DE4444998C2 - Zweitakt-Ottomotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zweitakt-Ottomotor, in dem
Frischgemisch in einer Brennkammer komprimiert und wenigstens
in einem Niederlast-Betriebsbereich durch aktivierte Radikale
in Restgas von selbst zündet (AR-Verbrennung) und in dem
Frischgemisch in der Brennkammer in einem Übergangsbetriebs
bereich zwischen dem Betriebsbereich mit AR-Verbrennung und
einem normalen, kerzengezündeten Betriebsbereich zu einem
früheren Zeitpunkt als dem Kerzenzündzeitpunkt in dem
normalen kerzengezündeten Betriebsbereich gezündet werden
kann, um den Verbrennungszustand zur Beseitigung abnormaler
Verbrennungsgeräusche oder schädlicher Wärmeeffekte zu
stabilisieren.
In einem Zweitakt-Ottomotor mit einem Vergaser, in dem Frisch
gemisch durch Mischen von Kraftstoff mit Luft vor Zuführung in
eine Brennkammer bereitgestellt wird, sind an einer Innenum
fangsfläche einer Zylinderbohrung eine Auslaßöffnung und eine
Spülöffnung gebildet, die durch einen Kolben geöffnet und
geschlossen werden. In einer Kurbelkammer komprimiertes
Frischgemisch wird durch die Spülöffnung in eine Zylinderkam
mer gefördert, während Verbrennungsgase in der Zylinderkammer
durch die Auslaßöffnung ausgeblasen werden, und das in der
Zylinderkammer komprimierte Frischgemisch wird mittels einer
Zündkerze gezündet.
Wenn in einem solchen herkömmlichen Zweitakt-Ottomotor die
Auslaßöffnung größer gemacht wird, um in einem Betriebsbereich
hoher Drehzahl und hoher Last die Ausgangsleistung und den
Wirkungsgrad auf einen höheren als einen hohen Pegel zu set
zen, dann erhöht sich in einem Niederlastbetriebsbereich die
Menge unverbrannter Kohlenwasserstoffe in dem Abgas durch
Durchblasen von Frischgemisch oder durch unstabile Verbren
nung, was den Kraftstoffverbrauch erhöht.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat der vorliegende Erfinder
einen Motor zum Patent angemeldet, in dem ein
Auslaßsteuerventil
in Antwort auf die Motordrehzahl und die Drossel
ventilöffnung einge
stellt wird, um den Zylinderinnendruck zu steuern, wenn wenig
stens in einem Niederlastbetriebsbereich die Auslaßöffnung
durch den Kolben geschlossen ist, so daß Frischgemisch in
einer Brennkammer durch Wärmeenergie in der Brennkammer ver
bleibender Verbrennungsgase aktiviert werden kann, damit das
Frischgemisch in der Brennkammer komprimiert und zu einem
Zündzeitpunkt von selbst zündet (AR-Verbrennung), der für den
Betrieb des Motors bevorzugt ist (JP-Heisei 5-187488).
Die Verbrennung, deren Zündzeitpunkt für den Betrieb eines
Motors bevorzugt ist, wird gesteuert, damit auf diese Weise
eine AR-Verbrennung stattfinden kann.
In einem Zweitakt-Ottomotor, in dem AR-Verbrennung stattfinden
kann, erzeugt eine Zündkerze einen Funken zu einem vorbestimm
ten Zeitpunkt in jedem Betriebszustand des Motors, und weil
die aufgenommene Frischgemischmenge in einem AR-Verbrennungs
betrieb, die Wärmeenergie von Verbrennungsgasen nutzt, gering
ist, wie aus dem Kenndiagramm von Fig. 6 ersichtlich, wenn
die Motordrehzahl Ne (Upm) höher als sehr niedrig ist, ist die
Ausgangsleistung niedrig im Vergleich zu der bei normalem
Verbrennungsbetrieb, in dem Kerzenzündung stattfindet, aber in
einem Übergangsbetriebsbereich A zwischen dem Betriebsbereich
normaler Verbrennung und dem Betriebsbereich mit AR-Verbren
nung kann normale Verbrennung und AR-Verbrennung gemischt auftreten.
Wenn in dem Betriebsbereich mit AR-Verbrennung die Abgaspas
sage in Antwort auf geringe Motordrehzahl oder kleine
Drosselöffnung durch das Auslaßsteuerventil geeignet einge
stellt ist, dann findet die Kompressionsselbstzündung, in der
der Zündzeitpunkt stabilisiert ist, ohne Beeinflussung durch
den Kerzenzündzeitpunkt durch die Zündkerze statt. Jedoch in
dem Übergangsbetriebsbereich A, in dem die normale Ver
brennung und die AR-Verbrennung gemischt stattfindet, wird in
einem bestimmten Zyklus durch Wärmeenergie von Verbrennungs
gasen aktiviertes Frischgemisch durch Kompressionsselbst
zündung zu einem früheren Zeitpunkt gezündet, wodurch eine
plötzliche Verbrennungsreaktion entsteht. Dann entstehen, wie
in Fig. 8 in den mittleren und unteren Teilzeichnungen
gezeigt, eine große Druckschwankung und ein hoher Zylin
derinnendruck, wohingegen in einem nächsten Zyklus der
Zündzeitpunkt durch einen Abfall der Expansionsendtemperatur
aufgrund der Frühzündung verzögert ist und sich eine geringe
Druckschwankung und ein geringer Zylinderinnendruck ergeben.
Diese Phänomene finden abwechselnd statt, und der Zündzeit
punkt ist nicht stabil und es entsteht ein starker Auspuff
lärm.
Aus der DE-28 05 519 A1 ist ein Zweitakt-Ottomotor nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Dort ist ein Zweizylin
der-Zweitaktmotor beschrieben, bei dem der Öffnungsquer
schnitt von Spülkanälen zwischen Kurbelgehäuse und Brenn
kammer sowie der Zündzeitpunkt für jeden der beiden Zylinder
separat verstellbar sind. Jeder Zylinder kann unabhängig vom
anderen im kompressionsgezündeten oder kerzengezündeten
Betrieb arbeiten. Nach Anspruch 22 wird in einem Übergangs
betrieb zwischen unbelastetem Betriebszustand und Betrieb bei
niedriger Last und gleichzeitiger geringer Drehzahl der
Zündzeitpunkt der Zündkerze des einen Zylinders vorverstellt,
während der Zündzeitpunkt der Zündkerze des anderen Zylinders
unverändert bleibt. Beim Übergang in den Betriebsbereich mit
Kompressionsselbstzündung (der sich von dem AR-Verbrennungs
betrieb mit Selbstzündung durch aktivierte Radikale im
Restgas unterscheidet), in dem der Zeitpunkt der Kompres
sionsselbstzündung nicht gesteuert ist, ist jedoch der
Abgasfluß so begrenzt, daß an einem zweiten Zylinder eine
Kompressionsselbstzündung erfolgt, während der Zündzeitpunkt
ohne Begrenzung des Abgasflusses des anderen Zylinders
vorverlagert ist. Daher beginnt die Verbrennung vor dem
oberen Totpunkt, was eine sehr viel frühere Zündung zur Folge
hat. Dies verstärkt die Neigung zu schädlichen Wirkungen und
abnormalem Verbrennungslärm.
Die DE-OS 25 48 086 zeigt eine Brennkraftmaschine mit Paaren
von Arbeitsräumen (Zylindern), von denen ein höher ver
dichtender zur Selbstzündung und ein niedrig verdichtender
zur Fremdzündung ausgelegt ist. Die Maschine kann im Zwei
taktverfahren arbeiten. Eine Einstelleinrichtung für den
Querschnitt der Abgaspassage ist nicht vorhanden.
Die DE-OS 28 51 504 zeigt eine Brennkraftmaschine mit derart
veränderlichem Verdichtungsverhältnis, daß die Maschine im
Teillastbereich nach dem Diesel- und im Vollastbereich nach
dem Ottoverfahren arbeitet. Die Änderung der Verdichtung
erfolgt sprunghaft.
Die DE-GM 86 11 580 befaßt sich mit der Abgasreinigung einer
Brennkraftmaschine, die zwischen Diesel- und Ottoverfahren
umstellbar ist.
Die DE-OS 36 38 711 und die DE-OS 35 16 951 zeigen Flugzeug
motoren, die u. a. in Anpassung an unterschiedliche Flughöhen
und Flugphasen zwischen Diesel- und Ottoverfahren umschaltbar
sind.
Ziel der Erfindung ist es, bei einem Zweitakt-Ottomotor einen
Übergangsbetriebsbereich zwischen einem kerzengezündeten
Verbrennungszustand und einem Betriebszustand mit Selbst
zündung durch aktivierte Radikale im Restgas (AR-Verbrennung)
zu stabilisieren.
Erfindungsgemäß wird ein Zweitakt-Ottomotor der aus der DE 28
05 519 A1 bekannten Art vorgeschlagen, der die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf
weist.
In dem Übergangsbetriebsbereich wird mittels der Zündkerze
eine Verbrennung erzwungen, die vor einem Zündzeitpunkt der
Zündkerze im kerzengezündeten Betriebsbereich liegt. Ohne
diese erzwungene Kerzenzündung läge der Selbstzündungs
zeitpunkt jeder zweiten Zündung des Zylinders weit vor dem
oberen Totpunkt, so daß es zu einem Pendeln des Verbren
nungszeitpunkts und somit des Zylinderinnendrucks käme.
Hierdurch liefe der Motor ungleichmäßig. Erfindungsgemäß wird
der Zündzeitpunkt in dem Übergangsbetriebsbereich erzwunge
nermaßen an den oberen Totpunkt angenähert, so daß es nicht
mehr zum Pendeln des Verbrennungszeitpunkts und somit des
Zylinderinnendrucks kommt.
In dem Zweitakt-Ottomotor wird Frischgemisch in einer
Brennkammer verdichtet und zunächst wenigstens in einem
Niederlastbetriebsbereich zum Bewirken von AR-Verbrennung von
selbst gezündet, wobei in einem Übergangsbetriebsbereich
zwischen dem AR-Verbrennungsbereich und dem Verbrennungs
bereich durch normale Zündkerzenzündung Frischgemisch durch
Kerzenzündung zu einem früheren Zeitpunkt als dem Kerzenzünd
zeitpunkt in dem Verbrennungsbereich normaler Kerzenzündung
gezündet werden kann, um den Verbrennungszustand zu stabili
sieren und abnormalen Verbrennungslärm und schädliche
Wärmeeinflüsse zu beseitigen.
Die Erfindung hat eine besondere Wirkung in einem Zweitakt-
Ottomotor, in dem die Zündverzögerung aufgrund starker
Pulsationsstörung in einer Abgaspassage, die als Verstell
einrichtung ein Klappenventil enthält, lang ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläu
tert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht im Vertikalschnitt eines
Zylinderabschnitts eines Zweitakt-Ottomotors, der eine erfin
dungsgemäße Steuervorrichtung enthält;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Zylinderabschnitts,
gesehen von derselben Seite wie in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine horizontale Schnitt-Draufsicht entlang
Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung der in Fig. 1
gezeigten Ausführung;
Fig. 5 zeigt eine Steuerkarte;
Fig. 6 zeigt im Kenndiagramm einen Betriebszustand des
Motors, wobei die Motordrehzahl auf der Abszisse und der mitt
lere Wirkdruck auf der Ordinate angegeben ist;
Fig. 7 zeigt im Kenndiagramm den Zustand anhand des
Verbrennungs-Timings, der Zylinderinnendruckschwankung und des
Zylinderinnendrucks in der erfindungsgemäßen Ausführung; und
Fig. 8 zeigt im Kenndiagramm den Zustand anhand des
Verbrennungs-Timings, der Zylinderinnendruckschwankung und des
Zylinderinnendrucks in einem herkömmlichen Zweitakt-Ottomotor.
Im folgenden wird eine in den Fig. 1 bis 4 gezeigte erfin
dungsgemäße Ausführung beschrieben.
Ein Zweitakt-Ottomotor 1, der eine erfindungsgemäße Drossel
ventilsteuervorrichtung enthält, ist an einem nicht gezeigten
Kraftrad befestigt. In dem Zweitakt-Ottomotor 1 sind ein Zy
linderblock 3 und ein Zylinderkopf 4 hintereinander auf einem
Kurbelgehäuse 2 angeordnet und integral miteinander verbunden.
In ein in dem Zylinderblock 3 gebildetes Zylinderloch 5 ist
ein Kolben 6 auf - und abwärtsgleitbeweglich eingesetzt. Der
Kolben 6 ist durch eine Verbindungsstange 7 mit einer Kurbel
verbunden, so daß die Kurbel durch Auf- und Abwärtsbewegung
des Kolbens drehend angetrieben ist.
Ferner ist mit einer Kurbelkammer 9 in dem Kurbelgehäuse 2
eine Einlaßluftpassage 10 verbunden, und ein Vergaser 11 und
ein Blattventil 13 sind in Serie in der Einlaßluftpassage 10
angeordnet. Ein kolbenförmiges Drosselventil 12 des Vergasers
11 ist durch eine Stange 14 und einen Hebel 15 mit einer Dros
seltrommel 16 verbunden. Die Drosseltrommel 16 ist durch einen
nicht gezeigten Draht mit einem Drosselgriff verbunden, so daß
bei Drehung des Drosselgriffs in eine Richtung das Drosselven
til 12 angehoben wird, um die Drosselventilöffnung zu vergrö
ßern.
Ferner ist die Lufteinlaßpassage 10 mit der Kurbelkammer 9 des
Kurbelgehäuses 2 verbunden, und Spülöffnungen 17 und eine
Auslaßöffnung 18 öffnen sich in einen Innenumfang des Zylin
derlochs 5. Die Spülöffnungen 17 sind mit der Kurbelkammer 9
durch Spülluftpassagen 19 verbunden, und die Auslaßöffnung 18
ist mit einer Abgaspassage 20 verbunden.
In einem Ausnehmungsabschnitt der Brennkammer 21 über dem
Zylinderloch 5 ist eine Zündkerze 22 vorgesehen, und mit
Kraftstoff gemischtes Frischgemisch aus dem Vergaser 11 wird
durch das Blattventil 13 in die Kurbelkammer 9 eingesaugt, die
bei einem Aufwärtshub des Kolbens einen negativen Druckzustand
einnimmt, und wird bei einem Abwärtshub des Kolbens verdich
tet. Wenn sich dann der Kolben 6 von den Spülöffnungen 17 zu
deren Öffnung nach unten bewegt, wird komprimiertes Frisch
gemisch in die Brennkammer 21 geführt, und infolge des Zu
tritts von komprimiertem Frischgemisch wird ein Teil des Ver
brennungsgases in der Brennkammer 21 durch die Auslaßöffnung
18 in die Abgaspassage 20 ausgeblasen. Wenn die Spülöffnungen
17 und dann die Auslaßöffnung 18 infolge einer Aufwärtsbewe
gung des Kolbens 6 geschlossen sind, wird das Luft-Kraftstoff
gemisch in der Brennkammer 21 durch Aufwärtsbewegung des Kol
bens 6 verdichtet, und nahe dem oberen Totpunkt findet eine
Zündung durch die Zündkerze 22 oder eine Selbstzündung durch
die Wärmeenergie des verbleibenden Gases des letzten Zyklus.
Ferner ist ein Auslaßsteuerventil 23, das als Verstell
einrichtung für die Öffnung der Abgaspassage 20 dient, in der Nähe
der Auslaßöffnung 18 vorgesehen. Das Auslaßsteuerventil 23 ist
in einen Spalt 26 eingesetzt, der zwischen einem Ausnehmungs
abschnitt 24, der an dem Zylinderblock 3 vorgesehen ist und
einen bogenförmigen Vertikalschnitt aufweist, und einem Ab
gaspassagenteil 25, das im Querschnitt im wesentlichen die
gleiche Form wie die des Ausnehmungsabschnitts 24 und eine im
wesentlichen gleichförmige Spaltbreite aufweist, vorgesehen,
und ist zu Auf- und Abwärtskippbewegung um eine Mittellinie c
gehaltert. Ein in Fig. 2 gezeigter Antriebshebel 28 ist inte
gral an einer mit dem Auslaßsteuerventil 23 integralen An
triebswelle 27 angebracht, und der Antriebshebel 28 ist mit
einer Rolle 31 eines Auslaßsteuer-Servomotors 30 durch ein
Antriebskabel 29 verbunden, so daß das Auslaßsteuerventil 23
durch den Auslaßsteuerservomotor 30 nach oben und nach unten
kippend angetrieben ist, um eine erforderliche Auslaßöffnung
θe zwischen 0 und 100% einzustellen.
Das Auslaßsteuerventil 23 hat einen U-förmigen horizontalen
Querschnitt, und ein seitlicher Armabschnitt 23b des Auslaß
steuerventils 23 ist in einen außerhalb der Abgaspassage 20
angeordneten Spaltabschnit 32 eingesetzt, so daß der Seitenarm
23b außer einem Bogenabschnit 23a des Auslaßsteuerventils 23
zum Verschließen der Auslaßöffnung 18 keinen nachteiligen
Einfluß auf die Strömung des Abgases haben kann (she. Fig.
3).
Fig. 4 zeigt im Schema wesentliche Teile des Zweitakt-Ottomo
tors 1. Die Drosselventilöffnung θth des manuell betätigten
Drosselventils 12 wird durch einen Drosselventilöffnungssensor
33 in Form eines Potentiometers oder dergleichen erfaßt und in
eine Auslaßsteuerventil CPU 38 eingegeben.
Ferner werden eine durch einen Motordrehzahlsensor 34 erfaßte
Motordrehzahl Ne, ein durch einen Einlaßluftdrucksensor 35
erfaßer Einlaßluftdruck Pi, eine von einem Wassertemperatur
sensor 36 erfaßte Kühlwassertemperatur TW, ein Indikator-Maxi
maldruck-Erzeugungszeitpunkt (Zeitpunkt des maximalen Zylin
derinnendrucks), ein Zündzeitpunkt oder ein Kommpressionsbe
ginndruck Pec, die durch einen Indikatorsensor 37 erfaßt sind,
das Ein- oder Ausrücken einer Kupplung, eine Gangstellung des
Getriebes u. s. w. der CPU 38 zugeführt.
Die CPU 38 unterscheidet einen Betriebszustand des Zweitakt-
Ottomotors 1 aus diesen Eingangswerten und erzeugt verschie
dene Steuersignale. Insbesondere arbeitet die CPU 38 entspre
chend einer Steuerkarte nach Fig. 5, das eine Abgaspassagen
öffnung θe entsprechend der Motordrehzahlen Ne und der
Drosselventilöffnung θth definiert, und überträgt ein An
triebssignal Δθe, bei dem die auf der Karte beruhende Abgaspassa
genöffnung θe vorgesehen ist, an den Auslaßsteuerser
vomotor 30.
Die Abgaspassagenöffnung θe (in der Karte von Fig.
5) sieht einen Wert vor, bei dem in den Zylinder gefülltes Gas
zu einem Zündzeitpunkt gezündet werden kann, der für den Be
trieb des Zweitakt-Ottomotors 1 am meisten bevorzugt ist.
Ferner erzeugt die Zündkerze 22 in einem Betriebsbereich nor
maler Verbrennung einen Funken, beispielsweise bei 10° (Kur
belwinkel) vor dem oberen Totpunkt, und wenn die CPU 38 auf
Basis der in Fig. 6 gezeigten Karte aus einer von dem Motor
drehzahlsensor 34 erfaßten Motordrehzahl Ne und einem von dem
Indikatorsensor 37 erfaßten mittleren Wirkdruck PME festellt,
daß sich der Motor 1 in dem Übergangsbetriebsbereich A zwi
schen dem kerzengezündeten Betriebsbereich und dem Be
triebsbereich mit AR-Verbrennung arbeitet, wird der Zündzeit
punkt der Zündkerze 22 in Antwort auf ein Steuersignal der CPU
38 derart vorverlagert, daß ein Funken bei 20° vor dem oberen
Totpunkt erzeugt wird.
In einem Betriebsbereich, in dem die Motordrehzahl Ne hoch
ist, wird das Auslaßsteuerventil 23 zum Öffnen des Drosselven
tils in einen im wesentlichen vollständig geöffneten Zustand
nach oben gekippt, so daß die Abgaspassagenöffnung
θe im wesentlichen auf angenähert 100% gesetzt wird, und die
Zündkerze 22 erzeugt einen Funken bei 10° vor dem oberen Tot
punkt. Somit arbeitet der Zweitakt-Ottomotor 1 in einem Be
triebszustand normaler Verbrennung, in dem eine solche Zünd
kerzenzündung stattfindet.
Wenn dann die Motordrehzahl Ne abnimmt oder sowohl die Motor
drehzahl Ne als auch die Drosselventilöffnung θth abnehmen,
wird das Auslaßsteuerventil 23 nach unten gekippt, so daß die
Auslaßöffnung 18 zur Minderung der Abgaspassagenöffnung
θe verengt wird, und bei Eintritt in den Übergangs
betriebsbereich A zwischen dem Betriebsbereich normaler Ver
brennung und dem Betriebsbereich mit AR-Verbrennung kommt der
Zündzeitpunkt der Zündkerze 22 auf 20° vor dem oberen Tot
punkt. Während herkömmlich das Verbrennungs-Timing entlang
verschiedener Zyklen um ein großes Ausmaß schwankt, wie in
Fig. 8 ganz oben gezeigt, wenn der Zündzeitpunkt der Zünd
kerze 22 anderenfalls bei 10° vor dem oberen Totpunkt bleibt,
wird erfindungsgemäß der Verbrennungsbeginnzeitpunkt in der
Nähe des oberen Totpunkts im wesentlichen vergleichmäßigt, wie
in Fig. 7 ganz oben gezeigt, und die Druckschwankung und der
Maximaldruck nehmen ab, wie in Fig. 7 in der Mitte und unten
gezeigt, was eine Reduktion des Verbrennungslärms und die
Beseitigung schädlicher Wärmeeffekte durch abnormale Verbren
nung hat.
Wenn dann die Motordrehzahl Ne weiter abnimmt oder sowohl die
Motordrehzahl Ne als auch die Drosselventilöffnung θth abneh
men, wird das Auslaßsteuerventil 23 noch weiter nach unten
verkippt, so daß die Auslaßöffnung 18 noch weiter verengt und
die Abgaspassagenöffnung θe noch weiter verkleinert
wird. Demzufolge wird Frischgemisch in der Brennkammer 21
komprimiert und zündet ohne wesentlichen Einfluß durch die
Zündung der Zündkerze 22 zu einem Zündzeitpunkt von selbst,
der für den Betrieb des Motors am meisten bevorzugt ist, und
es folgt ein AR-Verbrennungszustand.
Auch in einem anderen Übergangsbetriebsbereich B zwischen dem
Betriebsbereich mit AR-Verbrennung und einem Betriebsbereich
irregulärer Verbrennung wird, wird der irreguläre Verbren
nungszustand gemäßigt und die abzugebende Menge unverbrannter
Kohlenwasserstoffe reduziert, weil der Zündzeitpunkt durch die
Zündkerze 22 um 10° (Kurbelwinkel) im Vergeich zu dem Zünd
zeitpunkt in dem Betriebsbereich normaler Verbrennung vorver
lagert wird.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführung das oben be
schriebene Auslaßsteuerventil 23 vorgesehen ist, kann zur
Öffnungs- und Schließbewegung in der Abgaspassage 20 ein
Klappenventil angeordnet sein.
Eine Drosselventilöffnung θth des manuell betätigten Drossel
ventils 12 wird durch einen aus einem Potentiometer oder der
gleichen gebildeten Drosselventilöffnungssensor 33 erfaßt,
während eine Motordrehzahl Ne von einem Motordrehzahlsensor 34
erfaßt wird. Diese erfaßten Werte werden in eine CPU 38 einge
geben. Die CPU 38 arbeitet entsprechend einer Steuerkarte nach
Fig. 5, die eine Abgaspassagenöffnung θe in Antwort
auf die Motordrehzahl Ne und die Drosselventilöffnung θth
definiert und überträgt ein Antriebssignal Δθe, bei dem die
auf der Karte beruhende Abgaspassagenöffnung θe
vorgesehen ist, an einen Auslaßsteuerservomotor 30. Eine Zünd
kerze 22 erzeugt in einem Betriebsbereich normaler Verbrennung
einen Funken bei 10° (Kurbelwinkel) vor dem oberen Totpunkt.
Wenn die CPU 38 feststellt, daß der Motor in einem Übergangs
betriebsbereich A zwischen dem kerzengezündeten Betriebs
bereich mit normaler Verbrennung und einem Betriebsbereich
mit AR-Verbrennung arbeitet, wird in Antwort auf ein Steuer
signal der CPU 38 ein Funken bei 20° vor dem oberen Totpunkt
erzeugt.
Claims (2)
1. Zweitakt-Ottomotor (1), in dem einer Brennkammer (21) zu
geführtes Luft-Kraftstoffgemisch in einem kerzengezündeten
Betriebsbereich des Motors mittels einer Zündkerze (22)
gezündet und wenigstens in einem Niederlastbetriebsbereich
zur Selbstzündung durch aktivierte Radikale in Restgas
komprimiert wird, umfassend:
eine mit einer Steuereinrichtung (38, 30, 31, 29, 28) ver bundene Zündzeitpunkteinstelleinrichung (38) zum Einstel len eines Zündzeitpunkts und
eine mit der Steuereinrichtung (38, 30, 31, 29, 28) ver bundene Verstelleinrichtung (23) für eine Öffnung (θe) einer Abgaspassage (20) zur Steuerung eines Kompressions beginn-Zylinderinnendrucks (PEC) derart, daß die Abgaspas sagenöffnung (θe) nach Maßgabe wenigstens einer Motordreh zahl (Ne) und einer Drosselventilöffnung (θth) auf einen Wert eingestellt wird, bei dem das Luft-Kraftstoffgemisch in der Brennkammer (21) zur Selbstzündung komprimiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (38, 30, 31, 29, 28) die Zündzeit punkteinstelleinrichtung (38) in einem Übergangsbetriebs bereich (A), der unmittelbar zwischen dem Betriebsbereich mit Selbstzündung bei relativ geringem mittleren Wirkdruck (PME) in der Brennkammer (21) und dem kerzengezündeten Betriebsbereich bei relativ hohem mittleren Wirkdruck (PME) in der Brennkammer (21) liegt, derart betätigt, daß in dem Übergangsbetriebsbereich (A) das Luft-Kraftstoffge misch mittels der Zündkerze (22) zu einem Zeitpunkt gezün det wird, der vor einem Zündzeitpunkt der Zündkerze (22) in dem kerzengezündeten Betriebsbereich liegt, und die Verbrennung zu einem dem oberen Totpunkt näheren Zeitpunkt beginnt.
eine mit einer Steuereinrichtung (38, 30, 31, 29, 28) ver bundene Zündzeitpunkteinstelleinrichung (38) zum Einstel len eines Zündzeitpunkts und
eine mit der Steuereinrichtung (38, 30, 31, 29, 28) ver bundene Verstelleinrichtung (23) für eine Öffnung (θe) einer Abgaspassage (20) zur Steuerung eines Kompressions beginn-Zylinderinnendrucks (PEC) derart, daß die Abgaspas sagenöffnung (θe) nach Maßgabe wenigstens einer Motordreh zahl (Ne) und einer Drosselventilöffnung (θth) auf einen Wert eingestellt wird, bei dem das Luft-Kraftstoffgemisch in der Brennkammer (21) zur Selbstzündung komprimiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (38, 30, 31, 29, 28) die Zündzeit punkteinstelleinrichtung (38) in einem Übergangsbetriebs bereich (A), der unmittelbar zwischen dem Betriebsbereich mit Selbstzündung bei relativ geringem mittleren Wirkdruck (PME) in der Brennkammer (21) und dem kerzengezündeten Betriebsbereich bei relativ hohem mittleren Wirkdruck (PME) in der Brennkammer (21) liegt, derart betätigt, daß in dem Übergangsbetriebsbereich (A) das Luft-Kraftstoffge misch mittels der Zündkerze (22) zu einem Zeitpunkt gezün det wird, der vor einem Zündzeitpunkt der Zündkerze (22) in dem kerzengezündeten Betriebsbereich liegt, und die Verbrennung zu einem dem oberen Totpunkt näheren Zeitpunkt beginnt.
2. Zweitakt-Ottomotor (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein
Drehzahlsensor (34) zur Erfassung der Motordrehzahl (Ne)
und ein Kompressionsdrucksensor (37) zur Erfassung des
Wirkdrucks in der Brennkammer (21) vorgesehen sind und daß
die Zündzeitpunkteinstelleinrichtung (38) den Zündzeit
punkt in Abhängigkeit von Signalen der Sensoren (34, 37)
steuert.
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