DE4443495A1 - Lithotripsiekombination mit einer Therapieeinheit - Google Patents
Lithotripsiekombination mit einer TherapieeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lithotripsiekombination mit
einer Therapieeinheit und einer separaten, einen ersten
Wagen umfassenden und mit der Therapieeinheit über eine
Koppeleinheit koppelbaren Röntgen-Ortungseinheit die
einen Röntgenstrahler und einen Röntgen-Bildwandler zur
Ortung in wenigstens zwei definierten Ortungsstellungen
umfaßt. Eine solche Lithotripsiekombination ist aus der
DE-PS 43 00 740 bekannt.
Lithotripter sind teuer, weil sie in der Lage sein müssen,
in einem auf einem Lagerungstisch befindlichen Patienten
ein Konkrement zu orten - z. B. mittels einer Röntgen-Or
tungseinheit - und das geortete Konkrement dann zu zer
stören. Der eingangs genannten bekannten Vorrichtung liegt
daher die Überlegung zugrunde, die Wirtschaftlichkeit
eines solchen Lithotripters dadurch zu verbessern, daß man
zumindest einzelne Komponenten auch außerhalb der Litho
tripsie einsetzt.
Zu diesem Zweck besteht die bekannte Lithotripsiekombina
tion aus einer Therapieeinheit und einer separaten
Röntgen-Ortungseinheit, wobei als Röntgen-Ortungseinheit
ein handelsüblicher C-Bogen dient, der einen Röntgenstrah
ler und einen Röntgen-Bildwandler trägt und um eine durch
die C-Bogenebene verlaufende horizontale Achse schwenkbar
ist. Dieser C-Bogen ist auf einem Wagen angeordnet und
kann einerseits in Verbindung mit der Therapieeinheit zur
Ortung eines Konkrements benutzt werden und andererseits -
unabhängig von der Therapieeinheit zu einer normalen Rönt
genuntersuchung.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht die Therapieeinheit
aus einem Patientenlagerungstisch, in den - um eine hori
zontale Querachse schwenkbar - ein elektroakustischer
Wandler integriert ist, der aus einer Vielzahl von kalot
tenförmig angeordneten piezoelektrischen Elementen be
steht. Dieser Wandler erzeugt Ultraschallwellen, deren
Intensität in einem durch die erwähnte Schwenkachse ver
laufenden Fokus so groß werden kann, daß ein dort befind
liches Konkrement zerstört wird. Zur Durchführung einer
Lithotripsie wird der Wagen mit der Röntgen-Ortungseinheit
an die Therapieeinheit herangefahren und der Wandler wird
durch die Koppelvorrichtung derart mit dem C-Bogen der
Röntgen-Ortungseinheit gekoppelt, daß der C-Bogen den
Schwenkbewegungen des Wandlers folgen kann.
Bei der bekannten Lithotripsiekombination kann nur eine
Grobausrichtung zwischen Röntgen-Ortungseinrichtung und
Therapiegerät erfolgen. Für eine genaue Ausrichtung wird
im Fokus des Wandlers eine im Röntgenbild erscheinende
Markierung, beispielsweise eine Bleikugel, angebracht, und
der C-Bogen in die beiden Ortungsstellungen geschwenkt.
Eine elektronische Zielmarke wird in den Röntgenbildern,
die in diesen Ortungsstellungen von der Bleikugel aufge
nommen werden, nachgeführt, und diese Nachführung der
elektronischen Zielmarke wird gespeichert. Nachdem die
Bleikugel entfernt und ein Patient auf dem Patientenlage
rungstisch plaziert worden ist, wird die gespeicherte
Einstellung bei der Darstellung der elektronischen Ziel
marke auf einem das Röntgenbild zeigenden Monitor berück
sichtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ebenfalls eine
Lithotripsiekombination vielseitiger verwendbar zu machen;
jedoch sollen Röntgen-Ortungseinheit und Therapieeinheit
wesentlich leichter aufeinander ausgerichtet werden kön
nen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Therapieeinheit aus einem zweiten Wagen und einem
darauf befestigten Stoßwellenerzeuger mit einem bezüglich
des Wagens ortsfesten Fokus besteht, daß die beiden Wagen
oder damit fest verbundene Teile über die Kopplungseinheit
so miteinander koppelbar sind, daß die gekoppelten Wagen
gemeinsam verfahrbar sind und daß der Fokus des Stoßwel
lenerzeugers zumindestens in den Ortungsstellungen auf
dem Zentralstrahl liegt, der den Röntgenstrahler und den
Röntgen-Bildwandler miteinander verbindet.
Bei der Erfindung besteht die Therapieeinheit also le
diglich aus einem zweiten Wagen und einem darauf befestig
ten Stoßwellenerzeuger. Durch die Koppeleinheit werden nur
die beiden Wagen oder damit fest verbundene Teile mitein
ander gekoppelt, so daß der Röntgenstrahler und der Rönt
gen-Bildwandler auch bei miteinander gekoppelten Wagen
(gemeinsam) und unabhängig von dem Stoßwellenerzeuger in
die Ortungsstellungen bewegbar sind. Die Therapieeinheit
und die Röntgen-Ortungseinheit sind gemeinsam verfahrbar.
Sie sind durch die Koppelvorrichtung relativ zueinander in
einer genau definierten Position, in der der Fokus des
Stoßwellenerzeugers auf dem Zentralstrahl liegt, der je
weils den Röntgenstrahler und den Röntgen-Bildwandler
miteinander verbindet. Ein zusätzliches Ausrichtverfahren
wie bei der bekannten Lithotripsiekombination ist deshalb
nicht erforderlich.
Während bei der bekannten Lithotripsiekombination die
Ortungseinheit im Prinzip eine beliebige handelsübliche
Ortungseinheit vom C-Bogentyp sein kann, müssen bei der
Erfindung die Röntgen-Ortungseinheit und die Therapieein
heit konstruktiv aneinander angepaßt sein, so daß sich im
gekoppelten Zustand der Fokus immer im Zentralstrahl der
Ortungsstellungen befindet. Gleichwohl kann die Röntgen-Or
tungseinheit nach dem Abkoppeln der Therapieeinheit auch
für andere Röntgenuntersuchungen eingesetzt werden.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß aus der
US-PS 5,065,741, insbesondere Fig. 6 bereits eine Litho
tripsieanlage bekannt ist, die aus drei separaten Kompo
nenten besteht: Einem Patientenlagerungstisch, einer Rönt
gen-Ortungseinheit mit einem C-Bogen und einer verfahr
baren Therapieeinheit, die - ebenfalls an einem C-Bogen - einen
Stoßwellenerzeuger enthält. Die Anlage kann ohne die
Therapieeinheit für konventionelle Röntgenuntersuchungen
benutzt werden. Für Lithotripsiezwecke wird die Litho
tripsieeinheit so an dem Patientenlagerungstisch plaziert,
daß sich Röntgen-Ortungseinheit und Lithotripsieeinheit
beiderseits des Tisches befinden. Es ist allerdings keine
Möglichkeit vorgesehen, die Therapieeinheit und die Rönt
gen-Ortungseinheit aufeinander auszurichten.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
auf dem ersten Wagen ein C-Bogen um wenigstens eine hori
zontale Achse schwenkbar gelagert ist, der den Röntgen
strahler und den Röntgen-Bildwandler trägt. Eine C-Bogen
einheit ist auch für konventionelle Röntgenuntersuchungen
vielseitig verwendbar.
Für die Röntgenortung mit einer solchen C-Bogen-Einheit
gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach einer ersten
Ausgestaltung wird die Tatsache ausgenutzt, daß der
C-Bogen um eine horizontale, zu der durch den C-Bogen
definierten Ebene parallele Achse in die verschiedenen
Ortungsstellungen schwenkbar ist, die im gekoppelten Zu
stand der beiden Wagen durch den Fokus des Stoßwellen
erzeugers verläuft. Die Lithotripsiekombination wird dabei
so an einen Untersuchungstisch herangefahren, auf dem der
Patient gelagert ist, daß die Schwenkachse etwa senkrecht
zur Tischlängsrichtung verläuft; diese Schwenkmöglichkeit
wird auch bei der bekannten Lithotripsiekombination ausge
nutzt.
Bei einer zweiten Ortungsmöglichkeit wird in einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung die Tatsache ausgenutzt, daß
der C-Bogen um eine horizontale, zu der durch den C-Bogen
definierten Ebene senkrechte Achse in wenigstens zwei
Ortungsstellungen schwenkbar ist, und daß im gekoppelten
Zustand der beiden Wagen der Schnittpunkt der Zentral
strahlen in den beiden Ortungsstellungen mit dem Fokus des
Stoßwellenerzeugers zusammenfällt. In diesem Fall wird der
C-Bogen also um eine zweite Schwenkachse geschwenkt, die
etwa parallel zur Längsrichtung des Patientenlagerungs
tisches verläuft und auf der sich der Krümmungsmittelpunkt
des C-Bogens befindet. Diese Ortungsmöglichkeit kann bei
der bekannten Einrichtung nicht ausgenutzt werden, weil
deren C-Bogen im gekoppelten Zustand nicht mehr um diese
Achsen geschwenkt werden kann. Bei der Erfindung ist dies
hingegen ohne weiteres möglich, weil die Koppelvorrichtung
an dem ersten Wagen oder einem damit starr verbundenen
Teil angreift, aber nicht an dem C-Bogen. Dieser ist daher
unabhängig von der Therapieeinheit, insbesondere dem Stoß
wellenerzeuger um diese zweite Achse schwenkbar.
Für eine Lithotripsie-Behandlung wird die Lithotripsie
kombination an einen Patientenlagerungstisch herangefah
ren, auf dem der zu behandelnde Patient gelagert ist. Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Patientenlagerungstisch mit einer vorzugsweise auswechsel
baren Tischplatte versehen ist, die an einer Längsseite
einen Ausschnitt für die Lithotripsiekombination aufweist.
Der Stoßwellenerzeuger auf dem zweiten Wagen befindet sich
nämlich - zumindest größtenteils - unterhalb des Patien
tenlagerungstisches, so daß der Stoßwellenerzeuger durch
den Ausschnitt hindurch auf den Patienten einwirken kann
(wobei der Zwischenraum zwischen dem Stoßwellenerzeuger
und dem Patienten in bekannter Weise durch ein Wasserkis
sen ausgefüllt ist). Nach dem Entkoppeln der Lithotripsie
kombination und dem Austausch der mit dem Ausschnitt ver
sehenen Tischplatte gegen eine Tischplatte ohne Ausschnitt
kann der Patientenlagerungstisch und die Röntgen-Ortungs
einheit für konventionelle Röntgenuntersuchungen benutzt
werden. Dies ist mit der eingangs erwähnten bekannten
Anordnung nicht möglich, weil der unterhalb der Tisch
platte befindliche elektroakustische Wandler zur Zerstö
rung von Konkrementen eine solche Untersuchung behindern
würde.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Lithotripsiekombination in entkoppeltem Zu
stand in einer Seitenansicht,
Fig. 2 Teile der in Fig. 1 dargestellten Kombination in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die gekoppelte Lithotripsiekombination in Ver
bindung mit einem Patientenlagerungstisch,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Patientenlagerungstisch
und
Fig. 5 eine Frontansicht der in Fig. 3 dargestellten
Kombination.
In Fig. 1 ist die Röntgenortungseinheit mit 100 und die
Therapieeinheit mit 200 bezeichnet. Die Röntgenortungsein
heit umfaßt einen auf Rollen 101 und 102 verfahrbaren
Wagen 103, der einen Mittelteil 104 aufweist, an dem die
vorderen Rollen 102 befestigt sind. In dem auf dem Wagen
befindlichen Gehäuse 105 sind einerseits die elektrischen
Komponenten zum Betrieb der Röntgenortungseinheit enthal
ten und ist andererseits eine vertikale Hubsäule 106 in
ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Hubsäule
trägt an ihrem oberen Ende einen horizontalen Tragarm 107,
in dem ein Führungssegment 108 um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagert ist. In dem Führungssegment 108 ist
ein C-Bogen 109 gelagert, der an seinem einen Ende einen
Röntgenstrahler 110 und an seinem anderen Ende einen Rönt
gen-Bildwandler 111, z. B. einen Röntgenbildverstärker
trägt. Der C-Bogen 109 kann in dem Führungssegment um eine
durch seinen Krümmungsmittelpunkt (115; Fig. 3) senkrecht
zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufende Achse geschwenkt
werden. Außerdem ist eine Schwenkung des C-Bogens mitsamt
dem Führungssegment 108 um eine horizontale Achse möglich,
die in der Zeichenebene bzw. in der durch den C-Bogen 109
gebildeten Ebene liegt und die in Fig. 3 mit 113 bezeich
net ist.
Die Therapieeinheit 200 umfaßt ebenfalls einen auf Rollen
201 und 202 verfahrbaren Wagen 203, der den Stoßwellen
erzeuger trägt. Der Stoßwellenerzeuger umfaßt einen in
einem Gehäuse 204 untergebrachten elektrischen Generator
und einen an einem winkelförmigen Träger 205 befestigten
Stoßwellenkopf 206. Der Stoßwellenkopf 206 kann in bekann
ter Weise ein Rotationsellipsoid enthalten, in dem mittels
einer Funkenstrecke eine von dem erwähnten Generator ge
speiste elektrische Entladung stattfindet, durch die Stoß
wellen erzeugt werden, deren Energie auf einen Punkt - den
sogenannten Fokus - konzentriert wird. Dieser Fokus liegt
oberhalb des Stoßwellenkopfes 206 in einer genau definier
ten Position bezüglich des Wagens 203.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich unterhalb des
Wagens 203 ein Tunnel 207, der der Aufnahme des Mittel
teils 104 der Röntgenortungseinheit 100 dient. Wenn der
Wagen 103 der Röntgenortungseinheit auf den Wagen 203 des
Stoßwellenerzeugers zu geschoben wird und der Mittelteil
104 in den Tunnel eindringt, werden die beiden Wagen in
Längsrichtung aufeinander ausgerichtet, wobei am Ende der
Verschiebung Koppelstifte 208 am Wagen 203 in dazu kom
plementär geformten, nicht näher dargestellten Koppelöff
nungen am Wagen 103 einrasten. Beim Einfahren des Mittel
teils 104 wird gleichzeitig der Wagen 203 geringfügig
angehoben, so daß seine Rollen 201 und 202 über dem Boden
schweben. Die durch die Kopplung gebildete Lithotripsie
kombination ist dann auf den Rollen 101 und 102 des Wagens
103 der Röntgen-Ortungseinheit verfahrbar. Durch eine
zusätzliche, nicht näher dargestellte Verriegelungsvor
richtung kann dabei sichergestellt werden, daß es bei
dieser gekoppelten Stellung bleibt.
Fig. 3 zeigt die gekoppelte Lithotripsiekombination in
Verbindung mit einem Patientenlagerungstisch 300. Wie
insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, befindet sich bei
vertikaler Stellung des C-Bogens 109 der Stoßwellenkopf
206 und der Träger 205 seitlich vom C-Bogen. Jedoch ist
der Stoßwellenkopf aus dem Träger 205 so angeordnet, daß
sein Fokus 209 in der Ebene des C-Bogens liegt und zwar
auf dem sogenannten Zentralstrahl 112, der einer Verbin
dungsgeraden zwischen dem Mittelpunkt des Eingangsleucht
schirms des Röntgenbildverstärkers 111 und dem die Rönt
genstrahlung im Röntgenstrahler 110 emittierenden Brenn
fleck entspricht. Der Stoßwellenkopf 206 kann gegebenen
falls noch von dem Röntgenstrahlenbündel erfaßt und auf
dem Röntgen-Bildwandler 111 abgebildet werden; jedoch geht
zumindestens der Zentralstrahl 112 an dem Stoßwellenkopf
vorbei.
Der Patientenlagerungstisch 300 umfaßt eine Tischplatte
301 und Lagerböcke 302 und 303, die die vertikale Ver
schiebung der Tischplatte 301 gestatten. Darüberhinaus ist
die Tischplatte als sogenannte schwimmende Tischplatte
ausgebildet, d. h. sie kann in ihrer Ebene verschoben wer
den. Für den Stoßwellenkopf hat die Tischplatte eine Aus
nehmung 304, wie in Fig. 4 dargestellt. Die im Stoßwellen
kopf erzeugten Stoßwellen können daher durch diesen Aus
schnitt hindurch über ein aufpumpbares Wasserkissen auf
einen auf der Tischplatte 301 befindlichen Patienten ein
wirken, ohne mit der Tischplatte in Wechselwirkung zu
treten.
Eine erste Ortungsmöglichkeit besteht darin, den C-Bogen
109 mitsamt dem Führungssegment 108 um die in der C-Bogen-Ebene
liegende horizontale Achse 113 in eine zweite Or
tungsstellung zu schwenken, und zwar in Richtung des
Pfeils 120 (vergl. Fig. 5) um einen Winkel von etwa 30°,
wobei sich keine Kollision mit dem Meßkopf 206 bzw. dem
Träger 205 ergibt. Auch in dieser zweiten Schwenkstellung
muß der Fokus 209 auf dem Zentralstrahl 112 liegen. Dies
wird dann erreicht, wenn der Träger 107 auf der Hubsäule
106 in eine solche Stellung gebracht wird, daß die
Schwenkachse 113 die gleiche Höhe hat wie der Fokus 209.
Der Schnittpunkt der Zentralstrahlen 112 in den beiden
Ortungsstellungen fällt dann mit dem Fokus 209 zusammen
und liegt außerdem auf der Schwenkachse 113. Um die er
forderliche Höhe der Schwenkachse 113 sicherzustellen,
sollte die Hubsäule 106 an der betreffenden Höheneinstel
lung Markierungen aufweisen oder eine Raststellung, so daß
die erwünschte Stellung reproduzierbar erreicht werden
kann.
Eine bevorzugte weitere Möglichkeit zur Ortung besteht
darin, bei senkrechter Stellung des C-Bogens den C-Bogen
109 innerhalb des Führungssegments 108 um eine durch sei
nen Krümmungsmittelpunkt 115 senkrecht zur Zeichenebene
der Fig. 3 verlaufende Achse zu schwenken, wie durch den
Pfeil 114 angedeutet. Wenn der Krümmungsmittelpunkt 115
auf dem Zentralstrahl 112 und auf der horizontalen Achse
113 liegt, ist eine Ortung mit einer solchen Schwenkung -
und zwar in beliebigen Ortungsstellungen ohne weiteres
möglich.
In vielen Fällen verläuft die horizontale Schwenkachse 113
jedoch nicht durch den Krümmungsmittelpunkt, sondern durch
den Schwerpunkt der aus den Komponenten 108, 109, 110 und
111 bestehenden C-Bogeneinheit, damit eine manuelle
Schwenkung um die Achse 113 möglich wird, und außerdem
verläuft auch der Zentralstrahl nicht durch den Krümmungs
mittelpunkt 112. Eine solche Situation ist in Fig. 4 dar
gestellt, wo der Krümmungsmittelpunkt 115 außerhalb des
Zentralstrahls 112 und außerhalb der Schwenkachse 113
liegt. Auch in diesem Fall schneiden sich aber in zwei
verschiedenen Ortungsstellungen die Zentralstrahlen 112 in
einem Punkt. Dieser Schnittpunkt fällt mit dem Fokus 209
zusammen, wenn die Hubsäule 106 auf eine bestimmte Höhe
eingestellt wird, die in der Regel nicht mit derjenigen
Höhe zusammenfällt, in der die Schwenkachse 113 den Fokus
209 schneidet. Deshalb muß an der Hubsäule 106 wenigstens
noch eine weitere Markierung bzw. Raststellung vorgesehen
sein, damit auch eine Ortung durch Schwenkung des C-Bogens
um seinen Krümmungsmittelpunkt 115 möglich wird.
Man kann mit dieser Lithotripsie-Anlage auch konventionel
le Röntgenuntersuchungen durchführen. Dazu muß lediglich
die Therapieeinheit 200 abgekoppelt und beiseite gefahren
und ggf. die Tischplatte 301 gegen eine solche ohne Aus
schnitt 304 ausgetauscht werden. Da man somit mit den
gleichen Komponenten einerseits Lithotripsie-Behandlungen
und andererseits Röntgenuntersuchungen durchführen kann,
ergibt sich eine erhöhte Wirtschaftlichkeit.
Claims (5)
1. Lithotripsiekombination mit einer Therapieeinheit (200)
und einer separaten, einen ersten Wagen (103) umfassenden
und mit der Therapieeinheit über eine Koppeleinheit (208)
koppelbaren Röntgen-Ortungseinheit (100), die einen Rönt
genstrahler (111) und einen Röntgen-Bildwandler (110) zur
Ortung in wenigstens zwei definierten Ortungsstellungen
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Therapieeinheit (200) aus
einem zweiten Wagen (203) und einem darauf befestigten
Stoßwellenerzeuger (204, 206) mit einem bezüglich des
Wagens (203) ortsfesten Fokus (209) besteht, daß die bei
den Wagen (103, 203) oder damit fest verbundene Teile über
die Kopplungseinheit (208) so miteinander koppelbar sind,
daß die gekoppelten Wagen gemeinsam verfahrbar sind und
daß der Fokus (209) des Stoßwellenerzeugers zumindestens
in den Ortungsstellungen auf dem Zentralstrahl (112)
liegt, der den Röntgenstrahler (110) und den Röntgen-Bild
wandler (111) miteinander verbindet.
2. Lithotripsiekombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Wagen (103) ein
C-Bogen (109) um wenigstens eine horizontale Achse (113,
115 schwenkbar gelagert ist, der den Röntgenstrahler (110)
und den Röntgen-Bildwandler (111) trägt.
3. Lithotripsiekombination nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der C-Bogen (119) um eine
horizontale, zu der durch den C-Bogen definierten Ebene
parallele Achse (113) in die verschiedenen Ortungsstel
lungen schwenkbar ist, die im gekoppelten Zustand der
beiden Wagen durch den Fokus (209) des Stoßwellenerzeugers (204, 206)
verläuft.
4. Lithotripsiekombination nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der C-Bogen um eine horizonta
le, zu der durch den C-Bogen definierten Ebene senkrechte
Achse (115) in wenigstens zwei Ortungsstellungen schwenk
bar ist, und daß im gekoppelten Zustand der beiden Wagen
der Schnittpunkt der Zentralstrahlen (112) in den beiden
Ortungsstellungen mit dem Fokus (209) des Stoßwellenerzeu
gers zusammenfällt.
5. Lithotripsie-Anlage mit einem Patientenlagerungstisch
(300) und einer Lithotripsiekombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Patientenlagerungstisch
mit einer vorzugsweise auswechselbaren Tischplatte (301)
versehen ist, die an einer Längsseite einen Ausschnitt
(304) für die Lithotripsiekombination (100, 200) aufweist.
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