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DE4445459A1 - Endoskoprohrsystem - Google Patents

Endoskoprohrsystem

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DE4445459A1 DE19944445459 DE4445459A DE4445459A1 DE 4445459 A1 DE4445459 A1 DE 4445459A1 DE 19944445459 DE19944445459 DE 19944445459 DE 4445459 A DE4445459 A DE 4445459A DE 4445459 A1 DE4445459 A1 DE 4445459A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskoprohrsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte derartige Endoskoprohrsysteme besitzen zur Bewerk­ stelligung der Biegebewegung des elastisch biegbaren Ab­ schnitts Zugseile, die durch Bohrungen im Umfangsbereich der Einzelglieder hindurchgeführt sind. Ein derartiges flexibles Endoskoprohr ist beispielsweise in DE 26 18 732 B2 beschrie­ ben. Die Einzelglieder sind hierbei untereinander gelenkig verbunden.
Diese bekannten Endoskoprohrsysteme sind, wenn überhaupt, nur mit großem Aufwand zerlegbar. Außerdem ist die Zugseildurch­ führung vergleichsweise störungsanfällig, und die gesamte Rohranordnung läßt sich aufgrund ihrer mangelnden Zerlegbar­ keit nur mit großem Aufwand reinigen, wobei gerade die Ge­ lenkverbindungen der Einzelglieder und die Zugseildurchfüh­ rungen schmutzanfällig sind.
In der deutschen Patentanmeldung P 44 14 810.0-35 ist bereits ein Endoskoprohrsystem angegeben, das mit geringem Aufwand in Einzelkomponenten, die insbesondere auch leicht zu reinigen sind, zerlegbar, wenig schmutzanfällig, vielseitig verwendbar und wenig störungsanfällig ist. Zu diesem Zweck weist das dortige Endoskoprohrsystem bereits die Merkmale a) bis d) des vorliegenden Anspruchs 1 auf.
Die vorliegende Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu dieser deutschen Patentanmeldung P 44 14 810.0-35, deren Inhalt hier zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen in vollem Umfang durch Verweis aufgenommen wird. Ebenso wird durch Verweis der Inhalt der deutschen Patentanmeldung P 44 14 809.7-35, die sich auf eine Handbedieneinrichtung für ein Endoskop bezieht, welche z. B. zur Bedienung des vorliegenden Endoskoprohrsy­ stems geeignet ist, sowie derjenige der früheren Zusatzanmel­ dung P 44 32 677.7, die zusätzlich ein axial bewegliches Ver­ steifungsüberrohr zur Einstellung der Krümmung des flexiblen Abschnitts offenbart, jeweils in vollem Umfang aufgenommen.
Bei den in der Hauptanmeldung P 44 14 810.0-35 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Stabilisierungsfederband mit seinem hinteren Ende am vorderen Ende eines zugehörigen er­ sten Rohres und das Zugfederband mit seinem hinteren Ende an einem zweiten Rohr einer Rohrverlängerung festgelegt, welche zwischen einem Endoskopgriffstück und dem elastisch biegbaren Abschnitt verläuft. Das zweite Rohr ist hierbei zum ersten koaxial, verdrehsicher und axial beweglich angeordnet. Wenn das Zugfederband am vordersten Einzelglied lösbar befestigt ist, kann das Zugrohr mit dem daran befestigten Zugfederband axial aus dem anderen Rohr, an welchem das Stabilisierungsfe­ derband und die von diesem getragenen Einzelglieder des ela­ stisch biegbaren Abschnitts verbleiben, axial herausgenommen werden. Hingegen ist es nicht möglich, den elastisch biegba­ ren Abschnitt einschließlich Stabilisierungs- und Zugfeder­ band von der durch die biegesteiferen Rohre gebildeten Rohr­ verlängerung zu lösen.
Der Erfindung liegt daher als technisches Problem die Bereit­ stellung eines Endoskoprohrsystems zugrunde, das über die Ei­ genschaften des Systems der Hauptanmeldung P 44 14 810.0-35 hinaus weitergehende Möglichkeiten zur Zerlegung des Rohrsy­ stems bietet.
Dieses Problem wird durch ein Endoskoprohrsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Neben den durch die Merkma­ le a bis d gegebenen Vorteile gemäß Hauptanmeldung bieten die weiteren Merkmale e und f die Möglichkeit, den elastisch biegbaren Abschnitt einschließlich Stabilisierungs- und Zug­ federband in einfacher Weise von der Rohrverlängerung, die wenigstens ein gegenüber dem elastisch biegbaren Abschnitt deutlich biegesteiferes Rohr umfaßt, abnehmen zu können. Dies resultiert in einer erhöhten Zerlegbarkeit des Endoskoprohr­ systems. Eine Reinigung des elastisch biegbaren Abschnitts ist getrennt von den Komponenten der Rohrverlängerung mög­ lich. Zu diesem Zweck ist am hinteren Ende des elastisch biegbaren Abschnitts das Anschlußglied vorgesehen, das lösbar am vorderen Ende der Rohrverlängerung angebracht werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ermöglicht eine in Axialrichtung sichernde, axial fluchtende und quer zur Axialrichtung steckbare Befestigung des Anschlußgliedes und damit des elastisch biegbaren Abschnitts an der Rohrver­ längerung. Die formschlüssige Steckverbindung verhindert eine merkliche Verschmutzung der Verbindungsstellen, und die un­ terschiedliche Formung der Fortsätze bzw. deren zugehöriger Aufnahmen gewährleistet in einfacher Weise eine lagerichtige Montage. Die Stabilität der Verbindung wird dadurch geför­ dert, daß jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Fort­ sätze vorgesehen sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 eignet sich besonders für Rohrsysteme, bei denen die Rohrverlängerung ein erstes Rohr, an dem über das Anschlußglied das Stabilisie­ rungsfederband und damit die mit ihm verbundenen Einzelglie­ der des elastisch biegbaren Abschnitts gehalten werden kön­ nen, sowie ein dazu koaxiales und axial beweglich angeordne­ tes Zugrohr beinhaltet, das vom Endoskopgriffstück aus bedienbar ist, wobei die Axialbewegung des Zugrohrs eine Axialbewegung des Zugfederbandes zur Folge hat, mit der sich der elastisch biegbare Abschnitt in gewünschter Weise krümmen läßt. Die Verbindung zwischen elastisch biegbarem Abschnitt und Rohrverlängerung wird in diesem Fall in konstruktiv vor­ teilhafter Weise durch den Aufbau des Anschlußgliedes aus zwei ineinanderliegenden Ringen realisiert, von denen am ei­ nen das Stabilisierungsfederband und am anderen das Zugfeder­ band festgelegt sind, wobei der eine Ring mit dem ersten Rohr der Rohrverlängerung und der andere Ring mit dem Zugrohr lös­ bar verbunden werden kann.
Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß der elastisch biegbare Abschnitt in einfacher Weise über das An­ schlußglied quer zur Axialrichtung von einer Seite her an den vorderen Rohrenden der Rohrverlängerung durch seitliches Ein­ fügen der Fortsätze in ihrer zugehörigen Aufnahmen angebracht werden kann, wobei der in Steckrichtung vordere Fortsatz ei­ nes Paars aneinandergrenzender Fortsätze durch die gegenüber diesem erweiterte Aufnahmeöffnung für den dahinter liegenden Fortsatz hindurchgeschoben und anschließend paßgenau in die zu ihm korrespondierende Aufnahme mit den geringeren Abmes­ sungen eingesetzt werden kann. Dadurch werden einerseits der Innenring des Anschlußgliedes mit dem einen Rohr und anderer­ seits der Außenring des Anschlußgliedes mit dem ihm zugeord­ neten anderen Rohr der Rohrverlängerung in Axialrichtung fluchtend und gesichert miteinander verbunden, wobei das Zugrohr mit dem ihm zugeordneten Ring des Anschlußgliedes axial gegenüber dem anderen Rohr und dem ihm zugeordneten An­ schlußgliedring verschiebbar bleibt.
Weiterführend ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 vorteil­ haft, bei der die Verbindung der Anschlußgliedringe mit den Rohren der Rohrverlängerung gegen ein Herausbewegen quer zur Axialrichtung durch Aufschieben eines diese Elemente koaxial umgebenden Sicherungsrohres gesichert wird. Dabei kann diese Sicherungsrohr beispielsweise durch ein Versteifungsüberrohr gebildet sein, mit dem sich gleichzeitig die Steifigkeit bzw. die Krümmung des elastisch biegbaren Abschnitts einstellen läßt, wie dies in der oben genannten, früheren Zusatzanmel­ dung offenbart ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich­ nung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Endoskoprohrsy­ stems im Anschlußbereich eines elastisch biegbaren Abschnitts an eine Rohrverlängerung mit von der Rohr­ verlängerung abgenommenem, elastisch biegbarem Ab­ schnitt,
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht eines weiteren Endoskoprohrsystems im Anschlußbereich eines ela­ stisch biegbaren Abschnitts an eine Rohrverlängerung mit von der Rohrverlängerung abgenommenem, elastisch biegbarem Abschnitt,
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht auf das hintere Ende eines Anschlußgliedes zum Anschluß eines ela­ stisch biegbaren Abschnitts eines weiteren Endoskop­ rohrsystems an eine Rohrverlängerung, und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Endoskoprohrsy­ stems mit dem Anschlußglied von Fig. 3 im montierten Zustand des elastisch biegbaren Abschnitts an der Rohrverlängerung.
Von den beispielhaft gezeigten Endoskoprohrsystemen ist in den Figuren hauptsächlich der vorliegend relevante Bereich des vorderen Endes einer Rohrverlängerung (3) und des hinte­ ren Endes eines elastisch biegbaren Abschnitts (2), der aus hintereinander liegenden, gegeneinander verkippbaren Einzel­ gliedern (1) besteht, dargestellt. Auf die Darstellung der übrigen Details der Endoskoprohrsysteme, auf die es hier nicht weiter ankommt, wurde der Übersichtlichkeit halber ver­ zichtet. Es kann hierzu auf die in den oben in Bezug genomme­ nen Anmeldungen gezeigten und beschriebenen Endoskoprohrsy­ steme verwiesen werden, die den vorliegenden Systemen mit Ausnahme der Art der Verbindung des elastisch biegbaren Ab­ schnitts (2) mit der Rohrverlängerung (3) entsprechen können. Des weiteren sind zum einfacheren Verständnis für funktionell gleiche Elemente der dargestellten Endoskoprohrsysteme über­ einstimmende Bezugszeichen gewählt, selbst wenn die jeweili­ gen Elemente in ihrer Form etwas voneinander abweichen.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch die grundsätzliche Neue­ rung gegenüber den in den korrespondierenden Anmeldungen be­ schriebenen Endoskoprohrsystemen. Hinter dem hintersten Ein­ zelglied (1g) Ende des elastisch biegbaren Abschnitts (2) ist ein Anschlußglied (1e) angeordnet, an welchem ein gestrichelt angedeutetes Stabilisierungsfederband (16) festgelegt ist. An dem Stabilisierungsfederband (16) sind die Einzelglieder (1) des elastisch biegbaren Abschnitts (2) umfangsseitig gehal­ ten. Am hinteren Stirnende des ringförmigen Anschlußgliedes (1e) ist ein in Axialrichtung abstehender Fortsatz (4) gebil­ det, dessen Form einem kreisförmigen Ausschnitt aus einer Zy­ lindermantelfläche entspricht. Diesem Fortsatz (4) diametral gegenüberliegend ist ein weiterer, in Fig. 1 nicht zu erken­ nender Fortsatz gleichartig ausgebildet. Korrespondierend zu dem jeweiligen Fortsatz (4) ist am vorderen Ende eines zuge­ hörigen, relativ starren, d. h. eine deutlich höhere Steifig­ keit als der elastisch biegbare Abschnitt (2) besitzenden Rohres (3), das allein oder zusammen mit weiteren Rohren die starre Rohrverlängerung (3) bildet, eine korrespondierende Aussparung (5) vorgesehen, in welche der zugehörige Fortsatz (4) formschlüssig einfügbar ist. Das Einstecken der Fortsätze (4) in die zugehörige Aufnahme (5) erfolgt quer zur Axial­ richtung des Rohrsystems, wofür zuvor der elastisch biegbare Abschnitt (2) mit dem angefügten Anschlußglied (1e) an das vordere Ende der Rohrverlängerung (3) axial versetzt herange­ führt wird.
Aufgrund der gewählten Form des jeweiligen Fortsatzes (4) als ein mehr als halbkreisförmiges Kreisflächenstück wirkt dieser mit seiner formschlüssigen Aufnahme (5) axial sichernd zusam­ men. Durch geeignete Maßnahmen kann außerdem ein unbeabsich­ tigtes Lösen des Anschlußgliedes (1e) von der Rohrverlänge­ rung (3) quer zur Axialrichtung verhindert werden, z. B. in einer unten zu Fig. 4 beschriebenen Weise. Bei dem Endoskop­ rohrsystem von Fig. 1 läßt sich folglich der elastisch bieg­ bare Abschnitt (2) einschließlich Stabilisierungsfederband (16) vom zugehörigen Rohr der Rohrverlängerung (3) lösen und bei Bedarf wieder an diesem montieren. Die Baueinheit von elastisch biegbarem Abschnitt (2) einschließlich Anschluß­ glied (1e) und Stabilisierungsfederband (16) kann auf diese Weise getrennt von der Rohrverlängerung (3) einer Reinigung unterzogen werden.
In Fig. 2 ist ein analoges Endoskoprohrsystem dargestellt, bei dem die beiden, sich am hinteren Ende des Anschlußgliedes (1e) diametral gegenüberliegenden Fortsätze (4, 6) von unter­ schiedlicher Gestalt sind. Am zugehörigen Rohr der Rohrver­ längerung (3) sind dieser Form entsprechende Ausnehmungen (15) am vorderen Stirnende eingebracht, von denen in Fig. 2 die eine zu erkennen ist und in welche sich die Fortsätze (4, 6) quer zur Axialrichtung des Rohrsystems formschlüssig einsetzen lassen. Die unterschiedliche Formung der beiden Fortsätze (4, 6) und der zugehörigen Aufnahmen (15) gewährlei­ stet ein lagerichtiges Anschließen des elastisch biegbaren Abschnitts (2) an die Rohrverlängerung (3). Ein um 180° ver­ drehtes Anschließen ist damit ausgeschlossen. Die Anordnung von zwei Fortsätzen (4, 6) bewirkt zudem gegenüber der Anord­ nung nur eines Fortsatzes eine erhöhte Stabilität der Verbin­ dung zwischen elastisch biegbarem Abschnitt (2) und Rohrver­ längerung (3). In Fig. 2 ist des weiteren etwas genauer ein zwischen den Einzelgliedern (1) des elastisch biegbaren Ab­ schnitts (2) gebildeter Spalt (17) zu erkennen, welcher das Verkippen der Einzelglieder (1) gegeneinander zwecks Krümmung des elastisch biegbaren Abschnitts (2) ermöglicht.
In Fig. 3 ist das hintere Ende eines aus einem Innenring (18) und einem Außenring (19) bestehenden Anschlußgliedes (1e) dargestellt. Dieses Anschlußglied (1e) ist bei dem Endoskop­ rohrsystem von Fig. 4 verwendet. Dieses System besitzt einen elastisch biegbaren Abschnitt (2) einer Bauart, wie sie in der früheren Zusatzanmeldung P 44 32 677.7 näher beschrieben ist. Die Einzelglieder (1) dieses elastisch biegbaren Ab­ schnitts (2) liegen im Bereich eines durchgehenden Stabili­ sierungsfederbandes (7) axial aneinander an und ihre axiale Länge verringert sich stetig in Richtung des diametral gegen­ überliegenden Umfangsbereichs, in welchem ein Zugfederband (8) durchgeführt ist. Das Stabilisierungsfederband (7) und das Zugfederband (8) sind in zugehörigen Axialnuten der Ein­ zelglieder (1) geführt.
An das hinterste Einzelglied (1g) des elastisch biegbaren Ab­ schnitts (2) schließt sich das Anschlußglied (1e) an, dessen hinteres Ende die in Fig. 3 gezeigte Gestalt besitzt. Dabei ist in nicht näher gezeigter Weise das Stabilisierungsfeder­ band (7) außer mit jedem Einzelglied (1) des elastisch bieg­ baren Abschnitts (2) auch mit dem Außenring (19) des An­ schlußgliedes (1e) fest verbunden. Das Zugfederband (8) ist mit dem Innenring (18) des Anschlußgliedes (1e) verbunden und bis zum vordersten, nicht gezeigten Einzelglied des elastisch biegbaren Abschnitts (2), an welchem es lösbar befestigt ist, lose am Innenumfang der Einzelglieder (1) geführt. Um das Zugfederband (8) axial gegenüber dem Stabilisierungsfederband (7) bewegen und dadurch den elastisch biegbaren Abschnitt (2) krümmen zu können, ist der Innenring (18) des Anschlußgliedes (1e) gegenüber dessen Außenring (19) in nicht näher gezeigter Weise axial beweglich und verdrehgesichert gehalten.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind am Innenring (18) und am Au­ ßenring (19) jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Fortsätze (4, 5; 4a, 5a) ausgebildet, die konform mit der je­ weiligen Ringmantelfläche von der Stirnendseite axial abste­ hen. Die beiden Fortsätze (4, 5; 4a, 5a) eines jeden Rings (18, 19) sind entsprechend dem Fall von Fig. 2 unterschied­ lich geformt, und je ein Fortsatz (4, 5) eines Rings (18) grenzt an einen formgleichen Fortsatz (4a, 5a) des anderen Rings (19) an. Von je zwei formgleichen Fortsätzen (4, 4a; 5, 5a) wird der in Fig. 3 rechts liegende (4a, 5) vollständig vom anderen (4, 5a) überdeckt, der zu diesem Zweck eine grö­ ßere Fläche besitzt.
Die Rohrverlängerung (3) von Fig. 4 beinhaltet ein Außenrohr (9) sowie ein koaxial in diesem Außenrohr liegendes Zugrohr (10), wie gestrichelt angedeutet, wobei das Zugrohr (10) über ein nicht gezeigtes Endoskopgriffstück axial bewegbar ist, wie in den oben genannten Anmeldungen genauer beschrieben. Das Außenrohr (9) korrespondiert durchmessergleich mit dem Außenring (19) und das Zugrohr (10) in gleicher Weise mit dem Innenring (18) des Anschlußgliedes (1e). An den vorderen En­ den dieser Rohre (9, 10) sind Aufnahmen ausgebildet, in wel­ che die Fortsätze (4, 5) des Innenrings (18) bzw. diejenigen (4a, 5a) des Außenrings (19) in quer zur Axialrichtung lie­ gender Steckrichtung formschlüssig eingesteckt werden können, bis der Innenring (18) mit dem Zugrohr (10) und der Außenring (19) mit dem Außenrohr (9) fluchtet. Dabei treten die in Steckrichtung vorderen, kleinflächigeren Fortsätze (4a, 5) ungehindert durch die Aufnahmen für die flächengrößeren Fort­ sätze (4, 5a) hindurch. In Fig. 4 ist die kleinere, kreisrun­ de Aufnahme (14) am Außenrohr (9) für den kleinflächigeren, kreisrunden Fortsatz (4a) am Außenring (19) sowie gestrichelt die größere, kreisförmige Öffnung (15) am Zugrohr (10) für den großflächigeren, kreisförmigen Fortsatz (4) am Innenring (18) zu erkennen. Die sich axial nach vorn verjüngende Ge­ staltung der Fortsätze (4, 4a; 5, 5a) bewirkt, daß der sol­ chermaßen hergestellte Anschluß des elastisch biegbaren Ab­ schnitts (2) an der Rohrverlängerung (3) in Axialrichtung ge­ sichert ist.
Ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Verbindung wird durch Vor­ schieben eines Versteifungsüberrohrs (6) in eine vordere, in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Stellung (6a) verhindert, in welcher dieses Versteifungsüberrohr (6) das Frontende der Rohrverlängerung (3) sowie den hinteren Teil des Anschluß­ gliedes (1e) koaxial umschließt. Ein derartiges Versteifungs­ überrohr ist in der früheren Zusatzanmeldung P 44 32 677.7 im Detail beschrieben. Zusätzlich zu der Funktion als Siche­ rungsrohr für die Steckverbindung von elastisch biegbarem Ab­ schnitt (2) und Rohrverlängerung (3) dient das Versteifungs­ überrohr dazu, eine gewünschte Krümmungsstellung des ela­ stisch biegbaren Abschnitts (2) einzustellen, wie in der früheren Zusatzanmeldung beschrieben. Zum Abnehmen des ela­ stisch biegbaren Abschnitts (2) von der starren Rohrverlänge­ rung (3) wird das Versteifungsüberrohr (6) wieder zurückge­ schoben, wonach der elastisch biegbare Abschnitt (2) quer zur Axialrichtung vom vorderen Ende der Rohrverlängerung (3) ge­ löst werden kann.
Die beschriebenen Beispiele verdeutlichen die durch die Er­ findung bereitgestellte Möglichkeit, den elastisch biegbaren Abschnitt mit seinen Einzelgliedern und dem Stabilisierungs­ federband komplett von der Rohrverlängerung abnehmen zu kön­ nen, wodurch die Zerlegbarkeit des Endoskoprohrsystems ver­ einfacht und erhöht wird. Dabei bleiben die in den in Bezug genommenen Anmeldungen weiter beschriebenen Merkmale und Vor­ teile eines solchen Endoskoprohrsystems voll erhalten, insbe­ sondere ist im montierten Zustand das Stabilisierungsfeder­ band mit einem ersten und das Zugfederband mit einem zweiten Rohr der Rohrverlängerung verbunden, so daß durch axiale Re­ lativbewegung der beiden Rohre gegeneinander eine gewünschte Krümmungsbewegung des elastisch biegbaren Abschnitts erzielt wird.
Es versteht sich, daß Modifikationen der oben beschriebenen Beispiele im Umfang der durch die Ansprüche festgelegten Er­ findung realisierbar sind. So kann beispielsweise im Fall von Fig. 4 anstelle des Versteifungsüberrohres eigens eine Siche­ rungshülse zur Sicherung der Verbindung des elastisch biegba­ ren Abschnitts mit der Rohrverlängerung vorgesehen sein, wel­ che axial beweglich ist und den Verbindungsbereich in der ei­ nen Stellung freigibt und in der anderen koaxial umschließt. Alternativ kann die Steckverbindung der Fortsätze in den formschlüssigen Aufnahmen auch dadurch gegen unbeabsichtigtes Lösen quer zur Axialrichtung gesichert werden, daß die Fort­ sätze beim Anbringen des elastisch biegbaren Abschnitts an das vordere Ende der Rohrverlängerung aus ihrer Ruhestellung herausgedrückt werden und dann bei abgeschlossenem axialem Anfügen des elastisch biegbaren Abschnitts an das vordere Stirnende der Rohrverlängerung clipsartig elastisch quer zur Axialrichtung in die formschlüssigen, zugehörigen Aufnahmen zurückspringen.

Claims (6)

1. Endoskoprohrsystem mit
  • a) einem elastisch biegbaren Abschnitt (2), der axial mit Abstand hintereinander angeordnete Einzelglieder (1) be­ inhaltet,
gekennzeichnet durch
  • b) ein axial verlaufendes Stabilisierungsfederband (3), an dem jedes Einzelglied (1) an einem Umfangsbereich festge­ legt ist,
  • c) ein axial verlaufendes, dem Stabilisierungsfederband ge­ genüberliegendes und relativ zu diesem axial bewegliches Zugfederband (4), an dem lediglich das vorderste (1) der Einzelglieder festgelegt ist, wobei
  • d) wenigstens eines der beiden Federbänder (3, 4) im ent­ spannten Zustand gekrümmt verläuft und der elastisch biegbare Abschnitt (2) durch Axialbewegung des Zugfeder­ bandes in der dieser Krümmung entgegengesetzten Richtung abbiegbar ist,
  • e) eine Rohrverlängerung (3), die wenigstens ein Rohr (9) umfaßt und
  • f) ein mit dem hintersten Einzelglied (1g) des elastisch biegbaren Abschnitts (2) verbundenes Anschlußglied (1e), das lösbar mit dem wenigstens einen Rohr (9) verbindbar ist und an dem das Stabilisierungsfederband (7) festge­ legt ist.
2. Endoskoprohrsystem nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine in Axialrichtung sichernde, quer zur Axialrichtung steckbare Steckelementkombination zum Anschluß des elastisch biegbaren Abschnitts (2) an die Rohrverlängerung (3), die an den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Rohrverlängerung (3) einerseits sowie des Anschlußgliedes (1e) andererseits vorgesehen ist und zwei verschieden geformte, axiale und sich diametral gegenüberliegende Fortsätze (4, 5; 4a, 5a) am einen Teil (1e) und zwei formschlüssig korrespondierende Aufnahmen (14; 15) am anderen Teil (3) beinhaltet.
3. Endoskoprohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Rohrverlängerung (3) ein erstes (9) und ein zu diesem koaxial, verdrehsicher und axial beweglich angeordnetes, zweites Rohr (10) umfaßt und
  • - das Anschlußglied (1e) einen Außenring (19) und einen ge­ genüber diesem axial beweglichen Innenring (18) beinhal­ tet, von denen am einen (19) das Stabilisierungsfederband (7) und am anderen (18) das Zugfederband (8) festgelegt und von denen der eine (19) mit dem ersten (9) und der andere (18) mit dem zweiten Rohr (10) der Rohrverlänge­ rung (3) lösbar verbindbar ist.
4. Endoskoprohrsystem nach Anspruch 3, weiter dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verbindung des jeweiligen Anschluß­ gliedrings (18, 19) mit dem zugehörigen Rohr (9, 10) jeweils eine Steckelementkombination mit zwei verschieden geformten, sich diametral gegenüberliegenden Fortsätzen (4, 5; 4a, 5a) sowie zwei formschlüssig korrespondierende Aufnahmen (14, 15) vorgesehen ist, wobei jeder Fortsatz am Innenring an einen Fortsatz am Außenring angrenzt und der in Einsteckrichtung jeweils hintere Fortsatz (4, 5a) eine größere Fläche besitzt als der davor liegende (4a, 5) und diesen vollständig über­ lappt.
5. Endoskoprohrsystem nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch ein Sicherungsrohr (6), welches das erste und das zwei­ te Rohr (9, 10) der Rohrverlängerung (3) axial beweglich um­ gibt und in einer vorgeschobenen Position (6a) die Verbindung des elastisch biegbaren Abschnitts (2) mit den beiden Rohren (9, 10) quer zur Axialrichtung sichert.
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