DE4443310A1 - Geräteträgersystem für Vorrichtungen zum Bearbeiten senkrechter und schräger, ebener und leicht gekrümmter Wände - Google Patents
Geräteträgersystem für Vorrichtungen zum Bearbeiten senkrechter und schräger, ebener und leicht gekrümmter WändeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geräteträgersystem für Vorrichtungen zum Bearbeiten
senkrechter und schräger, ebener und leicht gekrümmter Wände gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs. Das Trägersystem haftet an der Oberfläche der
Wand und kann sich daran schrittweise (diskontinuierlich) in verschiedenen
Richtungen bewegen. Es ist zur Aufnahme einer Strahlglocke zum Reinigen von
Schiffsaußenwänden geeignet, kann aber auch mit Einrichtungen zum Waschen
oder Konservieren ausgerüstet werden.
Als Trägersysteme für Vorrichtungen zum Reinigen und Konservieren von
Schiffsaußenwänden sind Lösungen mit pneumatischen oder magnetischen
Haftelementen bekannt, die sich selbst an den Außenwänden aus Blech festhalten
und durch einen Antrieb entlang einer solchen Fläche bewegt werden können.
Nach der DE-PS 25 57 383 besteht eine solche Tragvorrichtung aus einem
Rahmen mit angetriebenen Rädern und mindestens zwei Haftelementen, die
wechselweise an der Schiffsaußenwand haften und jeweils das nicht mit der
Schiffsaußenwand in Wirkverbindung stehende Haftelement durch ein
pneumatischen Zylinder in Vorschubrichtung bewegt wird. Hat dieses Haftelement
die Endstellung erreicht, wird die Haftverbindung mit der Schiffsaußenwand
hergestellt und das andere Haftelement löst sich. Letzteres wird dann seinerseits
durch einen pneumatischen Zylinder in Vorschubrichtung bewegt und in der
Endstellung mit der Schiffsaußenwand in Wirkverbindung gebracht. Die
kontinuierliche Vorschubbewegung wird durch die angetriebenen Räder der
Vorrichtung erreicht, die an der Schiffsaußenwand entlangfahren.
Diese Bewegungsvorgänge sind automatisch steuer- und regelbar. Dabei darf sich
das eine Haftelement erst lösen, wenn das andere in Wirkverbindung gebracht
worden ist und keine Störungen wie beispielweise Undichtheiten durch
Verschmutzungen oder Unebenheiten an der Haftfläche über das vorgesehene Maß
hinaus auftreten. Weiterhin sind die Anforderungen an die Genauigkeit der Größe
des Anpreßdrucks der Räder sehr hoch, um eine sichere Vorschubbewegung über
den Radantrieb zu gewährleisten. Diese Anpreßkraft wird durch zusätzliche, auf die
Haftelemente einwirkende pneumatische Zylinder erzeugt. Der andere, für die
Bewegung der Haftelemente in Vorschubrichtung wirkende pneumatische Zylinder
muß dagegen drucklos sein und darf die durch die angetriebenen Räder bewirkte
Vorschubbewegung nicht behindern.
Die Realisierung dieser Bewegungsvorgänge verlangt hohe Anforderungen an die
ständige Kontrolle und Überwachung der Steuerung. Nachteilig wirkt sich
weiterhin aus, daß während des Vorschubes der Tragvorrichtung zwischen dem in
Wirkverbindung stehenden Haftelement und dem Rahmen bei dem erforderlichen
Anpreßdruck eine zwängungsfreie Vorschubbewegung gestattet sein muß. Das
erfordert eine robuste Auslegung des gesamten Rahmens und der damit im
Zusammenhang stehenden Übertragungselemente.
Gegenstand der Erfindung ist ein Geräteträgersystem für Vorrichtungen in der
eingangs genannten Art, das an der zu bearbeitenden Wand sicher haftet und in
einfacher Weise in verschiedenen Richtungen diskontinuierlich bewegt werden
kann. Das System soll im Aufbau einfach und leicht steuerbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Hauptanspruchs gelöst.
In den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 2 und 3 sind die Mechanismen für
die Bewegung des Systems in mehreren Richtungen entlang einer Wand offenbart.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren
Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Trägersystem wird durch folgenden Bewegungsablauf
entlang der zu bearbeitenden Wand gesteuert.
Nachdem es mit einem Hebezeug in die Ausgangsstellung gehoben worden ist,
werden die Haftelemente des inneren oder des äußeren Stützportals in Funktion
gesetzt. Die betreffenden Haftelemente müssen die Haltekraft für das gesamte
Trägersystem übernehmen, während die anderen Haftelemente entlastet sind.
Durch die Betätigung des betreffenden Verschiebezylinders wird der freie Rahmen
in der mit den Führungsbahnen vorgegebenen Vorschubrichtungen bewegt. Die
Haftelemente dieses verschobenen Rahmens werden danach in Funktion gesetzt.
Die Schreit- und Bewegungsrichtung wird bei der Lösung mit der Drehverbindung
nach Anspruch 2 von der Stellung der Geradführung und damit des inneren
Stützportals bestimmt.
Die Positionierung (Drehung) erfolgt über den Antrieb der Drehverbindung. Dabei
muß das äußere Stützportal den gesamten Geräteträger an der Wand halten.
Während des Schwenkens müssen die Haftelemente des inneren Stützportals
gelöst werden. Wenn eine Strahlglocke im Einsatz ist, bleibt dabei der prozeß
bedingte Unterdruck an dieser Strahlglocke erhalten.
Die Verschiebung der beiden Portale zueinander erfolgt durch eine Vorschub
einrichtung, die u. a. aus einem oder mehreren Verschiebezylindern bestehen kann.
Das kann entweder nach der Positionierung oder während des Drehvorgangs
erfolgen.
Mit dieser beschriebenen Variante kann der Geräteträger auf kürzestem Weg in
jede beliebige Richtung bewegt werden. Dies ist jedoch aus technologischer Sicht
nicht immer unbedingt erforderlich.
Mit einer um einen Winkel von 90° versetzen Bewegungsrichtung erreicht man
ebenfalls jeden Punkt des Arbeitsbereiches. Um bei Bedarf ein möglichst genaue
Positionierung zu erreichen, müssen die Verschiebeantriebe stufenlos steuerbar
sein.
Die sich kreuzenden Führungsbahnen nach der in Anspruch 3 offenbarten Lösung
kann man entweder im Rahmen des inneren oder äußeren Stützportals anordnen.
In diesen Führungen laufen als Gegenstücke Gleitsteine, die am jeweils anderen
Rahmen angeordnet sind.
Der Bewegungsablauf bei der Verschiebung kann sowohl mit dem inneren als auch
mit dem äußeren Portal beginnend erfolgen, wobei die Stützfüße des zu
verschiebenden Rahmens entlastet sein müssen und die Haftelemente des anderen
die Haltekraft für den gesamten Geräteträger übernehmen.
Zur Änderung der Bewegungsrichtung müssen die Rahmen in die Ausgangsstellung
gebracht werden, d. h., der Gleitstein muß sich im Kreuzungspunkt der Führungen
befinden. Danach kann der Vorschub in der zweiten, rechtwinklig zur ersten
Führungsrichtung erfolgen.
Das erfindungsgemäße Geräteträgersystem ist im Aufbau einfach und gestattet
eine sichere Funktionsweise, da infolge der doppelten Anordnung der Verschiebe
rahmen eine Trennung der Haft- und Haltefunktion von Arbeitsorganen vorhanden
ist. Durch entsprechende Sicherheiten im Vakuumsystem kann man unter Umstän
den auf zusätzliche Sicherungsseile verzichten. Aufgrund der universellen Beweg
barkeit des Geräteträgers mit der Drehverbindung oder die Bewegbarkeit des
Geräteträgers mit den kreuzweise zueinander angeordneten Führungen kann jeder
beliebige Punkt an der Wand erreicht werden. Der Bearbeitungsprozeß ist
automatisierbar.
Der Energieverbrauch zur Haftung des Geräteträgers ist gegenüber anderen
Lösungen gering, da an den Saugfüßen bei guter Abdichtung kein Vakuumverlust
eintritt und an der Strahlglocke nur der arbeitsbedingte Unterdruck an liegen muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in drei
Varianten und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 ein selbsthaftendes Trägersystem für das Strahlen einer Wand nach
Variante 1 mit einem Drehkranz in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Trägersystem nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 ein Trägersystem für das Strahlen einer Wand nach Variante 2 mit
rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsbahnen in einer Seitenansicht,
Fig. 4 das Trägersystem nach Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 ein Trägersystem für das Strahlen einer Wand nach Variante 3 mit
rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsbahnen in einer Seitenansicht und
Fig. 6 das Trägersystem nach Fig. 5 in der Draufsicht zeigt.
Eine Einrichtung zum Strahlen von Schiffsbordwänden besteht im wesentlichen
aus einer nicht zeichnerisch dargestellten fahrbaren Bodenstation, die über einen
Strahlschlauch und einen Absaugschlauch mit einer Strahlglocke 8 verbunden ist.
Diese Strahlglocke 8 ist in das erfindungsgemäße Trägersystem integriert. Sie wird
durch dieses Trägersystem ferngesteuert, diskontinuierlich entlang der Bordwand
bewegt. Die Steuerung ist automatisiert und es kann durch einen Bediener in das
Steuersystem eingegriffen werden.
Nach den Fig. 1 und 2 gehört zu einem Geräteträgersystem nach Variante 1 ein
inneres und ein äußeres Stützportal 1 und 2. Jedes dieser beiden Teile 1 und 2
besteht aus einem inneren und äußeren Rahmen 6 und 7 an dessen Stützen 3 und
4 Haftelemente (z. B. Saugfüße ähnlich denen eines Vakuumlasthaftgerätes) ange
ordnet sind, die ihre Haftenergie durch Unterdruck erhalten.
Zwischen dem inneren und dem äußeren Rahmen 6 und 7 ist eine Drehverbindung
10 angeordnet. Sie ist mit ihrem oberen Ring mit dem äußeren Abschlußrahmen 7
und mit ihrem inneren Ring über zwei parallele Geradführungen 13 mit dem inneren
Rahmen 6 verbunden. Als Verschiebeeinrichtung 9 sind zwei Pneumatikzylinder
vorgesehen. Sie sind einerseits mit dem inneren Ring der Drehverbindung 10 und
anderenseits mit dem inneren Rahmen 6 des Portals 1 im Bereich verbunden.
Der Drehkranz der Drehverbindung 10 ist innenverzahnt und steht mit dem Ritzel
eines Drehwerksantriebes 14 in funktioneller Verbindung.
Die Strahlglocke 8 ist starr am inneren Stützportal 1 angeordnet. Durch die Größe
dieser Glocke 8 werden die Abmaße des gesamten Tragsystems bestimmt. Der
Rand der Glocke 8 ist mit elastischem Material versehen, um Unebenheiten an der
Bordwand ausgleichen bzw. überbrücken zu können.
Die Verbindungsebene zwischen innerem und äußerem Stützportal 1 und 2 sollte
möglichst im Schwerpunkt der angreifenden Kräfte liegen, um die Belastungen der
Drehverbindung und der Geradführung durch Momente zu mindern.
Es ist vorteilhaft, an den Stützen 3 der Portale 1 und 2 Stützräder 15 oder ähnliche
Elemente anzubringen, um den erforderlichen Abstand zwischen Bordwand und
Strahlglocke 8 zu sichern und eine leichte Bewegung beim Verschieben der Portale
zueinander zu gewährleisten.
Am günstigsten ist ein Anordnung der Stützräder 15 mittig unter den
Vakuumhaftfüßen 5. Die Dichtungsmanschetten der entlasteten Füße 5 werden
geringfügig von der Wand abgehoben, um ihren Verschleiß und die erforderlichen
Verschiebekräfte gering zu halten.
Bei der Variante 2 nach den Fig. 3 und 4 besteht die Verschiebemöglichkeit der
beiden Stützportale 1 und 2 zueinander in Führungsbahnen 11 des inneren
Rahmens 6 des Stützportals 1, in denen die mit dem äußeren Rahmen 7
verbundenen Gleitsteine 12 geführt werden. Im inneren Rahmen 6 sind sechs
Führungsbahnen 11 eingearbeitet. Dabei sind immer zwei Führungsbahnen 11 so
angeordnet, daß sie sich im rechten Winkel kreuzen und so ein zusammen
gehörendes Paar bilden, durch welches in der Arbeitsstellung des Trägersystems
eine horizontale und eine vertikale Bewegungsrichtung vorgegeben ist. Um diese
Führungsbahnen-Paare möglichst weit außen anordnen zu können, wird in den
betreffenden Bereichen der Rahmen 6 nach außen verlängert.
Als Gegenstücke für die Führungsbahnen 11 sind an der Unterseite des Rahmens 7
des äußeren Stützportals 2 Gleitsteine 12 angeordnet, die in die Führungs
bahnen 11 hineinragen und so eine Verschiebung beider Teile des Systems
zueinander gestatten.
Die Verschiebekräfte werden für jede der beiden Richtungen getrennt durch jeweils
eine Verschiebeeinrichtung 9 (vorzugsweise einen Pneumatikzylinder) bewirkt, die
einerseits mit dem inneren und andererseits mit dem äußeren Rahmen 6 und 7 des
jeweiligen Portals verbunden ist.
Der Bewegungsablauf beim Verschieben kann sowohl mit dem inneren als auch mit
dem äußeren Stützportal 1 oder 2 beginnend erfolgen, wobei die Stützfüße 5 des
zu bewegenden Portals entlastet sein müssen und die Stützfüße 5 des anderen
Portals die Haltekraft für den gesamten Geräteträger übernehmen müssen.
Zur Änderung der Bewegungsrichtung müssen die Rahmen in die Ausgangsstellung
gebracht werden, d. h., der Gleitstein 12 muß sich im Kreuzungspunkt der beiden
Führungsbahnen 11 eines Paares befinden.
Die dritte Variante nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der zweiten
Variante dadurch, daß anstelle von drei Führungsbahn-Paaren im inneren Rahmen
6 jetzt vier Führungsbahnen 11 im äußeren Rahmen 7 angeordnet sind. Die
Gleitsteine 12 befinden sich gegenüberliegend am inneren Rahmen 6.
Die Verschiebezylinder 9 sind innerhalb des äußeren Portals 2 untergebracht und
verbinden diese in der Nähe der Rahmenebene.
Die Verschiebebahnen bzw. Führungsbahnen lassen keinen Höhenausgleich
zwischen den Stützportalen zu. Das Überwinden stark gekrümmter Flächen und
Unebenheiten müßte von den Saugfüßen ausgeglichen werden, was funktionelle
Grenzen hat.
Zur Bewegung auf stärker gewölbten Flächen sind deshalb teleskopierbare Stützen
erforderlich.
Claims (6)
1. Geräteträgersystem für Vorrichtungen zum Bearbeiten senkrechter und
schräger, ebener und leicht gekrümmter Wände, wie z. B. Schiffsaußenwände,
mit diskontinuierlicher Bewegung des Geräteträgers durch ein Schreitwerk,
welches aus Haftelementen und geradlinig wirkenden Verschiebeeinrichtungen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres und ein äußeres Stützportal
(1 und 2), bestehend aus jeweils einem inneren und einem äußeren Rahmen
(6 und 7) mit vier Stützen (3 und 4), an dessen freien Enden Haftelemente (5)
angeordnet sind, und zwischen dem inneren und äußeren Stützportal (1 und 2)
ein Verschiebemechanismus vorgesehen ist, der aus geradlinig wirkenden
Verschiebeeinrichtungen (9) besteht und die Verschieberichtung entweder
variabel durch eine Drehverbindung (10) oder durch rechtwinklig zueinander
angeordnete Führungsschlitze (11) mit in diese hineinragende Gleitsteinen (12)
bestimmt ist.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verschiebemöglichkeit mittels Drehverbindung die Drehverbindung (10) mit
ihrem oberen Ring mit dem Rahmen (7) des äußeren Stützportals (2) und mit
ihrem unteren Ring über eine Geradführung (13) mit dem Rahmen (6) des
inneren Stützportals (1) verbunden ist und der Drehkranz der Dreh
verbindung (10) Innen- oder Außenverzahnung aufweist, in die ein Drehwerks
antrieb (14) eingreift.
3. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verschiebemöglichkeit in Führungsbahnen (11) immer zwei dieser Führungs
bahnen (11) zueinander rechtwinklig in dem einen Portal (1 oder 2) angeordnet
sind und sich in ihrer Mitte kreuzen und zwei sich kreuzende Führungsbahnen
(11) ein Paar bilden und jeweils am anderen Portal (2 oder 3) Gleitsteine (12)
vorgesehen sind, die in die Führungsschlitze (11) hineinragen und ein
Trägersystem entweder aus drei oder vier Paar sich kreuzender Führungsbahnen
(11) mit Gleitsteinen (12) besteht.
4. Trägersystem nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Rand der Strahlglocke (8) aus elastischem Material besteht und der
Abstand der Glocke (8) zur Wand durch Stützräder (15) beim Verschieben
konstant gehalten wird.
5. Trägersystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftelemente (5) Vakuumsaugnäpfe oder Elektromagnete sein können.
6. Trägersystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlglocke (8) mit einer dem Vorschub angepaßten rechteckigen Austrittsfläche
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443310 DE4443310A1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Geräteträgersystem für Vorrichtungen zum Bearbeiten senkrechter und schräger, ebener und leicht gekrümmter Wände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443310 DE4443310A1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Geräteträgersystem für Vorrichtungen zum Bearbeiten senkrechter und schräger, ebener und leicht gekrümmter Wände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443310A1 true DE4443310A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6534999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443310 Withdrawn DE4443310A1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Geräteträgersystem für Vorrichtungen zum Bearbeiten senkrechter und schräger, ebener und leicht gekrümmter Wände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443310A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000355A1 (de) * | 2000-01-07 | 2001-07-26 | Raymond A & Cie | Vorrichtung zum Setzen und Ankleben von Halteelementen auf Trägerflächen |
ITBO20100485A1 (it) * | 2010-07-29 | 2012-01-30 | Raniero Cazzaniga | Pulitore per carene di natanti o navi. |
LU101701B1 (en) * | 2019-06-27 | 2020-12-30 | Univ Anhui Sci & Technology | Wall climbing-type rust removing device |
-
1994
- 1994-12-06 DE DE19944443310 patent/DE4443310A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000355A1 (de) * | 2000-01-07 | 2001-07-26 | Raymond A & Cie | Vorrichtung zum Setzen und Ankleben von Halteelementen auf Trägerflächen |
ITBO20100485A1 (it) * | 2010-07-29 | 2012-01-30 | Raniero Cazzaniga | Pulitore per carene di natanti o navi. |
EP2412625A1 (de) | 2010-07-29 | 2012-02-01 | Raniero Cazzaniga | Reiniger für die Rümpfe von Booten oder Schiffen |
LU101701B1 (en) * | 2019-06-27 | 2020-12-30 | Univ Anhui Sci & Technology | Wall climbing-type rust removing device |
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Legal Events
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