa '/. Stunde auf .dem Wasserbad erwärmt, bis die eingegossene Masse durchweg körnig geworden ist. Dann wird nach dem Erkalten abgesaugt. Das so erhaltene Sulfat stellt eine graue, sandige Masse dar, die sich in allen sauren Lösungsmitteln nicht oder nur außerordentlich schwer löst; aus großen Mengen -verdünnter Schwefelsäure ist das Sulfat-wohl umzukristallisieren - für i g werden mehrere Liter benötigt -,. es besitzt dann aber fast denselben unreinen Zuptand wie zu Beginn der Maßnahme. Man stellt deshalb das in Alkohol gut lösliche Pikrat her. Man fügt zu diesem Zwecke das rohe. Sulfat, das in Alkohol allein nicht löslich- ist, zu einer kalt gesättigten, alkoholischen Pikrinsäurelösung, wovon schon etwa 5o bis roo ccul genügen, um i g Sulfat nach kurzem Kochen völlig in Lösung zu bringen. Beim Erkalten kristallisiert dann das reine Pikrat in feinen, gelben Nadeln aus, ohne daB ihm noch Sulfat beigemengt ist. Man erhält auf diese Weise 1,49 lufttrockenes, reines Brompapaverolinpikrat der Formel CZZH"O11N@Br -(- 3H20, was einer Ausbeute von 9i Prozent entspricht.
  • q.. i Gewichtsteil Chinin wird in 30 Raumteilen trockenem Nitrobenzol bei 6o bis 70° gelöst und hierzu 5 Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid hinzugefügt, das sich ebenfalls klar löst. Die Lösung wird unter Chorcalciumverschluß und öfteremUmrühren während :25 Minuten auf einer Temperatur von 13o bis 135' erhalten und dann erkalten gelassen. Hiernach gießt man die braune Reaktionsflüssigkeit in 15o Teile Wasser, säuert mit 5 Raumteilen verdünnter Schwefelsäure (i : i) an und entfernt das Nitrobenzol durch Ausschütteln. Die Aufarbeitung kann nun derart erfolgen, daß man die Phenolbase aus der sauren wässerigen Lösung, gegebenenfalls nach kurzem Schütteln derselben mit Tierkohle, als Pikrat fällt und dieses auf bekannte Weise zerlegt. Die Phenolbase wird aus der anfallenden salzsauren Lösung, gegebenenfalls nach dem Entfärben mit Tierkohle, 'durch vorsichtigen Ammoniakzusatz in Form reinweißer Flocken gefällt. Ihre alkoholische Lösung ist linksdrehend. An Hand ihrer Eigenschaften und Reaktionen gibt sie sich als das bekannte Apochinin zu erkennen. Ausbeute 9o bis 95 Prozent der Theorie.
  • 5. Die Verseifung von Hydrochinin geht unter Verwendung der beim Chinin angegebenen Mengenverhältnisse und Arbeitsweise analog vor sich. Wird hier die Reindarstellung der Phenolbase ebenfalls über das Pikrat vorgenommen, so ist beim Zerlegen desselben infolge der Schwerlöslichkeit des Chlorhydrats mehr Wasser zu verwenden. Die erhaltene Phenolbase ist in alkoholischer Lösung ebenfalls linksdrehend und zeigt die Reaktionen des bekannten Hydrocupreins. Ausbeute 75 bis 8o Prozent der Theorie.
  • 6. 6,o g trockenes Laudanosin werden mit 45 g wasserfreiem Aluminiumchlorid, wie unter i angegeben, 2o Minuten lang bei 16o bis 165° (Außenbadtemperatur) unter öfterem Rühren verbacken. Die Reaktionsmasse klebt zusammen und färbt sich braun; beim Abkühlen wird sie hart. Nach dem Erkalten gießt man vorsichtig auf i8o ccm Eiswasser und säuert gleichzeitig mit i8 ccm verdünnter Schwefelsäure (i : i) an. Man erwärmt etwas, wobei das Sulfat zum Teil in Lösung geht, sich aber beim Erkalten wieder abscheidet und dann kristallinisch und von grauer Farbe ist. Das Sulfat wird aus heißer fünfprozentiger Schwefelsäure evtl. unter Ver-Wendung von Tierkohle umkristallisiert, wodurch es in kompakten, harten, weißen Kristallkrusten gewonnen wird. In etwa 85prozentiger Ausbeute erhält man so das Sulfat des völlig entrnethylierten Laudanosins, das als Laudanosolinsulfat zu bezeichnen ist und die Zusammensetzung C34H4oO121\2S -j- 4H20 besitzt.
  • 7. 1 Gewichtsteil getrocknetes, salzsaures Cotarnin wird mit 7 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid feinst zerrieben und das Gemenge 25 Minuten lang auf 135 bis 14o° erhitzt, wobei die Masse braun und klebrig wird, um bei nachherigem Abkühlen völlig zu erstarren. Sie wird hiernach auf 3o Teile Eiswasser gegossen, das dabei mit 6 Raumteilen verdünnter Schwefelsäure i : i angesäuert wird, wonach man kurz erwärmt und das Gemisch sich selbst überläßt. Das Sulfat der Phenolbase scheidet sich als heller Schlamm ab, der abgesaugt und aus fünfprozentiger Schwefelsäure umkristallisiert wird. Das Sulfat des völlig entalkylierten Cotarnins, das in Anlehnung an die vorhergehenden Phenolbasen als Cotarnolinsulfat zu bezeichnen ist, kristallisiert aus der schwefelsauren Lösung beim Erkalten in feinen, dichten und hellgelben Nadeln von der Zusammensetzung CZ@H"01oN2S + 2H20, die sich zwischen 265 bis 27o° unter Sehwärzung zersetzen. Die Ausbeute beträgt 75 bis 8o Prozent der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Phenolbasen der Alkaloidreihe. dadurch gekennzeichnet, daß man Alkaloide mit Alkoxygruppen oder substituierten Alkoxygruppen mit einem Mehrfachen ihrer Gewichtsmenge an wasserfreiem, sublimiertem Aluminiumchlorid innig mischt oder in einem geeigneten Lösungsmittel löst, dieses Gemisch oder die. Lösung unter Feuchtigkeitsausschluß auf etwa i2o bis 200° C erhitzt und hierauf die Phenolbasen nach bekannten Methoden abscheidet.
DEM90546D 1925-07-16 1925-07-16 Verfahren zur Darstellung von Phenolbasen der Alkaloidreihe Expired DE444587C (de)

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